Story: Meine Freundin und ihre verheiratete Schwester I

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von Anonymous am 9.7.2004, 11:10:47 in Sie+Er

Meine Freundin und ihre verheiratete Schwester I

Sara, meine Freundin, hat dunkle Haare, blaue Augen und eine wundervolle Figur. Mit 1.65 ist sie zwar nicht sehr gross, aber weil sie quasi bewegungssüchtig ist, hat sie einen schlanken festen Body, einen knackigen Hintern und herrlich feste kleine Brüste mit leicht ovalen hellbraunen Warzen. Ihr Gesicht strahlt fast permanent wie die Sonne im Mai. Wir lieben uns seit drei Jahren und habens auch im Bett (nicht nur dort) immer sehr vergnüglich, sozusagen...

Saras Schwester Eva ist mit 22 Jahren drei Jahre älter als wir beide, und sie ist auch schon seit einem Jahr verheiratet. Und auf Eva bin ich geil, seit ich sie das erste Mal gesehen habe. Ich bin nicht verliebt in sie, wir haben nicht gleiche Lebensphilosophien, mein Begehren ist "nur" rein körperlich; ich habe mir schon oft vorgestellt, sie zu ficken, von vorn, von hinten, ihr in den Mund zu spritzen - alles, was mein Schwanz begehrt. Sie hat die selben strahlend blauen Augen wie Sara, blonde schulterlange Haare, einen weichen Schmollmund und den geilsten Body, den ihr euch vorstellen könnt: Gut 1.70 gross, stramme schlanke Beine, einen ebenso knackigen, aber noch runderen Hintern wie Sara, eine schlanke Taille und perfekte, volle (aber nicht zu sehr!) Brüste, deren genaueres Aussehen ich leider noch nicht kenne, obwohl ich Eva auch schon im Bikini mit erregten Spitzen gesehen habe. Überhaupt trägt sie immer körperbetonte Kleider und schaut mich ab und zu an, dass mir schon fast allein davon anders wird... Bis jetzt ist leider noch nichts passiert - aber das kann sich ja rasch ändern.

Wir wollen zu dritt eine Bergtour unternehmen. Evas Mann, Roger, hat Probleme mit den Knien und muss deshalb passen. Da ich am nächsten bei den Bergen wohne, übernachten wir bei mir, damit wir nicht allzu früh aufstehen müssen. Beim Abendessen mit Wein und beim Gespräch danach hat mich Eva (und auch Sara) schon heiss gemacht; die zwei Schwestern können so schön verbal streiten, beide werden dabei recht feurig, und mir als ruhigem Gemüt bleibt dann genug Musse, die zwei Perlen zu beobachten. Etwa wie sich Eva nach einem Schluck Wein mit der feuchten Zunge über die weichen Lippen fährt, wie sie ihre für einmal eher lockere Bluse einen Knopf mehr öffnet und die Ansätze ihrer tolle Hügel im schwarzen Spitzen-BH hervorblitzen. Sara - sie sitzt neben mir am Tisch, Eva gegenüber - lässt wie zufällig ihre Hand unter die Tischkante und auf meinen Oberschenkel rutschen, fährt langsam höher und beginnt dann mit leichtem Druck und der ganzen Handfläche auf meinem besten Stück hin- und herzureiben, sodass es mir bald recht eng wird.

In der Küche schaffe ich es, ein- zweimal von Sara unbemerkt von hinten auf Tuchfühlung mit Eva zu gehen, und sie lässt mich auch schon mal ihre festen Titten an Rücken und Oberarm spüren. Dann gehen wir doch mal zu Bett, Sara und ich in meinem grossen, Eva im Wohnzimmer auf dem kleineren Gästebett. Bevor ich nach einem "Gute Nacht" Richtung Badezimmer die Türe unseres Schlafzimmers schliessen kann, kommt Eva eben raus und schlendert nur im kurzen, fast durchsichtigen T-Shirt und mit schwarzem Slip an mir vorbei. Unter dem T-Shirt wölben sich ihre fantastischen Hügel, stehen schon leicht die Spitzen vor, sie haucht neben mir ebenfalls "Gute Nacht" und drückt - micht völlig überraschend - mit der Hand kurz mein festes bestes Stück unter der Pijamahose. Hin und her bewegen sich ihre kaum bedeckten knackigen Hinterbacken, als sie ohne weiteren Blick zurück im Wohnzimmer verschwindet.

Sara liegt schon auf dem Bett. Es ist warm, die Decke hat sie zur Seite geschoben und sich auf den Bauch gelegt, die Arme neben sich auf den Kopfkissen, das linke Bein hoch angewinkelt, nur bekleidet - wie Eva - mit schwarzem Slip und weissem Shirt. Ich betrachte sie kurz im Stehen. Der Slip bedeckt zwischen ihren Beinen nur knapp ihre zarten Liebeslippen, rund heben sich die beiden Pobacken ab. Sara atmet tief, sie scheint schon zu schlafen - mir hingegen ist gar nicht danach zumute. Vorsorglich streife ich meine Pijamahosen über meinen schon recht hervorragenden Stab runter. Ich lege mich bei Saras lieblichen Füssen hin. Sanft küsse ich ihre Fusssohlen, fahre mit der Zunge über die Seiten zu den Zehen, nehme sie zärtlich in den Mund und lutsche leicht daran. Einmal nur zuckt Sara leicht. Mit der Zunge und zwischendurch küssend geht die Reise meines Mundes ihre Beine hoch, über die Kniekehlen, die Innenseite ihrer Oberschenkel langsam zu ihrem formvollendeten Hintern, fortwährend streichle ich sie auch mit den Händen. Nun liege ich zwischen ihrem ausgestreckten und dem angezogenen Bein, mein Zeigefinger schlüpft beim Ansatz ihres Pospalts unter den Slip. Leise seufzt Sara. Mein Finger wandert unter dem Slip tiefer, nähert sich ihrem rosa Anus, fährt ganz leicht darüber, gelangt zu den schon erstaunlich feuchten Schamlippen, die hier am unteren Ende (oder Anfang) praktisch ohne Haare sind. Jetzt beginnt Sara leicht zu stöhnen und bewegt ihren Prachtshintern ein bisschen. Ich dringe mit dem Finger weiter, bis die Spitze beim Kitzler ankommt und der Rest des Fingers von den feuchten Lippen umfangen ist. So reibe ich einige Male hin und her, während ich ihre Pobacken küsse. Dann lasse ich den Finger langsam tiefer in ihre aufgegeilte Höhle gleiten, bis er vollständig drinsteckt, und bewege ihn hin und her, was Sara zu ebensolchem Tun mit ihrem Unterleib veranlasst und ihr Stöhnen verstärkt. "Bitte, komm!", presst sie heiser hervor - wer lässt sich das zweimal sagen? Ich ziehe ihr angewinkeltes Bein neben das andere, knie rechts und links davon und beginne den Schlüpfer herunterzuziehen. Mit der Zunge in der Pospalte folge ich dem Bund, streife ihre Rosette, als sie zum Vorschein kommt, und lasse meine Zunge dort etwas tanzen, während ich den Slip weiter hinunterziehe. Es gibt eine kurze Pause, bis er ganz abgestreift ist, dann grätsche ich Saras Beine leicht und lege mich dazwischen, die Hände auf ihren Pobacken, knete etwas und stosse sie von mir weg, sodass sich mir ihre geilen Öffnungen höchst einladend präsentieren. Mit der Zunge setze ich wieder beim Anus an, fahre weiter zur Möse, die jetzt nass glänzt, streife zwischen den saftigen Lippen durch und tauche die Zungenspitze soweit wie möglich in ihr heisses Loch, wobei meine Nase in ihre Rosette gedrückt wird. Ich lasse meine Zunge immer rascher vor- und zurückschnellen, bis Saras Säfte richtig zu fliessen beginnen und sie aus dem Stöhnen kaum mehr herauskommt. Und nun richte ich mich auf und rutsche nach oben, mein überaus steifer Kleiner stösst zwischen ihren Pobacken an, ich platziere meine Beine etwas weiter gespreizt als ihre, lange hinunter und wische mit meinem Luststab zwei- dreimal durch ihre Pospalte, führe die pralle Eichel über Saras hintere Öffnung langsam zu ihrem Lustloch, stütze mich mit den Händen links und rechts von ihrem Rücken ab und stosse zu, während sie ihren Hintern ein bisschen hochreckt. Mann, ist das ein Gefühl! Bis zum Anschlag gleitet mein Speer in ihre nasse heisse Höhle, wird weich umschlungen und wie im Himmel gebettet. Sachte beginne ich sie zu ficken, spüre durch die breite Stellung immer ihre herrlichen Pobacken neben meinem Apparat aufprallen, wir werden schneller, angetrieben durch ihr helles Stöhnen und die unendliche Lust, meine Eier klatschen auf ihre Nässe, immer tiefer dringt mein Schwanz bei jedem Stoss in ihr Paradies, wird rhythmisch gewalkt von ihren Muskeln, bis wir fast gleichzeitig in den siebten oder achten Himmel schweben und ihre flutschende Höhle schubweise von meinem weissen Saft überschwemmt wird. Nach einigen weiteren Stössen in Saras schmatzendem Döschen bliebe ich noch auf und in ihr liegen, während sie den Kopf dreht und sich ihr heisser Mund und ihre Zunge mit meiner verschmelzen. Dann legt sie ihren Kopf wieder auf die Seite, und während ich zärtlich ihre Ohrläppchen und ihren Hals mit Küssen bedecke, schrumpft mein Kleiner langsam aus ihrer Möse heraus und liegt entspannt zwischen ihren Beinen. Sara scheint schon wieder in den Schlaf hinüberzugleiten. Ich drehe meinen Kopf Richtung Fenster und sehe gerade noch einen Schatten auf dem Vorhang weghuschen - es ist schon fast Vollmond, und offenbar hat sich jemand unseres Treibens erfreut. Lange muss ich nicht überlegen, wer das gewesen sein könnte: Vom Wohnzimmer führt eine Tür auf die Veranda hinaus, die gleich vor meinem Schlafzimmerfenster liegt. Die Entdeckung lässt mich nach anfänglichem kurzem Erschrecken wohlig an unzüchtige Dinge denken; ich fühle, wie sich mein Zauberstab schon wieder zu regen beginnt und rolle von Sara weg.

Einige Momente liege ich neben ihr auf dem Rücken, lausche ihren tiefen Atemzügen. Dann stehe ich geräuschlos auf, streife die Pijamahosen über und verlasse das Zimmer.

Fortsetzung folgt..
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