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Story: Ferien auf dem Lande - Wie alles anfing...

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von Anonymous am 9.7.2004, 11:05:13 in Sie+Er

Ferien auf dem Lande - Wie alles anfing...

Er war verschwitzt. Den ganzen Vormittag hatte er sich geplagt, die alten Bäume an der Gartengrenze zu beseitigen. Die Sonne brannte ihm auf dem Rücken. Sonja, seine Cousine, lag im Halbschatten im Liegestuhl und war am lesen. Zwischendurch hatte sie ihn immer wieder mal einen Blick zugeworfen. Er sah gut aus, schlank und durchtrainiert. "Möchtest Du eine Erfrischung", rief sie ihm zu. "Ich hol Dir ein Bier aus dem Keller". Als sie wieder hochkam, hatte Frank sich bereits am Tisch gegenüber hingesetzt. "Danke, das tut gut...", sagte er, nachdem er die Flasche in einem Ansatz zu Hälfte geleert hatte. "Mir reichts für heute, mir wird es zu warm." Sonja beobachtete, wie die Schweißperlen über seine nackte Brust rannen. Ein kribbeliges Gefühl regte sich in ihr, unwillkürlich legte sie ihre Hand auf ihr Bikinihöschen. Es schien, als ob Frank nichts gemerkt hätte. Aber durch seine Sonnenbrille beobachtete er aufmerksam ihre schönen Brüste. Es schien, als ob sich die Brustwarzen mit den kleinen Nippeln deutlicher abzeichneten. Einen Moment lang träumte und stellte sich vor, wie die dünnen Träger über die Schultern rutschten und der BH einfach runterfiel. Ihre Brüste waren voll, und er hatte schon seit mehreren Tagen nicht mehr gewichst und noch länger ware Ulla, seine Freundin, mit ihren Eltern in Urlaub. "Mist", dachte er, "Sonja ist meine Cousine und außerdem ist sie fünf Jahre älter."
"Ich werde mich jetzt erst mal duschen" sagte er, dachte aber mehr an die Abkühlung, die sein Schwanz dringend brauchte. Er merkte gar nicht, wie Sonja ihm hinterherschaute, die Finger einer Hand unter dem knappen Stoff ihres Tangas verschwunden.

Frank rannte die Treppe rauf. Er war froh, daß Sonja durch die Jeans seinen Ständer nicht hatte sehen können. Im Badezimmer ließ der die verdreckte Jeans runterfallen. Als er seinen Slip herunterzog, sprang ihm sein halbschlaffes Glied entgegen. Genüßlich nahm er es in eine Hand und streichelte sanft über Sack und Eier. Mit zwei Schritten war er in der Dusche und ließ das Wasser an. Das warme Naß lief in kleinen Bächen über Bauch und Rücken. Er drehte sich zur Seite, so daß der Duschstrahl direkt auf seinen Pimmel treffen konnte. Der Schwanz zuckte und wurde langsam steifer. Er zog die Vorhaut langsam vor und zurück. Die andere Hand umschloß seinen Sack und drückte vorsichtig die Eier. Er mußte an Sonja denken. Sie war zwar nicht ganz sein Typ, aber er konnte den Anblick ihrer nur knapp bedeckten Titten nicht vergessen. Sie mußte sehr große Brustwarzen haben, und in Gedanken glitten seine Hände über ihre Brüste und umkreisten ihre Nippel.

In der Eile mußte er wohl vergessen haben, die Badezimmertür richtig zu schließen. Er merkte nicht, daß Sonja hereingekommen war - allerdings war sie gleich stehen geblieben und starrte auf ihn. Durch die milchige Duschtrennwand konnte sie ihn im Halbprofil sehen. Frank hörte unter der laufenden Dusche nichts. Ohnehin war er in Gedanken ganz woanders - in seiner Vorstellung stand Sonja dicht vor ihm und rieb ihren drallen Bauch gegen seinen steifen Schwanz. Die ganze Zeit über glitt seine Hand über seinen Schwanz, der Rand der Eichel war dunkelviolett.
Sonja konnte durch dir Scheibe nur die Umrisse erkennen, aber der lange, schräg nach oben ragende Schwanz in der Hand ihres Cousins war unübersehbar. "Diese Sau", dachte sie, aber eigentlich war sie nur sauer, denn seit sie zum Anfang der Ferien als Gast eingezogen war, hatte ihr Freund sie nicht mehr bumsen können. Und dieser junge Springer vor ihr besorgte es sich jetzt selbst...
Wenn sie gewußt hätte, daß sie gerade das Objekt von Frank's geilen Phantasien war, hätte sie sich vielleicht noch mehr aufgeregt. Frank stellte sich gerade vor, wie sie vor ihm kniete, er ihre leicht herabhängenden Titten knetete und seinen Schwanz dazwischen legte. ... Während er mit der Hand immer noch den Schwanz fest umschlossen hielt, zogen sich die Muskeln seinee Arsches langsam zusammen und der Körper wiegte hin und her. Er stieß seinen Schwanz jetzt mehr in den Hohlraum, den die beiden Händen bildeten. Immer schneller....


Sonja konnte nicht glauben, was sie sah. Eine Hand verschwand schon wieder in ihrem Höschen und kraulte durch ihre Schamhaare, ging aber zügig tiefer und dippte kurz in ihre leicht feuchte Fotze. Langsam ging die Hand wieder höher und kreiste sanft, aber mit festem Druck über ihre Schamlippen. Unter der Haut versteckt lag ihre Lustperle, die langsam die Größe einer Kirsche annahm. Die andere Hand drückte sie auf eine ihrer Titten. Ihre Finger strichen langsam über ihre großen, dunklen Brustwarzen. Sie unterdrückte ein leichtes Stöhnen.

Frank hatte sie nicht gesehen. Aus seiner Pißröhre quoll, ein erster dicker Tropfen. Sein Zeigefinger verrieb die durchsichtige Flüssigkeit auf seiner Eichel - sie sah jetzt dunkelrot aus und glänzte. Genüßlich leckte er den Finger ab...
Sonjas hatte mittlerweile ihre mittleren Finger in ihre Fotze gesteckt, den Mittelfinger drückte sie gegen die innere Wand und bewegte ihn langsam hin und her.
Frank grunzte. Seine Knie knickten bei den rhytmischen Bewegungen leicht ein. Und dann fühlte er es kommen. Er wollte es auch gar nicht mehr zurückhalten. Sein Sperma schoß aus seinem Pimmel und klatschte auf die Fliesen in der Dusche. Ein, zwei Stöße, dann lief der weiße Saft über seine Hand. Während er das Duschwasser stärker stellte, um endlich zur eigentlichen Sache zu kommen, verließ Sonja leise das Bad und ging schnell auf ihr Zimmer auf der anderen Seite des Flures....

Fortsetzung folgt, falls es Euch gefällt (Mail an Mende99@gmx.de)

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