Story: Ein Wochenende mit Anita - Teil 1

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von Anonymous am 14.10.2003, 11:51:15 in Sie+Er

Ein Wochenende mit Anita - Teil 1

Peter:

Es ist Freitagabend, ich habe soeben mein Büro verlassen und bin jetzt auf dem Weg zu meiner Freundin Anita, um mit ihr das Wochenende zu verbringen - natürlich auf eine sehr erotische Art und Weise ... Ich bin unheimlich verliebt in Anita. Sie ist 25 Jahre alt, 1.65 groß, schlank, aber mit schönen weiblichen Rundungen, und mittellange dunkle Haare. Anita ist für mich die schönste Frau der Welt. Da stehe ich auch schon vor ihrer Tür und läute ... eine Weile tut sich nichts, dann höre ich, wie sich Schritte der Tür nähern, die Tür wird geöffnet - und da steht Anita und lächelt mich an. Sie trägt nur ein hauchdünnes Nachthemd, ihre Haare sind offen und hängen ihr locker über die Schultern. Wir umarmen und küssen uns. Kaum spüre ich Anitas Lippen auf meinen und ihre Zunge in meinem Mund, spüre ich auch schon, wie sich in meiner Hose etwas regt und ungeduldig gegen den Stoff presst. Anita hat ein unheimlich betörendes Parfüm aufgetragen, ich kann es kaum erwarten, mit ihr eine Kuschelstunde in ihrem Bett zu verbringen.

Anita:

Peter ist wirklich ein Schatz, der erste Mann, der nicht nur das ewige Rein-Raus im Kopf hat, sondern beim Liebemachen fantasievoll ist und weiß, was sich eine Frau wie ich wünscht ... Schmusen, Kuscheln, Zärtlichkeit. Endlich ist er da. Als wir uns küssen, spüre ich, wie mein Slip zwischen den Beinen feucht wird ... ich kann es kaum abwarten, mit ihm Liebe zu machen ... Peter nimmt meine Hand und führt mich sanft zum Schlafzimmer, wir setzen uns aufs Bett und küssen uns innig. Obwohl ich es schon kaum mehr aushalten kann, weiß ich, es ist am schönsten für uns beide, wenn ich den schlimmsten Druck erst von ihm nehme ... ich knie vor ihm nieder, ziehe ihm vorsichtig die Jeans aus ... dann sauge ich mich vorsichtig durch die Unterhose an seiner empfindlichsten Stelle fest, hauche sie sanft an ... der Hügel wird größer und härter ... ich ziehe ihm die Unterhose sanft aus und umfasse sein Glied mit meinen Lippen ... vorsichtig streiche ich mit meiner Zunge über die Spitze, ich weiß, wie empfindlich er da ist, ich bewege meine Lippen sanft hin und her ... Peter stöhnt auf, lange hält er das nie durch ...

Peter:

Oh, oh Gott ... ich liege da auf dem Bett, meine Anita verwöhnt mich gekonnt ... mein bestes Teil ist zum Platzen dick geschwollen, die Adern darin pulsieren ... ihre roten Lippen haben meine Eichel völlig umschlossen, ihre Zunge spielt daran herum ... oaaaaaaahhh ... jetzt nimmt sie auch noch ihre Finger zu Hilfe ... aaaahhhh ... es kommt ... ich kann es nicht länger zurückhalten ... aaaaaaaaaaarrrrgghhhh ... da ist es, es kommt, in gewaltigen Schüben, ich spritze, ich spritze in Anitas Mund, sie schluckt alles, oooooh, ist das geil ... es nimmt kein Ende ... Anita leckt meinen Schaft noch sauber, dann legen wir uns gemeinsam ins Bett. Ich will es für sie so schön und zärtlich wie möglich machen, aber sie weiß, am besten ist es, wenn der erste Druck einmal weg ist. Anita liegt auf dem Rücken, ich schiebe ihr Nachthemd hoch. Darunter trägt sie einen weißen Spitzenslip und -BH. Ich umfasse ihre Brüste und massiere sie sanft. Anita atmet schwer, ihre Bauchdecke hebt und senkt sich deutlich sichtbar. Ich küsse ihre Brustwarzen sanft, dann rutsche ich langsam tiefer in Richtung Bauchnabel, dann noch tiefer ... sie ist ganz feucht zwischen den Beinen ... ich küsse durch den Slip ihre Schamlippen ... der feuchte Fleck wird größer ... dann ziehe ich ihr den Slip vorsichtig aus ... ihr erotischer, weiblicher Lustduft dringt mir in die Nase ... schon wieder bekomme ich einen Steifen, obwohl ich gerade gespritze habe ... ich bitte Anita, sich auf den Bauch zu drehen, sie weiß, wie sehr ich auf ihren schönen Hintern stehe - sie dreht sich herum und streckt mir ihren Po entgegen ...

Anita:

Ja, Peter fährt unheimlich auf meinen Hintern ab. Und ich finde es auch unheimlich erregend, so dazuliegen und ihm meinen Po zu präsentieren, wie wenn ich beim Arzt eine Spritze bekomme ... ich fühle seine Hände auf meinen Backen, er massiert meinen Hintern ... jetzt rutscht er tiefer ... gerade zwischen meine feuchten Lippen ... oh Gott ... unwillkürlich spreize ich die Beine etwas auseinander ... ich spüre Peters Finger, jetzt, jetzt flutscht er hinein ... aaaah ... er ist so zärtlich ... jaaaa ... jetzt nimmt er seine Zunge zu Hilfe ... ooohhhhh ... das ist so geil ... jaaaa ... ich zucke und strample, stöhne und schreie, Peters starke Hand hält mich auf dem Bett fest, seine Zunge wirbelt über meine Perle, seinen anderen Finger spüre ich jetzt an meinem Hintereingang ... er wird doch nicht ... doch ... er flutscht hinein ... wie ein Zäpfchen ... uuuuaaaargh ... ich sehe Sterne ... es kommt mir, oh Gott, ich komme, ICH KOMME ...

Peter:

Anita liegt vor mir auf dem Bett, auf dem Bauch, ich habe meinen Zeigefinger in ihrem Po, sie steht unheimlich darauf ... mit dem Mund verwöhne ich ihre Liebesgrotte ... ihr Kitzler ist dick geschwollen, sie ist total feucht ... sie stöhnt laut, ihr Unterleib zuckt ... jetzt ist es soweit, sie schreit laut auf, ein kleiner Strahl ergießt sich aus ihrer Scheide, ihre Hände krallen sich im Kissen fest ... es ist jedes Mal unheimlich schön für mich, meine Anita so in höchster Ekstase zu sehen ... erschöpft sinkt sie in sich zusammen, wir umarmen uns zärtlich und küssen uns ... als ich Anitas Zunge spüre, bin ich gleich wieder auf hundertachtzig ...

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