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Anonymous am 9.7.2004, 10:55:27 in
Sie+Er
Ein Paket String-Tangas
Heute ist endlich das schon so sehnsüchtig erwartete Päckchen eingetroffen. Schnell war es ausgepackt und 2 String-Tangas und ein String-Body lagen vor mir auf dem Tisch. Jetzt haben wir so lange darauf gewartet, und ausgerechnet jetzt musste meine Freundin für ein paar Tage für Ihre Firma ins Ausland verreisen. Dennoch machte ich mich sofort daran, alles anzuprobieren. Der Reihe nach probierte ich ein Teil nach dem anderen. Ausgiebig betrachtete ich mich im Spiegel. Besonders ein winzig kleiner String, hat es mir angetan. Vorne hatte ich Mühe, meinen Penis in aufrechter Form unterzubringen, hinten schmiegte sich ein kleines Dreieck an meine Pokerbe. Schon beim betrachten merkte ich, wie das Blut in meine südlichen Gefilde floss. Bald schaute die Spitzte meines Penis aus dem String heraus. Gedankenverloren stellte ich mir vor, wie meine Freundin plötzlich hinter mir steht, und ihre Hände zärtlich die Konturen meines Tangas nachfahren. An der Vorderseite verweilen sie kurz, um anschließend den Schaft durch den dünnen Stoff zu massieren. Leider sind es aber nur meine Hände, die aktiv werden, die aber nicht lange brauchen um die Situation zu entspannen.
Ich muss mich setzen, während eine Hand von mir immer noch über den dünnen glänzenden Stoff fährt und ich spüre, wie sich meine Haare den Weg durch den dünnen Stoff gebahnt haben. Wie es sich wohl anfühlt, wenn ich hier ganz glatt wäre, denke ich, und nehmen meinen Rasierer zur Hand. Genüsslich verteile ich den Schaum über den Schwanz und seine Kugeln. Trotz meiner soeben abgeklungenen Erregung nimmt er schon wieder an Größe zu, und erleichtert so dessen Enthaarung. Nach einer Dusche öle ich noch alles gründlich ein und betrachte mein Werk im Spiegel.
Richtig geil sieht es jetzt aus, nur schade dass mich niemand so sehen kann. Plötzlich kommt mir der Gedanke, ich könnte ja in diesen Swingerclub gehen, den ich zusammen mit meiner letzten Freundin öfters besuchten(Meine jetzige Freundin konnte ich dafür noch nicht begeistern).
Schnell packte ich meine Strings und auch den Body ein und eine Stunde später stand ich vor der Tür des Clubs. Die Besitzer konnten sich noch an mich erinnern, so war es kein Problem eingelassen zu werden, obwohl heute eigentlich nur für Pärchen und Solo-Damen geöffnet ist.
In der Umkleidekabine entschied ich mich vorerst für den Body. Er verdeckte wirklich auch nur das Notwendigste, und ich war froh, mich heute nachmittag rasiert zu haben. Nur auf der Brust waren noch Haare bis zum Bauchnabel zu erkennen.
Es war noch nicht viel los, so konnte ich mich an der Bar mit Susanne, der Besitzerin, unterhalten. Im Spiegel hinter der Bar konnte ich immer wieder neugierige Blicke der andren Gäste auf mich gerichtet sehen. Besonders den Damen schien es zu gefallen, da sich die meisten Männer recht unerotisch mit einem Badetuch bekleidet zeigten.
"Willst du mit mir noch rasch in die Sauna, bevor der Trubel beginnt" fragte mich Susanne.
Ich war einverstanden, und ich ging hinter ihr richtung Sauna. Wir schlüpften aus unserer spärlichen Bekleidung und sahen uns gegenseitig an. Als ich gerade das winzige Herz an Ihrer Scham entdeckte, rief sie überrascht: "Seit wann rasierst du dich denn, das sieht ja geil aus" und auf den Weg in die Sauna strich sie mit einer Hand fast wie aus Versehen über die glatt rasierte Stelle.
Ich legte mich eine Bank höher als Susanne und konnte so genüsslich die nackten Stellen zwischen ihren Beinen betrachten. Dabei blieb es natürlich nicht aus, dass sich mein Penis versteifte. Sie muss es wohl gemerkt haben, dann plötzlich lange von unten eine Hand herauf und streichelte ganz zart über meinen Penis.
Meinerseits tastete ich mich nun auch langsam zu ihrer blitzblank rasierten Muschi. Beide genossen wir es, uns gegenseitig über das glatte Gewebe zu streicheln. Schnell wurde sie feucht und ich wollte diese Mischung aus Schweiß und Mösensaft kosten. Ich stieg eine Stufe herab und begrub meinen Kopf zischen Ihren Schenkel. Mit Ihrer rechten Hand konnte sie mich weiter verwöhnen, wohl bedacht, dass es mir nicht zu früh kommt, und es dauerte nicht lange bis sich zwei Schenkel wie Schraubstöcke um meinen Kopf schließen und sie ihren Orgasmus herausschreit. Untätig liegt sie nun auf der Bank und genießt die Wellen des Orgasmus, die nur langsam verebben. Zwar war ich noch nicht so weit, aber der Anblick von Susanne entschädigt mich dafür. Benommen steht sie auf und wir verlassen die Sauna und duschen uns mit kaltem Wasser ab. Allmählich schwindet auch meine Erregung. Als ich den Body wieder angezogen habe, meint Susanne, dass es noch viel besser aussehen würde, wenn man auch auf meiner Brust keine Haare sehen würde.
Zuerst war ich ein wenig geschockt, gab ihr dann allerdings doch recht.
"Mal sehen, vielleicht ergibt sich heute abend noch etwas!" Sagte sie mit einem verstohlenen Lächeln.
Zurück an der Bar ging der Betrieb langsam los und Susanne musste sich jetzt um ihre Gäste kümmern. Ich konnte beobachten, wie sie mit einer hübschen rothaarigen Dame sprach während sie immer wieder in meine Richtung deutete. Als sich unsere Blicke trafen prostete mir die rothaarige mit einem Augenzwinkern zu. Anscheinend hat ihr Susanne gerade von unserem Saunagang erzählt. Neugierig geworden stand ich auf und begab mich in Richtung rot. Sie trug ein leicht durchsichtiges blaues Top mit einem farblich passenden String-Tanga. Ich schätzte sie auf ca. 35-40 Jahre, wobei es schien, als ob ihr Körper seit zehn Jahren den Alterungsprozess verweigert. Rote, schulterlange Haare rahmten ein ebenmäßig geformtes Gesicht ein, das fast zur Gänze aus Augen zu bestehen schien. Ungezwungen strahlten mich diese Augen an.
"Was habt ihr euch denn so geheimnisvolles zu erzählen gehabt?" eröffne ich das Gespräch.
"hallo, ich heiße Marina, Susanne hat mir gerade erzählt, dass hier jemand auf eine Rasur wartet." verblüffte mich mein Gegenüber mit unerwarteter Offenheit.
Rasch war der Funke übergesprungen und ich erfuhr, dass sie manchmal hier her komme, um bewundernden Blicke der Gäste zu genießen, aber nicht auf Abenteuer aus sei. Schon hatten wir etwas gemeinsam. Auf meinen Vorschlag, den Leuten doch ein wenig einzuheizen stieg sie sofort ein. Eng umschlungen, als wären wir schon längst ein Paar, gingen wir durch einen schmalen Gang zu den hinteren Räumen. Hier gab es ein Zelt mit einer Liegewiese von ca. 2 mal 2 Metern und jeder Menge Gucklöcher. Hintereinander krochen wir in das Zelt, wobei sie mir ihre Pobacken entgegenstreckte, geteilt durch das winzige Stückchen Stoff des Strings. Wahrscheinlich ist sie auch rasiert, denke ich mir, da kein einziges Haar zwischen den Schenkeln zu sehen ist.
Kaum haben wir das Zelt von innen verschlossen, können wir schon die ersten neugierigen Blicke durch die Gucklöcher erkennen. Langsam strich Marina mit ihren Fingernägeln die Konturen meines Bodys nach, Besonders der Leistengegend schenkte sie besondere Aufmerksamkeit. Als sie jedoch meine sich steigernde Erregung merkte, ertastete sie kurz in voller Länge über meinen Schwanz, um dann sofort ihre Finger zurückzuziehen. Es schien ihr zu gefallen, mich zu necken.
Ob ihre Haare wirklich echt seien, oder ob sie sie gefärbt habe, wollte ich wissen.
"Sieh doch einfach nach........" meinte sie lächelnd, wobei sie sich auf den rücken drehte und ihre Knie leicht anhob. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, schon streifte ich ihr den winzigen Slip über die Hüften. Sie kam mir sogar entgegen, indem sie Ihre Hüften leicht anhob.
Was sich mir jetzt darbot, brachte mich fast um den Verstand! Kurz konnte ich ihre Schamlippen erkennen, sie verstand es aber geschickt, diese meinen Blicken zu entziehen, indem sie die Beine überkreuzte und leicht zur Seite drehte. Dass sie rasiert war konnte ich erkennen, allerdings hatte sie entlang der Konturen ihres Bikinis einen circa 5 Millimeter breiten Streifen stehen lassen., der zwischen ihren Beinen eine Fortsetzung fand. Das heißt, auch auf ihren Schamlippen war sie nicht zur Gänze rasiert. Dies konnte ich mir allerdings nur vorstellen. Dass ihre Haarfarbe aber echt war, konnte ich erkennen.
Überwältigt von diesem Anblick kniete ich mich neben sie und begann sie sanft zu streicheln. Ganz ruhig lag sie da und lächelte mich genießend an. Immer wieder wanderte der Blick zu unseren Beobachtern, zu meiner Körpermitte, dann fixierte sie mich wieder mit ihren funkelnden Augen, die immer dünkler zu werden schienen. Als ich das Dreieck ihrer zurückgebliebenen Haare nachfahre, erzittert sie leicht und öffnet langsam ihre Schenkel. Gleichzeitig spüre ich ihre Hand, die sich unter den Stoff meines Bodys zwängt und leicht massierend meinen längst auferstanden Freundes umschließt.
Weiter öffnen sich ihre Schenkel und jetzt kann ich erkennen, dass ein hauchdünnes rotes Band an Haaren ihrer Schamlippen einrahmt. Langsam fahre ich entlag der haare immer tiefer. Plötzlich zuckt sie zusammen, presst ihre Schenkel fest zusammen und stöhnt laut auf. Genauso schnell gibt sie mich wieder frei und sinkt zurück. "Das habe ich noch nie erlebt, sagt sie leise, das war schöner als wärest du jetzt zu mir gekommen, jetzt sollen die Frauen da draußen auc etwas davon haben!". Sage es und wirft mich auf den Rücken. Langsam steift sie mir die Träger herunter und befreit meinen Penis aus dem Gefängnis. Der ist mittlerweile schon so gespannt, dass die Spitze schon die Vorhaut weitete und hervorlugte. Nur mit der Zungenspitze umschmeichelte die Öffnung an der Spitze. Ihre freie Hand wanderte inzwischen zwischen ihre Beine. Das gibt es doch nicht, hat ise noch nicht genug, date ich kurz, als sich ihre nun feuchten Finger entlang meines Rückens zwischen String und Pokerbe drängten. Während ihre Zunge sich nun unter die Vorhaut schlängelte, spührte ich einen leichten Druck an meiner geheimsten Stelle. Als ich leicht zusammenzuckte, entfernten sich ihre Finger, um nochmals von ihren Saft befeuchtet zurückzukehren. Diesmal war es leicht für sie, in mich einzudringen, nur ein paar Härchen zwickten ein wenig, was sich aber sofort legte, als ihr Finger fast zur Gänze in mir steckte. "Die müssen auch noch weg" sagte sie, ohne mich freizugeben, in Gegenteil, während ihre freie Hand meine Brustnippel bearbeitete, umfassten nun ihre Zähne den Kopf meines besten Stückes und streiften die Vorhaut zurück. Der Kopf verschwand in ihrem Mund, während ihre Zunge dessen Öffnung derart bearbeitete als wolle sie auch hier eindringen. Inzwischen hatte ich soweit entspannt, dass sie einen zweiten Finger in mich versenken konnte.
Das war zu viel!
Ohne Vorwarnung explodierte ich. Sie muss mein Kommen allerdings geahnt haben, denn ihr Mund gab mich plötzlich frei und ich spritzte alles auf meinen Body und die Brust.
Ich ließ mich zurück fallen und blickte auf einmal in die gierigen Augen unserer Zuseher.
An der Bewegung der Zeltwand konnte man sogar erkennen, dass einigen Männern im Moment auch gutes wiederfährt.
Martina hat inzwischen auch ihre Finger aus mir gezogen und liegt jetzt still neben mir.
Gemeinsam beobachten wir die Gesichter unserer Zuseher. "Ich glaube, das hat ihnen gefallen", flüstert Martina und krault mein Brusthaar.
Wir ruhen uns noch ein wenig aus und gehen dann zu den Duschen, um meine Spuren zu entfernen. Gegenseitig seifen wir uns ein, zärtlich verschwindet ihre schaumbedeckte Hand zwischen meinen Pobacken. "Das hat dir wohl gefallen, so wie du gekommen bist?" fragt sie "Nur wenn du dich das nächste mal rasierst, vergiss die Haare hier nicht, das kann ganz schön zwicken!"
"Warum machst du das nicht für mich?" frage ich scherzhaft.
Ohne eine Antwort lächelt sie mich nur an, dann verlässt sie die Dusche. Da mein Body nicht mehr anzuziehen ist, gehen wir zur Umkleidekabine und ich zeige ihr meine String-Tangas, und frage sie, welchen ich anziehen soll. Sie meint, der grüne, mit dem Reisverschluss wäre doch ganz praktisch.
So gehen wir wieder an die Bar, um uns eine Erfrischung zu genehmigen.
Wir unterhalten uns eine Zeit lang, als sie plötzlich aufspringt, kurz mit Susanne spricht und dann meint: "Komm mit, ich habe eine Überraschung für dich".
Sie führt mich in einen kleinen Raum der nur mit einem kleinem Schrank und einem Gynikologenstuhl ausgestattet ist. Ich solle mich darauf setzten und die Beine auf die Stützen legen. Nackt allerdings!
Inzwischen kommt Susanne und bringt eine Wasserschüssel, einen Rasierer und Schaum, macht aber keine Anstalten, den Raum wieder zu verlassen.
"Bleib hier, du kannst mir helfen." Sagt Martina zu ihr, und beginnt Schaum aufzutragen. Mittlerweile stellt sich Susanne neben mich und zieht meine Pobacken auseinander, um Martine den Weg frei zu machen. Mit geübten Händen beginnt sie nun auch meine letzten Härchen zu rasieren. Inzwischen hat sich bei mir auch wieder etwas geregt, und ragt stolz in die Höhe, berührt fast Susannes Nasenspitze, die es sich nicht nehmen lasst, mich ab und zu mit der Zungenspitzte mehr und mehr zu reizen.
Martina ist jetzt fertig mit der Rasur und prüft fachmännisch das Ergebnis ihrer Arbeit. Zufrieden greift sie zu einer Flasche Babyöl und ölt mich jetzt ausgiebig ein.
"Sein geheimes Loch hätte sich zuvor über mehr Besucher gefreut, was glaubst du Susanne, würde es sich auch über meine Hand freuen?"
"Moment mal", will ich protestieren, Susanne verschlisst mir aber mit einem Kuss den Mund.
"Sieh dir Ihre Hand an, die ist so zart und Glatt, die hätte bestimmt Platz", meint Susanne, "Als Belohnung bekommst du auch etwas von mir!"
"Also gut, aber ihr müsst versprechen, aufzuhören, wenn es nicht geht." "Versprochen!" kommt es sofort aus beiden Mündern.
Ich lehne mich zurück, und versuche mich zu entspannen, während Susanne Ihr Top abstreift und aus ihren Pants steigt. Etwas umständlich klettert sie auf den Stuhl und setzt sich verkehrt auf meine Brust. Währenddessen hat sich Martina einen Handschuh angezogen und verteilt nun jede menge Öl auf mir und ihrer Hand. Susanne rutsche inzwischen unruhig immer tiefer, bis sie von meinem Penis aufgehalten wurde, der plötzlich in ihr verschwand. Laut stöhnte sie auf und ließ sich zurückfallen. Dies hat mich so sehr abgelenkt, dass ich gar nicht mitbekam, dass schon drei Finger ihren Weg gefunden haben.
"Siehst du, es geht ja, und ohne störende Haare noch viel besser." Meinte Martina und massierte mit ihrem Daumen die Umgebung. Plötzlich steckte auch der vierte Finger in mir. Ich zuckte kurz zusammen, entspannte mich aber sofort wieder. Die Situation machte mich immer geiler.
Jetzt war ich bereit für die ganze Hand und bat Susanne kurz zu stoppen, da ich sonst zu früh kapitulieren müsse. Langsam stoppte sie und beobachtete Martina die jetzt auch den Daumen ansetzte. Ich stöhnte laut auf, ich glaubt, zerrissen zu werden, war aber so erregt, dass ich nur mehr schrie, sie solle doch weiter machen. Dann war es soweit, das Hindernis war übrewunden und die Hand steckte jetzt bis zum Handgelenk in mir. Keiner von uns bewegte sich in diesem Augenblick.
Dann begann sich Susanne langsam wieder zu bewegen und auch Martina bewegte jetzt abwechselnd jeden ihrer einzelnen Finger in mir. Ich selbst unterstützte die Bewegungen, indem sich mein Becken jetzt schnell auf und ab bewegte. So konnte ich mich in Susanne versenken und gleichzeitig die Bewegung der hand in mir steuern. Im Einklang der Bewegungen steuerte ich der Erfüllung entgegen. Martina bemerkte, dass es nicht mehr lange dauern konnte und öffnete jetzt ihre Finger in mir und drehte ihre Hand. Da strömte es auch schon aus mir heraus. Dann fehlt mir für kurze Zeit die Erinnerung. Als ich wieder zu mir komme, schaue ich in vier glänzende Augen.
"Das muss ja Wahnsinn sein, so etwas möchte ich auch einmal erleben," sagt Marina. Sie helfen mir aus dem Stuhl, ziehen mir meinen Slip an, wobei sie Mühe haben, alles einzupacken, da bei mir die Erregung noch immer nicht abgeklungen ist. Vorsichtig schließen sie den Reisverschluss und wir gehen langsam nach vorne, um uns zu stärken. Neidvolle Blicke heften sich an die Beule in meinem Slip.
Da kommt mir ein Gedanke. "In ein paar Tagen kommt meine Freundin zurück, komm´ doch einmal bei uns vorbei, vielleicht können wir sie dazu überreden, dich zu verwöhnen!"
Erst etwa unsicher, dann aber mit verklärtem Blick sieht sie mich an und meint, "Dann müsste ich bis dahin aber noch ein wenig üben, das habe ich noch nie versucht. Ich glaube wir haben da gerade den passenden Trainingspartner eingepackt," und fährt mit einem Lächeln auf ihren Lippen über meine Beule, die auf grund solcher Erwartungen fast meinen String zu sprengen droht.
Plötzlich klingelt das Telefon. Am anderen Ende der Leitung ist meine Freundin!
"Du, heute ist endlich das Päckchen angekommen, wann kannst du wieder zurück sein, meine Phantasie geht schon mit mir durch............................."
von che@mcnon.com