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Story: Ohne Titel

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von Anonymous am 9.7.2004, 10:54:41 in Sie+Er

Ohne Titel

Es war einer der letzten schönen Tage im Spätsommer. Heidi und ich fuhren am Samstag nach dem Einkaufen über Grafenrheinfeld heim, da auf der Autobahn eine Baustelle war. Kurz bevor wir nach Grafenrheinfeld kamen meine Heidi plötzlich: "Eigentlich haben wir doch nichts mehr vor. Wir könnten uns doch ein Stündchen an den See legen." Neben dem Altmainsee liegt ein wilder FKK-See. Es gibt einen Parkplatz für Wanderer und nach ca. 300 Metern rechts liegen die ersten Nackten, die man schon vom Weg aus sieht. Als Heidi und ich auf den Parkplatz fuhren standen schon ein paar Autos da. An einem BMW war der Kofferraum geöffnet und ein Mann lud eine Liege und eine Tasche aus. Er trug ein kurzes Hemd, das vorne geöffnet war und darunter nur einen Stringtanga. Das war ungewöhnlich, denn hier beginnt der FKK-Bereich noch nicht. Im Gegenteil, es kommt erst ein Grillplatz an dem Familien grillen und der Weg führt links an einen normalen Badesee. Die herumlaufenden Leute schienen den Mann nicht zu stören. Heidi meinte: "Dem scheint es Spaß zu machen, hier halbnackt herumzulaufen." Wir parkten auf der anderen Seite des Parkplatzes und stiegen aus. Unsere Badematten und eine kleine Tasche mit Sonnencreme etc. haben wir immer im Kofferraum. Als wir unsere Sachen ausluden schaute der Mann immer wieder zu uns herüber. Er lud seine Sachen nun betont langsam aus. Dabei achtete er immer darauf, dass sein Hemd nichts verdeckte und immer sein nackter Arsch zu sehen war. Heidi grinste: "Der müht sich ganz schön ab. Ich glaube wir sollten ihm auch eine kleine Show bieten." Heidi trug ein weißes T-Shirt, das bis über den Hintern reichte. Darunter eine Radlerhose. Sie blickte sich kurz um und zog dann betont auffällig ihre Radlerhose herunter und warf sie in den Kofferraum. Der Mann hatte das beobachtet und starrte nun direkt in unsere Richtung. Heidi beugte sich in den Kofferraum und dabei rutschte ihr T-Shirt nach oben und gab den Blick auf ihren Hintern und einen Tanga frei. Ich stellte mich hinter sie und fragte: "Willst du den nicht auch hier lassen?" Dabei zupfte ich am Bund des Tangas. Mit einem "Sicher" zog Heidi den Tanga aus und warf ihn ebenfalls in den Kofferraum. Sie schloss den Deckel und als sie sich nach der Tasche bückte rutschte das T-Shirt wieder hoch. Nachdem sie auch etwas breiter dastand konnte man nicht nur ihren blanken Hintern sondern auch ihre Muschi sehen. Sie hob die Tasche auf und wir liefen langsam los und direkt an dem Mann vorbei. Beim Anblick von Heidis nackten Tatsachen hatte sich sein Schwanz aufgerichtet und schaute nun ein ganzes Stück aus dem Stringtanga heraus. Als wir um die Schranke herumgelaufen waren blickten wir noch einmal kurz zurück. Der Mann stand nun hinter seinem Auto und den rhythmischen Bewegungen der Schultern nach war er garantiert am Wichsen. Er ist auch nicht nachgekommen. Auf der FKK-Wiese angekommen überlegten wir uns, ob wir vorne bleiben sollten oder lieber weiter hinter laufen sollten. Hinten ist es ruhiger und es kann vom Weg nicht eingesehen werden. Heidi entschied sich weiter hinter zu gehen. Sie zog sich jedoch schon auf dem Weg komplett aus. Ich hatte mich nun auch schon auf dem Weg ausgezogen und wir liefen langsam in den hinteren Bereich. Es war nicht viel los, nur zwei ältere Paare und zwei Männer saßen im Gras und unterhielten sich. Am Ende des Weges legten wir uns hin. Ein ca. 40 jähriges Ehepaar kam auf uns zu gelaufen und legten sich etwa vier Meter entfernt hin. Sie waren schwimmen gewesen und wir hatten ihre Sachen im Gras übersehen. Uns war sofort aufgefallen dass die beiden rasiert waren. Heidi reichte mir die Sonnencreme und bat mich sie einzureiben. Sie legte sich auf den Bauch und ich verteilte die Creme auf ihrem Rücken und ihren Hintern. Als ich die Creme auf ihrem Hintern verreiben wollte spreizte Heidi leicht die Beine. Ich fuhr mit meiner Hand beim eincremen immer wieder zwischen die Beine. Das Paar gegenüber beobachtete das Ganze. Unsere Show schien sie zu inspirieren, denn sie begannen sich gegenseitig im Stehen abzutrocknen. Zuerst rieb der Mann seine Frau trocken. Er strich mit dem Handtuch über ihre vollen Brüste fuhr nach hinten über den Rücken bis runter zum Hintern. Dann nach vorne zwischen ihre Beine. Die Frau hatte die Augen geschlossen und stellte sich etwas breitbeinig hin. Nach kurzer Zeit biss sich die Frau auf die Unterlippe und begann zu zittern. Dann öffnete sie die Augen und begann ihren Mann abzutrocknen. Erst den Oberkörper und dann strich sie mit dem Handtuch über seinen Arsch nach vorne zu seinem Schwanz. Den umfasste sie mit dem Handtuch und begann ihre Hand vor und zurück zu bewegen. Leider kam nun ein Paar um die Kurve gelaufen und die beiden mussten ihr Spiel unterbrechen. Die Frau nahm ihr Handtuch weg und wir konnten direkt auf seinen steifen Schwanz sehen. Der Mann legte sich schnell auf den Bauch, aber mit Blickrichtung zu uns. Die Frau legte sich andersherum auf den Rücken, mit den Beinen in unsere Richtung und spreizte sie soweit, dass wir direkt auf ihre rasierte Muschi blicken konnten. In der Zwischenzeit hatte sich Heidi ebenfalls herumgedreht und ich cremte sie nun vorne ein. Ich strich über ihre Brüste bis die Brustwarzen hart abstanden. Dann glitt ich mit den Händen nach unten und cremte die Oberschenkel ein. Dabei fuhr ich immer wieder mit den Händen zwischen ihre Beine und rieb kurz über ihre Muschi. Heidi nahm die Beine etwas weiter auseinander und beim nächsten Mal fuhr ich beim Vorwärtscremen mit zwei Fingern in ihre Lustgrotte. Heidi stöhnte leise auf. Das Paar auf der anderen Seite beobachtete uns zwei. Der Mann hatte sich mittlerweile auf die Seite gedreht und streichelte seine Frau langsam zwischen den Beinen. Seine Frau lag auch auf der Seite und hatte den Schwanz ihres Mannes in eine Hand genommen. Sie bewegte ihre Hand langsam vor und zurück. Ich cremte immer noch die Beine von Heidi ein. Dabei stieß ich immer wieder mit den Fingern in ihre Muschi. Heidi begann ihr Becken bei jedem Stoß mit den Fingern gegen meine Hand zu drücken. Ich fuhr nun mit den Fingern schneller vor und zurück. Bei jedem Stoß krümmte ich die zwei Finger und stimulierte Heidis G-Punkt. Heidi stöhnte nach kurzer Zeit auf und hatte ihren Orgasmus. Als sie sich beruhigt hatte setzte sie sich auf und sah zu dem Ehepaar hinüber. Der Mann hatte ebenfalls zwei Finger in die Lustgrotte seiner Frau gesteckt und fickte sie mit der Hand. Die Frau wichste den Schwanz ihres Mannes und ab und zu leckte sie über den Schaft und die Eichel. Heidi legte mich auf den Rücken und begann meinen Schwanz mit beiden Händen zu wichsen. Dann begann Sie an meinen Eiern zu saugen bevor sie mit der Zunge am Penis-Schaft hoch glitt und ihre Lippen über meine Eichel stülpte. Langsam bewegte sie ihren Mund vor und zurück immer nur über meine Eichel. Heidi weiß genau dass mich das so anmacht, dass es mir sehr schnell kommt. Und so war es auch. Ich hatte meinen Orgasmus in ihren Mund. Sie schluckte alles was ich ausstieß. Mit einem Lächeln legte sie dann ihren Kopf zur Seite und schaute wieder zu dem Ehepaar. Die beiden waren auch kurz vor ihrem Höhepunkt. Mit drei kräftigen Schüben schoss der Frau das Sperma ihres Mannes ins Gesicht. Sie leckte seinen Schwanz sauber und stöhnte kurz darauf heftig auf. Sie zuckte und verkrallte sich in ihr Handtuch. Als ihr Orgasmus abgeebbt war wischte sie sich das Gesicht sauber. Dann standen beide auf und zogen sich an. Als sie alles eingepackt hatten lächelte die Frau herüber: "Vielleicht sieht man sich mal wieder." Wir blieben noch eine Zeit liegen.
Wir sind heute noch öfters am FKK-See, das Ehepaar haben wir jedoch nicht wieder getroffen.

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von Heidi.Horst@gmx.de

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