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Story: Der Selbstverteidigungskurs

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von Anonymous am 9.7.2004, 10:53:11 in Sie+Er

Der Selbstverteidigungskurs

Es war vor zwei Jahren im Herbst. Unser Verein (Karate und Taekwondo) richtete wie jedes Jahr einen Frauenselbstverteidigungskurs aus. Hier werden zwischen dreißig und fünfzig Frauen in realistischer und effektiver Selbstverteidigung geschult. Wir sind sechs Trainer und jeder bekommt eine kleine Gruppe von Frauen zur direkten Betreuung. Und wie bei jedem Kurs hat man so seine Favoritin. Bereits beim ersten Abend fiel mir die Frau auf. Sie war ca. 35 Jahre alt, hatte lange schwarze Haare und eine tolle Figur mit großen Brüsten. Sie stand im Turnschuhgang vor dem Eingang unserer Umkleidekabine. Nachdem wir vor dem Kurs selbst noch Training haben duschen wir vor dem SV-Kurs. Zur Etikette gehört es beim Verlassen des Dojos eine Verbeugung in die Halle zu machen. Ich drehte mich um und machte meine Verbeugung. Da lachte die Frau auf: "Aber ich steh doch hier. Die Verbeugung geht in die falsche Richtung." Ich sah die Frau frech an: "Die Verbeugung war schon richtig. Aber ich bräuchte jemand zum Rückenschrubben unter der Dusche." Die Frau lachte mir noch ein "Frecher Kerl" zu und lief dann ins Dojo. Beim Aufteilen der Teilnehmer stellte sie sich unaufgefordert in meine Gruppe. Im Verlauf der folgenden sieben Trainingseinheiten hatten wir unseren Spaß miteinander. Beim Umklammern von hinten machte Monika, so ihr Name, keinerlei Anstalten sich zu verteidigen. Also begann ich frecher zu werden. Nachdem ich sie unter den Armen gepackt hatte öffnete ich den Griff meiner Hände und griff nach ihren Rippenbögen. Ich glitt mit den Händen nach oben und stoppte als meine Hände den Brustansatz berührten. Monika wollte sich immer noch nicht wehren da rutschte ich mit meinen Händen weiter nach oben bis ich ihre vollen Brüste komplett in den Händen hielt. Monika lachte leise und gab vor, meine Hände wegdrücken zu wollen. Dabei rieb sie jedoch meine Hände nur über ihre Brüste und versuchte es gar nicht ernsthaft.

Noch so ein Vorfall ereignete sich auch bei der Bodenverteidigung. Wir hatten Matten ausgelegt, warfen die Frauen auf den Rücken und griffen sie mit vorgegeben Angriffen an. Als ich Monika auf den Rücken gelegt hatte ging ich zwischen ihre Beine und legte meine Hände an ihren Hals. Wieder machte Monika keinerlei Anstalten sich zu befreien. "Wehr dich doch," forderte ich sie auf, "ich würde dich doch sonst vergewaltigen." "Von dir würde ich mich gern vergewaltigen lassen," antwortete sie und lächelte mich schelmisch an.

Diese Worte waren mir noch im Ohr als wir die letzte Trainingseinheit begannen. In dieser Abschlussveranstaltung bauen wir eine Hindernisbahn mir verschiedenen Angriffspunkten auf. Wir schicken dann die Frauen einzeln durch die dunkle Halle und greifen sie unvorbereitet an. Ich lies mich für das Umreißen von hinten auf die Matte einteilen. Ich hatte mir fest vorgenommen, dass Monika eine besondere Behandlung bekommen sollte. Eine nach der anderen kam an meiner Station vorbei, ich griff sie vorschriftsmäßig an, sie wehrten mich ab und liefen weiter. Endlich erkannte ich im Dunkeln Monika. Wir Trainer waren schon eine halbe Stunde in der dunklen Halle und hatten uns an die Dunkelheit gewöhnt, die Frauen kamen aus einer hellerleuchtete Umkleidekabine und sahen absolut nichts. Monika lief vorsichtig an mir vorbei und ich griff von hinten zu. Ich packte ihr Jogginganzugoberteil an beiden Seiten und zog sie nach hinten. Monika reagierte wie geplant. Sie erschrak und drehte sich einmal um die eigene Achse. Dann nahm sie ihren Oberkörper herunter und wollte sich aus dem Griff drehen. Da ich aber nur ihr Oberteil festhielt rutschte sie beim umdrehen heraus. Ihr Oberteil fiel zu Boden und ich griff sie mit einem Arm an der Taille und mit dem zweiten am Oberkörper. Ich hob sie hoch und trug sie zur Matte. Beim Absetzen ließ ich zuerst die Taille los und Monika rutschte durch meinen zweiten Griff etwas nach unten. Dabei schob ich mit dem Unterarm und meinem Daumen ihren Sport-BH nach oben. Ihre Brüste lagen nun im Freien. Als ich Monika auf die Matte legen wollte stemmte sie sich mit den Beinen wieder ab und stellte sich wieder hin. Ich nutzte diese Gelegenheit und ergriff den Bund ihrer Jogginghose. Als sie sich stellte zog ich ihre Hose nach unten. Ihre Jogginghose hing ihr nun in den Knien und ich legte Monika auf die Matte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und drückte ihr beide Arme auf den Boden. Sie blickte mich an und sagte: "Und jetzt, was würdest du jetzt machen?" "Ich würde dich erst abfummeln und dann komplett ausziehen." "Wie soll das gehen? Du brauchst doch beide Hände um mich festzuhalten. Ich glaub nicht dass du das schaffst. Das musst du schon beweisen." "Also gut," antwortete ich, "wie du willst." Ich zog beide Hände nach oben, überkreuzte sie über ihrem Kopf und presste sie mit einer Hand auf den Boden. Mit der frei gewordenen Hand fuhr ich nach unten. Ich strich über ihre vollen Brüste und spürte ihre Brustwarzen, die hart abstanden. Dann glitt ich weiter nach unten und griff ihr zwischen die gespreizten Beine. Ich schob ihr Höschen zur Seite und rieb mit meiner Hand über ihre Muschi die schon klatschnass war. In diesem Moment hörte ich dass eine neue Teilnehmerin in die Halle gerufen wurde. Ich ließ von Monika ab und sagte leise: "Es kommt eine neue. Schade." Monika stand schnell auf zog Hose hoch und BH herunter. Dann zog sie noch schnell ihr Oberteil an und lief zur nächsten Station.

Als der Hindernislauf beendet war hielt der Cheftrainer noch eine kurze Rede. Er bedankte sich bei den Teilnehmerinnen für ihr Interesse und ihr Engagement. Es folgte noch ein kurzer Smalltalk und dann löste sich die Gruppe langsam auf. Ich zu Monika und wollte mich für mein Auftreten entschuldigen. Nicht dass ich mich schuldig gefühlt hätte, ganz im Gegenteil, aber man weis ja nicht wie sie es aufgefasst hat. "Ich wollte mich noch für mein forsches Auftreten vorhin entschuldigen. Ich hoffe ich ..." Da unterbrach mich Monika: "Da gibt's doch nichts zu entschuldigen. Außerdem, wann hab ich schon mal die Gelegenheit auf eine wilde Fummelei." Sie verabschiedete sich und ich half noch beim Aufräumen. Ich duschte als Letzter und schloss danach das Dojo ab. Als ich auf dem Parkplatz mein Auto aufschließen wollte griff mir jemand von hinten an den Hals. Mit einer Kreisbewegung meines Kopfes und einem Hebelgriff befreite ich mich und ließ den Angreifer zu Boden fallen. Ich erschrak. Es war Monika. "Also, es funktioniert auf jeden Fall, was ihr uns beibringt," sagte sie und rappelte sich wieder auf. "Ich hab auf dich gewartet. Mein letzter Bus ist fort und ich wollte dich fragen, ob du mich ein Stück mitnehmen kannst." Jetzt wusste ich nicht ob das mit dem Bus stimmte, doch in dem Moment war das auch egal. "Kein Problem," antwortete ich," stell deine Tasche in den Kofferraum." Sie hatte die hintere Tür von meinem Auto aufgemacht und ihre Jacke auf den Rücksitz gelegt. Ich staunte nicht schlecht. Monika trug ein schwarzes, ärmelloses Stretchkleid das sowohl oben als auch unten kaum etwas verbarg. Ein schwarzer Schlauch, der wie eine zweite Haut anlag. Jetzt im Herbst war es abends schon kühl doch das schien sie nicht zu interessieren. Sie nahm ihre Sporttasche und stellte sie in den Kofferraum. Dabei beugte sie sich weit nach unten, so dass der Saum ihres Kleides hinten nach oben rutschte und den Ansatz ihres Hintern freigab. Als sie sich wieder aufrichtete blieb der Saum dank des Stretchstoffes oben. "Jetzt hab ich was vergessen," sagte sie und beugte ich noch mal in den Kofferraum und holte ihre Tasche heraus. Sie stellte sie auf den Boden und beugte sich nach unten und wühlte darin herum. Beim Runterbeugen war der Saum vom Kleid noch ein Stück weiter hochgerutscht und sie stand mit gestreckten, gespreizten da. Sie streckte mir ihren Arsch entgegen von dem jetzt gut die Hälfte im Freien lag. Von einem Höschen war nichts zu sehen, aber es konnte sich ja um einen schwarzen Tanga handeln, der im Dunkeln nicht gut zu sehen war. Monika schien das Gesuchte nicht zu finden, denn sie packte ihre Tasche und lief zu der Laterne, die den Parkplatz erhellen soll. Hier stellte sie die Tasche ab und begann wieder zu wühlen. Ein anderes Paar kam von der Straße auf den Parkplatz und lief zu seinem Auto. Monika streckte nun vollbeleuchtet ihren Hintern in die Höhe. Das Paar blickte zu Monika hinüber und beide begannen zu grinsen. Monika ging in die Hocke und suchte weiter. Dabei spreizte sie ihre Beine. Ihr Rock rutschte nun auch vorne hoch. Dem Paar und mir verschlug es fast den Atem. Da war kein Tanga. Da war nur eine bis auf einen schmalen Streifen rasierte Muschi, die uns Monika im Licht der Parkplatzlaterne präsentierte. Als Monika gefunden hatte was sie gesucht hatte richtete sie sich wieder auf. Sie zog ihren Rock vorne nur ein kleines Stück herunter. Nicht genug um alles wieder zu verbergen. Dann hob sie ihre Tasche auf und nahm sie auf die Schulter. Dabei rutschte die Tasche wieder ein Stück herunter und zog das Kleid oben ein Stück mit. Jetzt lag auch noch eine Brust im Freien. Das Ehepaar starrte Monika an. Dem Mann schien das alles zu gefallen, denn man konnte eine deutliche Beule in seiner Hose sehen. Monika zog ihr Kleid wieder hoch und lief zu meinem Auto. Sie stellte ihre Tasche wieder in den Kofferraum, nicht ohne sich jedoch wieder weit vorzubeugen und ihren Hintern zu präsentieren. Monika stieg in mein Auto ein und wir fuhren los. "Wo musst du denn hin?" fragte ich Monika. "Nach Grafenrheinfeld," antwortete sie. Als wir unterwegs an einer Ampel anhalten mussten fragte mich Monika: "Das war doch Absicht beim Abschlusstraining, oder?" Ich bejahte und sie fragte weiter: "Und meine kleine Show vorhin. Die hat doch nicht nur den andern beiden gefallen." "Sicher. Ich fand es sehr gewagt. Da könnte man glatt auf andere Gedanken kommen. So was macht Appetit auf mehr." "So," meinte Monika schelmisch und stellte ihr rechtes Bein auf das Handschuhfach. Ihr Stretchkleid rutschte wieder nach oben. "Hast du so was gemein?" fragte sie mich lachend. Dann zog sie ihr Kleid bis zum Nabel hoch. "Ich find so was geil. Halbnackt im Auto. Manchmal fahre ich so auf der Autobahn neben LKW's her. Oder auf Parkplätzen." Sie begann ihre Muschi zu streicheln. Als wir wieder an einer Ampel halten mussten griff sie mir an den Schwanz. "Jetzt will ich aber auch mal was sehen." Sie zog an meiner Trainingshose und als ich den Hintern etwas hob zog die Hose ein Stück herunter. Mein Schwanz lag im Freien und war halb aufgestellt. Monika nahm ihn in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. Zwischen Sennfeld und Grafenrheinfeld dirigierte sie mich auf einen wilden Parkplatz neben dem Glöckle-Mischwerk. Der liegt etwas zurückversetzt und kann von der Straße nur kurz eingesehen werden. Monika stieg aus. Sie streifte ihr Kleid ganz ab und warf es auf den Rücksitz. Dann lief sie splitternackt um das Auto herum. Ich war ebenfalls ausgestiegen und sie packte meine Hosen und zog sie ganz herunter. "Los, zieh dich ganz aus," forderte sie mich auf und als ich meine Schuhe und Hose ausgezogen hatte wollte sie auch noch den Rest. Meine Kleider warf sie ebenfalls auf den Rücksitz. "Komm schon, wir machen einen Spaziergang," rief sie. Ich zögerte. Hier fahren viele Radfahrer und viele führen hier ihre Hunde aus. Aber der Anblick von Monika genügte um die Zweifel zu verstreuen. Ich schloss mein Auto ab und versteckte den Schlüssel unter der Stoßstange. Wer keine Hose anhat kann auch nichts einstecken. "Los wir laufen auf die andere Straßenseite," rief sie und lief zur Straße. Auf der anderen Seite ist der wilde Parkplatz vom Baggersee, aber es dauert eine Ewigkeit bis wieder Bäume und Büsche kommen. Als ich so zögerte kam sie zurück: "Ein bisschen viel für den Anfang, nicht wahr? Ok. Dann bleiben wir hier." Mit diesen Worten drückte sie meinen Rücken gegen das Auto und ging vor mir runter. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und begann ganz langsam zu saugen. Dann stand sie wieder auf , setzte sich auf den Kofferraum und spreizte die Beine. "Los leck mich. Darauf warte ich schon die ganze Zeit." Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich begann mit meiner Zunge über ihre Spalte zu lecken, erst langsam, dann schneller. Monika begann zu keuchen. Ich nahm nun Zeige- und Ringfinger zu Hilfe und schob sie in ihrer Muschi vor und zurück. Dabei leckte ich ihren Kitzler mit kreisenden Bewegungen. Monika stöhne auf: "Los fick mich. Ich halt's nicht mehr aus." Sie rutschte vom Kofferraumdeckel und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich fasste sie an den Hüften und drang von hinten in ihre Muschi ein. Als ich eindrang stöhnte Monika laut auf. Ich stieß sie immer schneller dabei massierte ich ihre großen Brüste und bald merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern wird bis ich komme. Monika stöhnte immer heftiger und bei jedem Stoß rief sie: "Ja, fester, stärker." "Ich komme gleich," rief ich und in diesem Moment entlud ich mich. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und der zweite Strahl spritzte auf ihren Arsch. Sie drehte sich um und begann meinen Schwanz zu saugen. Sie saugte jeden Tropfen heraus und leckte meinen Schwanz sauber. Dann setzte sie sich wieder auf den Kofferraumdeckel. "Fick mich mit der Hand, ich bin noch nicht gekommen," forderte sie mich auf. Ich schob ihr erst zwei, dann drei Finger in die klatschnasse Muschi, aus der noch mein Sperma tropfte. Ich stieß sie wild und fest bis sie mit einem gewaltigen Schrei kam. Sie stöhnte und keuchte und zuckte wild bis sie sich wieder beruhigt hatte. Als Monika vom Kofferraum stieg rief sie: "Hey, da hat ja einer zugeschaut. Ich hoffe es hat dir genauso viel Spaß gemacht wie uns." Der Spanner stieg schnell auf sein Fahrrad und raste davon. Ich schloss mein Auto wieder auf und zog mich langsam an. Monika setzte sich nackt wie sie war auf den Beifahrersitz. "Fahr mich so heim," bat sie und ich fuhr sie nach Hause. Vor dem Haus angekommen zog sie schnell ihre Jacke über. Sie packte ihr Kleid und ich holte ihre Tasche. "Vielleicht sieht man sich mal wieder," sagte ich. Monika meinte nur "Weist du, es war ein toller Fick. Lass es dabei." Dann ging sie hinein. Etwas enttäuscht stand ich vor dem Tor.

Seither habe ich aber einen Spaß daran gefunden im Freien zu ficken. Wer Adressen von Ficktreffpunkten in der Umgebung von Schweinfurt und Würzburg hat soll sich mal melden.

von Pushkick@lycosmail.com

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