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Story: der Vojeur

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von Anonymous am 8.7.2004, 09:05:18 in Voyeurismus & Exhibitionismus

der Vojeur

Hallo,
Und schon wieder habe ich dich beobachtet.(in Gedanken)
Du betrittst das Sonnenstudio, und ich sehe dich. Unsere Blicke streifen sich kurz zu einem unausgesprochenen Gruß.
Du trägst eine enge Jeans, und ich kann erkennen, wie sich dein Slip darunter abzeichnet. Durch die enge deiner Hose kann ich deinen Venushügel erkennen, der sich ganz leicht unter deiner Jeans hervorhebt.
Man kann erahnen, wo deine Liebesspalte anfängt, und das erregt mich sehr.
Wieder bekommen wir unsere Kabinen nebeneinander, und wieder kann ich dich beobachten.
Als wenn du das wüsstest ziehst du dich ganz genüsslich aus. Deinen Slip ziehst du ganz langsam herunter, und ich kann darin sehen, das du schon feucht bist. Du machst es dir gerne unter der Sonnenbank, nicht wahr?
Du streichelst sanft im stehen deine kleinen Brüste, und deine Brustwarzen werden langsam hart. Du stellst ein wenig deine Beine auseinander, und streichelst deinen Bauch. Wieder kann ich deine leichte Schambehaarung sehen, die jetzt auch etwas von deinen Streicheleien abbekommt.
Deine rechte Hand kreist ganz sanft über deinen Kitzler, während du mit der linken deine Brüste streichelst.
Das macht mich so stark an, das ich auch endlich meine Hose runterstreife, und mein steifes Glied mit meiner Rechten bearbeite. Mit meiner linken nehme ich meinen Hoden in die Hand, und drücke ihn sanft.
Oh gott, bin ich heiß. Mein Schwanz fängt jetzt schon an zu pochen, dabei will ich doch mit dir kommen!
Als ich wieder zu dir schaue, sehe ich, wie du bereits im stehen 2 Finger in dich eingeführt hast und diese in gleichmäßigen Bewegungen immer rein und rausfährst.
Deine Bewegungen werden heftiger. Immer tiefer versenken sich deine Finger in dir, und aus 2 werden schon bald 3 Finger, die sich sehr tief in dich graben. Du hast sehr stark angeschwollene Schamlippen, was mich doppelt reizt.
Deine Beine fangen an zu zittern, und ich weiß, das es jetzt nicht mehr lange dauert. Dein Liebessaft glänzt an deinen Händen und ich kann sehen, wie er dir sogar an deinen üppigen Schenkeln herabläuft.
Ich wichse mich wie wild. Mein Schwanz wird immer härter, bis er schon fast weh tut. Ich kann nicht mehr. Wie gern würde ich jetzt zu dir rüberkommen, und es dir richtig kräftig besorgen, aber zu spät. Ich sehe, wie du fast umfällst vor zittern in deinen Beinen, und dein Atem geht sehr sehr schnell. Deine Finger sind schon kaum noch zu erkennen, so schnell bearbeiten sie deine süße Scheide.
Das ist zuviel. Ich komme. Mit einem sehr großen Schwall spritze ich mein heißes Sperma voll aus mir heraus. Der warme Saft spritzt mir auf den Bauch, auf die Beine und auf meine Hände. Mein Schwanz will gar nicht mehr aufhören zu pumpen. Und genau in diesem Moment kommst auch du. Wilde Kontraktionen deiner Beine lassen auch deinen Wahnsinnsorgasmus erkennen, der dich noch nasser macht. Mein Gott kommst du intensiv.
Dann ziehen wir uns wieder an, und ich werfe dir am Ausgang noch ein kleines lächeln zu.
Und das nächste mal erzähle ich dir meine Beobachtungen im Fitnessstudio
Dein Steffen

von steffenss@gmx.de

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