Story: Hymne an die Lust

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von Anonymous am 8.7.2004, 09:01:51 in Gedichte

Hymne an die Lust

Hallo mein Freund, wie wär es heut,
mit einem Spiel zu Zweit;
ich hab die Mühen nicht gescheut
und hab auch recht viel Zeit.
Zu Dir zu kommen in Dein Heim,
ich denk, es ist Dir recht;
Du brauchst doch nur bereit zu sein,
das wär doch gar nicht schlecht.


Du läd'st mich ein in Deine Stube,
die Du hast sexy ausgebaut;
nun will ich sein Dein bester Bube,
der voll und ganz sich anvertraut.
Wir nehmen Platz in einer Nische,
Du weist mir einen Sessel dort;
nimm'st selbst den Platz hier auf dem Tische,
wie bald sich zeigt der richtge Ort.


Die Hosen fall'n von Geisterhand
zum Boden nieder, weil's bequem;
wir seh'n uns an, sind sehr gespannt,
doch was jetzt kommt wird angenehm.
Dein Schwanz der ist noch ziemlich weich
und hängt ganz schlapp herunter,
doch wart's mal ab, ich komme gleich,
den kriegen wir schon munter.


Ich greif ihn mir und fasse zu,
ein herrliches Gefühl;
sieh an er steht schon auf im Nu,
das kommt vom Sackgewühl.
Die Vorhaut zieh ich nun zurück,
soweit es eben geht;
und halt sie fest, das gute Stück,
bis er nun vollends steht.


Ich wichs nun langsam hin und her,
bis Deine Augen leuchten;
im Sessel sitz ich auch schon quer,
und habe einen Feuchten.
Schnell wichse ich auch meinen Schwanz,
damit mich jetzt die Geilheit packt;
Du meinst das zeugt von Toleranz,
weil nun auch ich bin nackt.


So wichsen wir jetzt um die Wette,
bis das die Eicheln funkeln rot;
Dein Schwanz liegt gut an meiner Kette,
ich hab das bessere Gebot.
Ich wichs' den Stiel nun rauf und runter,
schön langsam zwar, doch zielbewusst;
in Deinem Sack wird's auch schon munter,
ich bin zu schnell, ich hab's gewusst.


Du brauchst nun eine kleine Pause,
ich laß dabei den Schwanz nicht los;
und warte auf die große Sause,
um ihm zu geb'n den Gnadenstoß.
Mein Schwanz liegt nun in Deinen Händen,
aus Deiner Lage nicht so gut;
bin auch erregt in vollen Längen,
dein Wichsen macht mir doch viel Mut.


Nun merk ich, dass Du willst hinüber,
in das berühmte "Paradies";
ich wichse weiter, jetzt wie'n Wilder,
Deinen langen, dicken Spieß.
Die Eichel leuchtet feuerrot,
die ersten Tropfen kommen;
die reib ich ein, so ist's Gebot,
wie gewonnen und zerronnen.


Du stön'st und sprichst vom Hochgenuß,
es brodeln schon die Eier;
der Saft steigt hoch, wohl zum Erguß,
es geht gleich los, oh weia.
Ich komm, ich komm, ruf''st Du vor Glück,
ich wichs Dich immer weiter;
Dein Schwanz, das allerbeste Stück,
zuckt wild, das wird ja heiter.


Da spritzt Du los im hohen Bogen,
Du kannst den Samen nicht mehr halten;
gewaltig ist das, ungelogen,
wer soll das alles nun verwalten.
Die Hände voll, der Bauch bespritzt,
es glitscht nun überall;
so hab ich Dich nun vollgewichst,
das war ja wie ein Überfall.


Dein Schwanz der steht, ich bin erstaunt,
ob dieser großen Ladung;
der nächste Gang wird anberaumt,
s'ist wie bei einer Tagung.
Ich hab die Wichse gut verschmiert,
das alles bestens gleitet;
Dein Riemen steht noch unbeirrt,
die Eichel scheint geweitet.


Mein' Hand hält nun den Riemenschaft,
den sie ganz fest umklammert;
die Zunge leckt die Wichse ab,
wenn Du auch etwas jammerst.
Nun flutscht die Eichel in den Mund,
die Zunge lutscht ringsum;
verschwindet tief dann noch im Schlund,
wo Du mich bittest drum.


Wenn Dir die Zeilen gefallen haben, dann laßt es mich wissen. Für Anregungen bin ich dankbar, ich dichte dann weiter.

Bis dahin bleibe ich wilfried_otto@yahoo.de

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