Story: Mein erstes Mal,...

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von Anonymous am 8.7.2004, 09:01:27 in Das erste Mal (Er+Er)

Mein erstes Mal,...

Ich bin 20 Jahre alt und will mal sagen, sexuell noch relativ unerfahren (wenn man mal vom wichsen absieht). Diese Geschichten hier lese ich schon seit über einem halben Jahr und die Bilder der Galerie geilen mich auch immer besonders auf. Meist fange ich dann direkt vor dem PC zu wichsen an. Obwohl ich eigentlich heterosexuell bin, finde ich die Bilder von Männern auch immer recht erregent. So kam es also, dass ich mich dazu entschlossen habe auf eine Kontaktanzeige eines schwulen Mannes auf einer anderen Page geantwortet habe. Es war ein älterer Mann (ca. 60-65 Jahre), der sich da als Liebesdiener anbot. Ich schilderte ihm meine Situation, dass ich noch keine Erfahrungen mit einem Mann gesammelt habe und es aber schon einmal probieren wollte, usw. . Nach regem E-Mailverkehr war er mir dann auch so sympatisch, dass ich mich zu einem Treffen mit ihm einlassen wollte. Wir verabredeten uns zu ihm in die Wohnung für die nächste Woche. Ich fuhr also zu ihm und ließ die letzte Chance, vor seiner Haustüre umzukehren, verstreichen. Er begrüßte mich herzlich mit einem Kuss auf die Backe, was mich schon etwas irritierte, da ich so etwas von einem Mann nicht gewohnt war. Er merkte mir meine Anspannung an und so versuchte er nicht gleich auf das Thema zu kommen. Wir redeten erst über meinen Beruf, mein Handy und das Internet, nach einer Weile, als sich der Knoten in meinem Hals gelockert hatte, schwenkte er geschickt um und fragte mich, ob er Mal einen schwulen Film einlegen sollte, wir könnten uns dabei noch weiter unterhalten. Ich bejate und so machte er sich auf um aus seiner reichhaltigen Videosammlung das richtige heraus zu suchen. Bei laufendem Fernseher war das Thema Handy natürlich nicht mehr lange zu halten. Wie gebannt schaute ich auf die Mattscheibe, wollte ich wirklich wie in diesem Film einen fremden Penis in meinem Anus spüren? Viele Gedanken schossen in meinem Kopf umher. Wir redeten eine Weile gar nichts mehr und Harald begann langsam in meinen Haaren zu kraulen. Die geilen Szenen waren natürlich auch bei mir nicht ohne Spuren vorüber gegangen und aus meiner Hose erhob sich eine gewaltige Beule. Harald bemerkte dies und begann mich sanft zu liebkosen. Zuerst küsste er mich auf die Backe, dann am Hals bis er schließlich seine Hand sanft zu meinem Steifen führte und ihn durch die Hose massierte. Anschließend schob er meinen Pullover nach oben und leckte zart an meinen nicht allzu großen Brustwarzen. Er fragte mich, ob er meinen Steifen jetzt mal sehen dürfte, ich knöpfte meine Hose auf und ließ meine ganze Pracht ans Tageslicht. Nun wollte ich natürlich auch seinen sehen und öffnete ihm während er sanft meinen Penis streichelte langsam die Hose. Wir wichsen uns gegenseitig ein bisschen und er stöhnte dabei leicht. Nachdem wir nun beide doch mehr mit uns selbst beschäftigt waren als mit dem Fernseher, schlug er vor nun ins Schlafzimmer zu wechseln. Also zogen wir uns komplett aus und gingen ins Schlafzimmer. Dort stand das Bett schon vorbereitet mit Kondomen, Gleitgel und ein paar Dildos. Wir benutzten jedoch vorerst nichts von alledem und kuschelten uns nur gemütlich in die Decke. Immer und immer wieder küsste er mich. Dann fing er wieder an mit meinen Brustwarzen zu spielen und tastete sich langsam zu meinem immer noch steifen Glied vor. Er massierte es mit seiner rechten zärtlich, während seine Zunge immer wieder um meine mittlerweile hart gewordenen Brustwarzen kreiste. Dann richtet er sich auf und wendet sich mit seinem ganzen Können meinem kleinen Freund zu. Zuerst saugt er an meinen Eiern herum und kitzelt dabei gleichzeitig an meiner Eichel, ein wahnsinniges Gefühl. Sobald er meinen Steifen in den Mund genommen hatte, begann ich zu stöhnen. Er war wirklich ein guter Bläser (bisher auch der einzige in meinem Leben). Harald verstand es geschickt mein abspritzen hinauszuzögern und ich merkte, dass ihm das gefiel mich möglichst lange hinzuhalten und mir auch. Schließlich spritzte ich ihm dann doch in sein geiles Blasmaul und er schluckte alles bis auf den letzten Tropfen. Nachdem er mich sauber geleckt hatte kam er zurück an meine Brust. Nun ergriff ich die Initiative und begann mit meiner Hand an seinem Penis zu spielen. Er war sichtlich erregt. Ich streifte seine Vorhaut langsam vor und zurück wie ich es bei mir selbst auch so gerne mache und es schien ihm auch zu gefallen. Ich setzte mich auf ihn, so dass mein nicht ganz schlaffes Glied auf seinem Bauch zu liegen kam und massierte sanft seine großen steifen Brustwarzen. Ich beugte mich nach vorne um sie mit meinen Zähnen geringfügig anzuheben und zu stimulieren. Dieses erregt mich selbst so sehr, dass mein kleiner wieder zu wachsen begann, doch ich beschloss erst einmal Harald für seine Mühen zu entlohnen. Ich setzte mich also zwischen seine gespreizten Beine und nahm sein eher kleines Teil in den Mund. Sanft ließ ich meine Zunge über seine Eichel gleiten, um dann weiter an der Unterseite seines Steifen bis zu den Eiern alles abzulecken. Seine Eier schienen prall gefüllt zu sein. Ich nahm also seinen Penis wieder ganz in den Mund und mit schnellen Fickbewegungen brachte ich ihn fast bis zum Orgasmus. Da wir allerdings vorher ausgemacht hatten, dass ich nichts schlucken wollte, ließ ich wieder von ihm ab und er brachte sich mit seiner Hand selbst zum Höhepunkt. Heftig ergoss sich sein Samen auf seinem Bauch und ich begann sofort damit es auf seinem Körper zu verteilen. Er hatte natürlich bemerkt, dass ich durch diese ganze Aktion schon wieder einen Steifen hatte und deutete mir mich wieder hinzulegen. Diesmal startete er an der anderen Seite, nämlich an meinen Füßen. Zärtlich strich Haralds Zunge langsam über meine behaarten Beine Richtung Lustzentrum. Schnell, aber trotzdem angenehm machte er jetzt Fickbewegungen mit seinem Kopf und ich ergoss mich erneut in ihn. Wieder wollte er nicht eher von mir ablassen, als dass er den letzten Tropfen aus mir herausgesaugt hatte. Danach mussten wir beide uns erst mal eine Pause gönnen und legten uns nebeneinander ins Bett. Er begann von sich zu erzählen, seinen bisherigen Freunden und wie er sein Schwulsein all die Jahre vor seinen Eltern geheim gehalten hatte. Harald legte seinen Arm um meinen Kopf und streichelte dabei sanft meinen Arm. Während dem erzählen schielte er oft ganz unbemerkt unter die Decke, wie zufällig drehte er sich darauf zu mir und sein noch freier Arm landete genau auf meinem Glied. Er massierte es wiederum geschickt durch die Decke und gab mir zu erkennen, dass er nun wohl schon wieder blasgeil war. Da sich mein Unterleib auch schon wieder regte ließ ich ihn gewähren. Er schlug die Decke zurück um wieder freien Blick zu haben. Nun bearbeitete Harald mit der einen Hand meinen und mit der anderen seinen Steifen. Er richtete sich auf und stieg aus dem Bett um sich von der Fußseite aus zwischen meine Beine zu legen. Sanft umfaste sein Mund wieder meine Latte. Kurz darauf nahm er ihn wieder aus seinem Mund und leckte an meinem Penis entlang in Richtung Anus. Er verharrte kurz um dann meinen Anus auszulecken. Ich merkte wie er immer von oben nach unten leckte und sich an meinem Loch etwas länger aufhielt und seine Zunge immer weiter in mich hinein steckte. Dann ergriff er das Gleitgel und rieb meinen Arsch schön dick damit ein. Er brachte einen Dildo zum Vorschein und führte diesen langsam von meiner Eichel zum Anus. Spielte dort etwas damit herum und versuchte dann ihn einzuführen, was ihm allerdings nicht gelang, weil sich mein Schließmuskel energisch dagegen wehrte. Nach einigen Ansätzen ließ er es dabei bewenden und schenkte meinem Steifen wieder mehr Zeit. Er saugte, leckte und rieb, so dass es nicht lange dauerte und ich kam erneut. Mein Penis dachte dieses Mal gar nicht daran kleiner zu werden und so blies Harald ihn erneut. Nach diesem abspritzen duschten wir noch zusammen und ich wichste seinen Schwanz wieder. Wieder angezogen redeten wir noch ein bisschen und dann war auch schon wieder Zeit aufzubrechen für mich. Zum Abschied gab er mir noch einen Kuss und meinte, dass wir unser Treffen doch mal wiederholen müssten. Leider wohnt er ca. 150 km von meiner Wohnung entfernt und so ist es bis jetzt noch nicht zu einem weiteren treffen gekommen.

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, ihr ähnliches erlebt habt oder genauso blasgeil wie Harald seid, schreibt mir doch bitte mit Bild an jpgt1@gmx.de.

Bis dann euer Bernhard

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