von
Anonymous am 14.10.2003, 11:50:03 in
Sie+Er
Eine wahre Geschichte
Hi, hier ist wieder Gaby.
Ich möchte Euch etwas über mein Sexualleben mit Fred berichten.
Nachdem ich im letzten Monat geschrieben habe, wie ich ihn verwöhne, möchte ich nun schildern, was er mit mir macht.
Ich liege frisch geduscht auf ihn wartend auf dem Bett. Ich bin nackt. Meine Muschi ist noch feucht vom Duschen und schon feucht in Erwartung auf das, was nun folgen wird.
Fred legt sich neben wir aufs Bett. Wir küssen uns. Immer wilder. Und pressen uns aneinander. Er beginnt, mein Gesicht mit zarten Küssen und leichten Berührungen mit der Zunge zu streicheln. Er arbeitet sich zu meinem Ohr vor. Es durchzuckt mich, als seine Zungenspitze in mein Ohr eindringt. Er gleitet weiter, meinen Hals entlang. Zu meinen Brüsten. Er umrundet die Brustwarzen. Sie werden direkt hart. Er nimmt eine in den Mund und knabbert mit den Lippen, ganz zart. Seine Zunge wandert weiter nach unten, umspielt den Nabel. Dann trifft er auf die erste Behaarung. Er streift mit den Lippen über meinen Venushügel. Mein Becken hebt sich. Ich will mehr. Aber er wartet noch. Seine Zunge streichelt über meinen Oberschenkel und hinterläßt eine feuchte Spur. Dann wechselt er zur Innenseite meines Oberschenkels. Ich spüre, wie meine Pflaume immer feuchter wird. Ich bekomme eine Gänsehaut, als er immer höher gleitet. Ich möchte ihn spüren. Immer mehr.
Endlich nähert er sich meiner Spalte. Er drückt einen ersten zarten Kuß auf die leicht geöffneten Schamlippen. Dann auf meine zarte Knospe. Ich spüre, wie er seine Zunge zur Hilfe nimmt. Und damit beginnt, meinen kleinen Kitzler zu umspielen. Dann fährt seine Zunge einmal komplett durch meine mittlerweile nasse Spalte. Ich strecke ihm mein Becken entgegen. Ich will mehr. Aber er läßt mich nicht länger zappeln. Seine Zunge kommt zurück zu meinem Kitzler. Und streichelt ihn. Zart und schnell. Immer schneller. Mein Atem wird schneller, wird zu einem Stöhnen. Ich drücke seinen Kopf dichter an mich, kralle meine Finger in seine Haare.
Er fährt wieder mit der Zunge durch meine Spalte. Ich höre, wie er meinen geilen Saft auflegt. Ich weiß, daß ihn mein Geschmack unheimlich antörnt. Dann kommt er zurück zu meinem Kitzler. Schneller und schneller bearbeitet er ihn. Ich kann nicht mehr. Ich schreie meine Geilheit nur so heraus. Ich spüre, wie meine Pflaume förmlich ausläuft.
Die Wellen der Erregung und meines geilen Höhepunkte flauen langsam ab. Fred leckt nun noch meine geile Muschi, bis er den ganze geile Saft aufgeschleckt hat. Das macht er immer, nachdem er mich geleckt hat. Suuuper.
Nach diesem tollen Orgasmus muß ich mich erstmal erholen.
Demnächst mehr
gaby.mueller1@gmx.de