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Story: Beim Joggen

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von Anonymous am 8.7.2004, 08:59:19 in Sie+Er

Beim Joggen

Es war vor ein paar Jahren, als ich noch nicht verheiratet war. Wie jeden Sonntag ging ich zum Joggen. Und da mir die Schweinfurter Laufstrecken im wahrsten Sinne des Wortes überlaufen sind jogge ich auf einem Feldweg zwischen Schweinfurt und Niederwerrn. Ich war schon eine halbe Stunde gelaufen und war kurz vor meinem Umkehrpunkt, als ich vor mir eine Spaziergängerin entdeckte, die ihren kleinen Hund ausführte. Als ich näher gekommen war staunte ich nicht schlecht. Die Frau, die ein kurzes Jeanskleid trug, hatte ihr Kleid oben geöffnet und oben herum herunter gestreift. Es hing noch mit den Ärmeln in ihren Ellebogenbeugen aber der ganze Oberkörper war nackt. Sie hatte den Kopf etwas in den Nacken gelegt und schien die Sonne zu genießen. Ich begann sofort etwas langsamer zu joggen und bemühte mich leiser aufzutreten, außerdem benutzte ich zum Laufen jetzt den schmalen Grasstreifen. Da ich von hinten gelaufen kam bemerkte sie mich erst, als ich nur noch drei Meter entfernt war. Sie erschrak und zog ihr Kleid schnell nach oben. Da ich aber nun mein Tempo wieder gesteigert hatte und ihr Kleid vorne ganz aufgeknöpft war konnte ich beim Vorbeilaufen einen ausgiebigen Blick auf ihre Brüste werfen. Sie hatte mittelgroße Brüste mit großen dunklen Brustwarzen, die etwas abstanden. Ich hatte deutlich meinen Kopf in ihre Richtung gedreht, sie direkt angesehen und gelächelt. Ihr schien das peinlich zu seien, denn sie wurde knallrot im Gesicht. Ich joggte weiter und nach dreißig Metern drehte ich mich noch einmal um und sah, dass sie ihr Kleid wieder heruntergezogen hatte. Während ich weiterlief überlegte ich wie diese Situation nutzen könnte. An einer Feldwegkreuzung steht eine Bank bei der ich normalerweise umdrehe um zurückzulaufen. Dieses Jahr war Mais gepflanzt worden der erntereif dastand, so dass die Bank von dem einen Weg aus nicht zu sehen war. Ich stoppte hier und plötzlich hatte ich eine Idee. Ich zog schnell meine kurze Hose und meine Unterhose aus und streifte die kurze Hose wieder über. Die Unterhose versteckte ich im Maisfeld. Ich trug eine kurze, weit geschnittene Hose aus T-Shirt-Stoff die kein Netzfutter hatte. Ich stellte ein Bein auf die Bank uns tat so als würde ich mich nach dem Joggen dehnen. Dabei zog ich das eine Hosenbein soweit nach hinten, dass man meinen Schwanz gut sehen konnte. Die Vorfreude lies meinen kleinen Freund schon ein bisschen anschwellen und da kam die Frau auch schon um die Ecke. Sie hatte zwar vorsichtshalber das Kleid wieder über die Schultern gezogen, jedoch war es bis zum Bauchnabel aufgeknöpft und klaffte vorne weit auseinander. Ich schaute auf ihre freiliegenden Brüste und bemerkte, dass sie mir auf meinen Schwanz blickte. Ihr kleiner Hund lief schwanzwedelnd auf mich zu und ich nahm meinen Fuß von der Bank, ging vor dem Hund in die Hocke und begann mit ihm zu spielen. Nach kurzem Zögern hatte sich die Frau auf die Bank gesetzt wobei sie ihr Kleid vorne zusammenhielt. Als ich in die Hocke ging rutschten beide Hosenbeine nach hinten und als ich ein Knie etwas tiefer hielt konnte man direkt ins Hosenbein auf meinen Schwanz blicken. Ich spielte mit dem Hund und beobachtete die Frau, wie sie zu uns herüber und dabei immer wieder auf meinen Schwanz schaute. "Einen süßen Kleinen haben sie da," sagte ich zu der Frau. Sie grinste und antwortete: "Sie aber auch." Ich blickte sie etwas verständnislos an, wobei ich genau wusste worauf sie anspielte: "Ich verstehe nicht?" Sie deutete zwischen meine Beine: "Ihr kleiner Kamerad." Ich schaute nach unten und tat erstaunt, jedoch versuchte ich nicht ihn zu verdecken sondern widmete wieder dem Hund. "Der bekommt so wenig Sonne ab", sagte ich "wenn es sie nicht stört lass ich ihm noch ein bisschen die Freiheit." "Wie sie schon gesehen haben nutze ich auch jede Gelegenheit um Sonne zu tanken. Hier kommt so gut wie nie jemand vorbei und man kann ungeniert ein paar Hüllen fallen lassen." Bei diesen Worten hatte sie wieder ihr Kleid vorne auseinandergezogen. "Sie haben recht", sagte ich und zog mein T-Shirt aus. "Sie haben doch nichts dagegen, oder?" "Tun sie sich keinen Zwang an", antwortete sie und grinste mich frech an. Sie begann nun die letzten Knöpfe ihres Kleides zu öffnen und zog es nach beiden Seiten auseinander. Sie gab nun den Blick auf einen kleinen weißen Slip frei unter dem ein schmaler schwarzer Streifen schimmerte. Sie schaute mich an und fragte: "Wollen sie sich nicht auch setzten?" Ich bejahte und setzte mich neben sie. Inzwischen hatte sie nun noch die Arme aus den Ärmeln gezogen. Sie saß jetzt zwar noch auf dem Kleid, trug jedoch nur noch ihren Slip. Ich musterte sie von oben bis unten und bemerkte wie sich mein keiner Freund langsam mit Blut füllte. Plötzlich fragte sie mich: "Ich denke ihr kleiner Kamerad bekommt so wenig Sonne. Wollen sie ihm nicht ein wenig gönnen?" "Wollen schon", antwortete ich "aber ich befürchte er versteht die Situation falsch." Sie lachte und meinte nur: "Das macht mir nichts aus." Ich zögerte noch kurz dann zog ich meine Hose ganz aus und legte sie neben mir auf die Bank. Die Frau schaute auf meinen Schwanz und meinte: "Er scheint sich nicht so ganz im Klaren zu sein was er jetzt will." Kurze Zeit später stand sie auf und streckte sich. Sie lief ein paar Schritte auf und ab, warf ihrem Hund ein paar Stöckchen und Steine. Dann stellte sie sich vor mich hin und meinte: "Mal sehen was ihr kleiner Kamerad dazu sagt." Mit diesen Worten packte sie ihren Slip und zog ihn langsam herunter. Ich schaute ihr gebannt zu und als sie mir den Rücken zudrehte und mir ihren Hintern entgegenstreckte stellte sich mein Schwanz langsam zu seiner vollen Größe auf. Sie drehte sich um, schaute auf meinen prallen Schwanz und lachte: "Wurde ja auch Zeit. Mal sehen was er davon hält." Sie setzte sich wieder neben mich hin und stellte ein Bein auf die Bank. Ihre Muschi war bis auf einen schmalen Streifen rasiert und in diesen schmalen Streifen griff sich die Frau und begann ihn zu kraulen. Dann rutschte sie mit der Hand etwas weiter nach unten und strich sich mit der Hand über ihre Spalte. Sie blickte mich an und sagte: "Ich wette das würdest du jetzt gern tun, nicht wahr?" Ich bejahte und sie nahm meine Hand: "OK. Dann besorg es mir mit der Hand, aber damit eins klar ist - Ficken ist nicht drin. Nur mit der Hand. ... Eventuell mit dem Mund." Ich strich mit meiner Hand über ihre Muschi und rieb ihren Kitzler. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss die Behandlung. Nach kurzer Zeit schob ich erst einen dann zwei Finger in ihre Spalte. Sie stöhnte leise auf als ich meine Hand langsam vor und zurück schob. Dann stand ich auf, ging vor ihr auf die Knie und begann ihre Muschi zu lecken. Dabei griff ich mit einer Hand nach oben und massierte ihre Brüste. Erst langsam dann schneller leckte ich über ihren Kitzler und fuhr mit der Zunge durch ihre Spalte. Dazwischen führte ich immer wieder zwei Finger ein und stimulierte ihren G-Punkt, nachdem ich ihn gefunden hatte. Sie genoss die Behandlung und atmete schwer. Ich war so mit ihrer Muschi beschäftigt, dass ich alles andere um mich herum vergessen hatte. Und da geschah es. Plötzlich kamen zwei jungen Frauen, vielleicht 19 oder 20 Jahre alt, auf ihren Pferden um die Ecke geritten. Sie stoppten ihre Pferde und blickten zu uns herunter. "Was haben wir denn da?" rief die eine und die andere rief uns zu: "Lasst euch nicht stören. Aber wir kucken ein wenig zu." Ich schaute zu der Frau hin und die zuckte mit den Schultern. Ich drehte mich zu den beiden hin und antwortete: "Warum nicht." Ich drehte mich wieder zu der Frau um und versenkte meine Zunge wieder tief in ihrer Spalte. Die Frau schob nach kurzer Zeit meinen Kopf weg und sagte: "Leg dich auf die Bank." Ich legte mich also auf die Bank und die Frau kletterte über mich. Sie schob ihre Muschi über mein Gesicht, so dass ich sie weiter mit meiner Zunge und den Händen verwöhnen konnte. Jetzt nahm sie aber auch meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand knetete sie sanft meine Eier. Dann stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und begann ihn zu saugen. Erst langsam und dann immer schneller. Ich bearbeitete ihre Muschi mit Zunge und Fingern und sie quittierte dies mit schnellem Atmen und Stöhnen. Plötzlich ließ sie von meinem Schwanz ab und stöhnte laut auf. Sie hatte ihren Orgasmus und zuckte und krampfte. Es er etwas abebbte nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund und saugte weiter daran. Ich streichelte ihr noch über die Muschi bis sie aufstand und von der Bank stieg. Ich setzte mich auf, spreizte die Beine und sie ging vor mir auf die Knie und saugte und wichste meinen Schwanz weiter. Es dauerte nicht mehr lange bis es mir kam. Ich stöhnte auf und entlud mich in ihrem Mund sie schluckte mein Sperma und zog dann ihren Kopf zurück. Der zweite und der dritte Strahl trafen sie mitten ins Gesicht. Mein Sperma lief an ihren Wangen herunter und tropfte auf ihre Brüste. Sie wichste meinen Schwanz noch so lange bis kein Tropfen mehr kam. Dann stand sie auf und blickte zu den beiden Reiterinnen hinüber. Die beiden saßen im Grasstreifen gegenüber. Beide hatten uns beobachtet und die eine hatte eine Hand unter ihr T-Shirt geschoben, die andere hatte eine Hand im Bund ihrer Hose und hatte ihre Muschi gerieben. Als wir jetzt fertig waren standen die beiden auch auf banden ihre Pferde los und stiegen wieder auf. "War eine tolle Show", rief die eine und die andre meinte: "Wir reiten jeden Sonntag um diese Zeit hier. Vielleicht trifft man sich mal wieder." Die Frau hatte sich das Sperma aus dem Gesicht gewischt, ihre Kleider genommen sie jedoch noch nicht angezogen. "Übrigens, ich heiße Cornelia", sagte sie. "Ich bin der Horst", stellte ich mich vor. Es stellte sich bei dem folgenden Gespräch heraus, dass sie verheiratet war, dass ihr Mann Sonntags bei den Stadtwerken Bus fahren musste und sie daher solche Gelegenheiten nutzte um sich hier zu sonnen. Wir liefen noch eine Weile nackt neben einander her und verabredeten uns für den nächsten Sonntag wieder. An einer Weggabelung verabschiedeten wir uns voneinander, zogen uns an und sie lief mit ihrem Hund nach Niederwerrn zurück.

Wir hatten den Spätsommer über noch vier weitere solche Treffs. Die Reiterinnen haben wir jedoch nicht wieder getroffen.

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