Beim Einkaufen
Es war letztes Jahr im August. Horst hatte noch Urlaub so beschlossen wir in die Stadt zum Einkaufen zu fahren. Es hatte so ca. 30 Grad deshalb zog ich mich sehr luftig an. Eine weiße Bluse und meinen schwarzen Minirock. Als ich in der Garage ins Auto einsteigen wollte schaute mich Horst an und meinte: "Bei so einer Hitze ziehst du einen BH an. Außerdem schaut er durch die Bluse durch. Lass das Ding doch hier." Ich überlegte kurz und sagte dann: "Die Bluse ist doch etwas durchsichtig. Du willst doch bloß wieder was zum Gucken haben." Dann öffnete ich meine Bluse und zog sie aus. Anschließend streifte ich den BH ab und warf ihn auf den Rücksitz. Horst war hinter mich getreten, griff mir von hinten an die Brüste und küsste mich auf den Hals. "Ich denke wir wollen einkaufen gehen?" fragte ich ihn. "Also gut," antwortete er, "ich könnte mich aber auch was anderes vorstellen." Ich zog meine Bluse wieder an und wir fuhren nach Schweinfurt. Wir parkten beim Theater und während Horst das Ticket holte konnte ich mich in den Autoscheiben betrachten. Die hinteren Scheiben sind mit schwarzer Folie beklebt so dass man sich gut darin spiegeln kann. Ich stellte fest, dass meine Bluse so durchsichtig war, dass man meine dunklen Brustwarzen unter dem weißen Stoff erkennen konnte. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen das Auto und wartete auf Horst. Am Parkscheinautomat hatte sich eine Schlange gebildet, so dass es etwas dauerte. Ein Mann lief zu dem Auto das neben unserem parkte. Er blickte zu mir herüber und ich sah dass er auf meine Brüste schaute. Er stellte seine Tasche hin und schloss langsam sein Auto auf. Dabei sah er immer wieder verstohlen zu mir herüber. Da ich eine dunkle Sonnenbrille aufhatte konnte ich ihn unbemerkt beobachten. Es gefiel mir, dass er mich beobachtete. Ich tat so, als ob ich die Sonne genießen würde und strich mit einer Hand an meinem Hals herunter und als ich am obersten Knopf meiner Bluse ankam öffnete ich ihn und fuhr mit meiner Hand zwischen meine Brüste. Dem Mann fielen fast seine Augen aus dem Kopf. Sichtlich nervös stieß er an seine Tasche, die daraufhin umfiel und sich der Inhalt auf dem Parkplatz verteilte. Zwei Äpfel rollten mir direkt vor die Füße. Als der Mann herüber kam um sie aufzuheben bückte ich mich ebenfalls vor ihm. Da meine Bluse nur noch von zwei Knöpfen zusammengehalten wurde klaffte sie oben weit auseinander und der Mann konnte direkt auf meine Brüste sehen. Ich hob die Äpfel auf und beim Hochgehen blieb eine Brust halb im Freien. Da ich kleine Brüste habe rutschte die Bluse sogar noch etwas weiter zurück als ich ihm die Äpfel entgegenstreckte. Nun lag die eine Brust fast völlig frei. Der Mann stammelte ein "Danke" und stieg dann schnell in sein Auto ein. Er fuhr los und in diesem Moment kam auch Horst zurück. Er grinste mich an und meinte: "Erst den BH nicht ausziehen wollen und dann die armen Männer fertig machen." Er fand es toll was ich gemacht hatte und meinte dass es ihn angemacht hätte wie der andere Kerl mich angestarrt hatte. Ich schloss wieder den einen Knopf wobei dieser immer noch unter dem Ansatz meiner Brüste war. Wir liefen zuerst zur Galeria Kaufhof. In der Damenabteilung war wenig los und ich suchte mir ein paar Teile zum Anprobieren aus. In der Kabine neben meiner probierte eine ältere Frau ihre Sachen an. Ihr Mann, so circa 50 Jahre alt, stand davor und wartete. Ich hatte mir zwei Blusen und einen Minirock genommen. Horst stieß mich in die Seite und flüsterte: "Lass den Vorhang einen Spalt auf. Der Typ da schaut sicherlich genauso wie der am Parkplatz." Ich ging also in die Kabine und ließ einen 20 cm breiten Spalt offen. Als ich meine Bluse auszog konnte ich den Mann aus dem Augenwinkel heraus beobachten. Er machte einen Schritt zur Seite und konnte nun genau in meine Kabine schauen. Ich zog nun erst noch meinen Mini aus bevor ich die eine Bluse und den Rock probierte. Die Bluse war ein absolut durchsichtiges Teil. Ich öffnete den Vorhang und ging hinaus. Ich stellte mich vor den Spiegel und fragte Host: "Wie findest du die hier?" Horst schüttelte den Kopf und ich ging wieder in die Kabine. Diesmal zog ich den Vorhang nur noch halb zu. Ich zog die Bluse und den Mini wieder aus und bevor ich die nächste Bluse anprobierte zog ich erst an meinem Slip herum als wenn er zwicken würde. Dabei verrutschte ich ihn kurz so, so dass der Mann auf meine teilrasierte Muschi sehen konnte. Der Mann wurde knallrot und starrte gebannt herüber. Ich zog den Slip vorne etwas zusammen, so dass er etwas zwischen die Schamlippen eingeklemmt wurde und so ein gutes Stück von ihnen hervorschaute. Nun probierte ich noch die zweite Bluse und stellte mich wieder vor den Spiegel vor der Kabine, diesmal ohne einen Rock anzuziehen. Dabei drehte ich mich hin und her und präsentierte dem Mann noch einmal meine Muschi. Es kamen jetzt noch ein paar Kunden dazu und Horst meinte wir sollten jetzt doch gehen. Ich zog die Bluse wieder aus und meine Sachen wieder an. Dabei hatte ich aber wieder einen Spalt mit mindestens 30 cm gelassen. Als ich mich anzog sahen mindestens acht Leute zu. Als wir gingen hörte ich wie eine Frau zu ihrem Mann sagte: "So ein schamloses Weib. Wie die rumläuft." Ihr Mann antwortete daraufhin: "Du bist doch bloß neidisch weil du dich das nicht traust und ich auch hingeschaut habe." Der Gedanke dass ich halbnackt vor fremden Leuten gestanden hatte machte mich total an. Auch Horst schien es zu gefallen. Er hatte eine deutliche Beule in seiner Hose. Wir machten einen Schaufensterbummel durch die Kesslergasse. Als ich vor einem Laden stehen blieb und mich etwas bückte um in einem Korb zu wühlen lief Horst ein kleines Stück weiter. Ich blickte auf und bemerkte vor mir zwei Burschen, die vielleicht achtzehn Jahre alt waren. Sie hatten in meinen Ausschnitt geschaut als ich mich gebückt hatte. Ich tat so als hätte ich das nicht gemerkt und bückte mich noch etwas tiefer. Jeder, der mir jetzt entgegen kam konnte nun meine Brüste betrachten. Es liefen eine Menge Leute vorbei und fast alle riskierten einen Blick. Die beiden Jungs standen immer noch da und als ich weiter lief bemerkte ich, dass sie mir folgten. Ich sah zu Horst hinüber. Der hatte die beiden auch bemerkt und deutete mir, dass ich weitermachen sollte. Ich lief in die Rückert Buchhandlung und hinter einer Ecke, als keiner hersah, zog ich mit einem Ruck meinen Slip herunter. Ich steckte ihn in die Tasche und lief wieder hinaus. Die beiden hatten auf der anderen Seite gewartet. Ich schlenderte in Richtung Marktplatz und hinter einem Drehständer zog ich meinen Minirock etwas höher und schlug den Bund um. Der Saum des Rocks bedeckte jetzt gerade noch meinen Hintern. Wenn ich mich jetzt bücken würde könnte jeder auf meinen Hintern und meine Muschi sehen. Es war ein geiles Gefühl. Ich lief weiter und die beiden brav hinter mir her. Hin und wieder blieb ich stehen bückte mich ein bisschen, so dass sie meine Brüste betrachten konnten und beim Rückert-Denkmal ging ich in die Hocke und hantierte an meinem Schuh herum. Die zwei waren in fünf Meter Entfernung stehen geblieben und als sie beide hersahen spreizte ich die Beine. Ich sah wie beide ungläubig auf meine Muschi starrten. Und ich sah wie sich bei beiden langsam eine Beule in der Hose bildete. Ich stand auf und lief langsam weiter. Horst überholte mich unauffällig und flüsterte: "Wenn du willst, probier mal aus ob sie dir in eine Seitenstraße folgen. Dann kannst du dir überlegen was du mit ihnen machst." Ich lief also weiter und bog in eine Seitenstraße ab. Bevor ich um die Ecke ging blickte ich die beiden direkt an, lächelte und küsste in die Luft. Dann lief ich weiter. Und wirklich. Die beiden folgten mir. Vor einem breiten Hauseingang blieb ich stehen und schaute zu den beiden hinüber. Hinter ihnen sah ich Horst, wie er in sicherem Abstand nachkam. Als die beiden auf zehn Meter herangekommen waren riskierte ich es. Ich schaute mich kurz um, doch außer den beiden und meinem versteckten Horst war niemand zu entdecken. Ich packte meinen Rock, zog ihn herunter und warf ihn in den Hauseingang. Dann knöpfte ich meine Bluse auf und zog sie auseinander. Die zwei waren stehen geblieben also winkte ich ihnen zu. "Los, nicht so schüchtern," rief ich. Sie schauten sich an und machten keine Anstalten näher zu kommen. Also lief ich auf sie zu, nahm beide bei der Hand und zog sie in den Hauseingang. Ich lehnte beide mit dem Rücken an die Wand und streifte nun meine Bluse ganz ab. Ich stand nun nackt vor ihnen sah beide an. "Los, ich will euere Schwänze sehen," forderte ich beide auf. Während der eine noch zögerte begann der andere den Reißverschluss seiner kurzen Jeans zu öffnen. Ich griff in den Bund seiner Jeans und öffnete den Knopf. Ich zog die Jeans mitsamt der darunter liegenden Unterhose herunter. Sein steifer Schwanz sprang mir entgegen und ich streichelte kurz darüber. Dann wand ich mich an den anderen. "Nicht so schüchtern," forderte ich ihn auf, "komm ich helf' dir ein bisschen." Er trug Boxer-Shorts mit breitem Gummibund und ich ergriff einfach beide Seiten und zog sie herunter. Ich ging vor ihm auf die Knie und zog langsam seine Unterhose herunter. Sein steifer Schwanz schnellte vor mein Gesicht und ich nahm ihn in die Hand. Langsam schob ich die Vorhaut zurück und stülpte dann meine Lippen über seine Eichel. Ich kitzelte sie leicht mit meiner Zunge bevor ich seinen ganzen Schwanz in den Mund nahm. Den Schwanz des Zweiten nahm ich in die Hand und begann ihn zu wichsen. Nach kurzer Zeit wechselte ich die Position. Nun saugte ich dem Anderen den Schwanz. Es dauerte höchstens dreißig Sekunden bis er kam. Ich merkte wie seine Eier zuckten so zog ich schnell meinen Kopf weg. Sein Sperma schoss in zwei, drei Schüben an meinem Kopf vorbei. Ich wand mich wieder dem Anderen zu. Der hatte nun seine anfängliche Schüchternheit verloren. Er war während ich den Schwanz des Ersten gesaugt hatte hinter mich getreten. Als ich hochging griff er mir von hinten stürmisch an die Brüste und knetete sie fest. Dann glitt er mit einer Hand nach unten und begann meine Muschi zu reiben. Seinen steifen Schwanz schob er mir von hinten zwischen die Beine und rieb ihn ebenfalls über meine Muschi. Als er meinen Oberkörper etwas nach vorne beugte und versuchte seinen Schwanz in meine Muschi zu stecken zog ich meinen Hintern weg. "Ficken ist nicht drin," sagte ich, "Lecken, Blasen und Wichsen ja. Aber ficken darf mich nur mein Mann. OK?" Ich drehte mich zu ihm um, beugte mich vor ihm hin und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Der Zweite war hinter mich getreten und strich mir über meinen Arsch. Dann begann er meine Muschi zu reiben und steckte schließlich zwei Finger in meine Spalte. Er schob seine Hand schnell und fest vor und zurück. Plötzlich und unerwartet kam der Erste in meinem Mund. Ein Schwall Sperma schoss in meinen Hals und als ich meinen Kopf zurückzog traf mich der zweite Schub mitten im Gesicht. Ich musste husten und als ich hochgehen wollte hielt der Erste meinen Kopf nach unten und rieb mir seinen Schwanz, aus dem immer noch Sperma tropfte, durchs Gesicht. "Hey," rief ich, "lass das. So eine Schweinerei mag ich nicht." Er lachte und ließ mich los. Die beiden zogen ihre Hosen wieder hoch. Plötzlich packte sich der Erste meine Bluse und den Rock und lief hinaus auf die Straße. "Ich will dich noch mal nackt auf der Straße sehen," rief er, "du musst dir deine Klamotten hier draußen holen." Ich zögerte kurz und überlegte ob ich Horst rufen sollte. Doch dann schaute ich schnell nach links und rechts die Straße hinauf und da niemand zu sehen war lief ich zum Ersten um meine Kleider zu holen. Nackt und mit dem Gesicht voller Sperma lief ich hinaus und wollte meine Sachen greifen. Doch der Kerl zog sie weg und lief ein Stück weiter zurück. Langsam wurde ich nervös. Ich war jetzt schon ein ganzes Stück die Straße hinter dem Ersten hergelaufen und das Risiko, dass jemand kommen konnte wurde immer größer. Dann beendete Horst jedoch den Spuk. Als der Erste an seinem Versteck vorbeilief trat er aus dem Torbogen und packte ihn im Genick. Mit einem Griff nahm er ihn meine Kleider ab und sagte mit scharfen Ton: "Ich denke du hast deinen Spaß gehabt. Zieh Leine, oder es gibt was auf die Denkmurmel!" Erschrocken sahen die beiden Horst an und liefen dann schnell davon. Ich streifte schnell meine Bluse über und lief in den Hauseingang zurück, da dort meine Tasche noch lag. Mit einem Tempo wischte ich mir das Sperma aus dem Gesicht und zog meinen Rock an. Den Slip ließ ich jedoch in meiner Tasche. "Hab' ich zu lange gewartet, bis ich eingegriffen habe?" fragte mich Horst besorgt. Ich verneinte und meint dass es alles in allem eine geile Geschichte gewesen war, und dass man das vielleicht sogar mal wiederholen könnte. Horst lachte und sagte: "Also gut. Laufen wir zurück. Aber den Mini könntest du so hoch ziehen, wie vorhin bei den zwei Jungs." Ich folgte seinem Wunsch und dieses mal zog ich ihn sogar noch ein paar Zentimeter höher als vorher. Nun konnte man sogar den Ansatz meines Hintern sehen. So schlenderten wir Arm in Arm langsam zum Theaterparkplatz zurück. Ab und zu rutschte Horst mit seiner Hand nach unten und griff mir an den Hintern und unter den Rock. Ein paar Leute sahen das und einige drehten sich sogar nach uns um. Als wir bei unserem Auto ankamen stand daneben ein Kombi, in den ein Ehepaar seine Einkäufe einlud. Ich flüsterte Horst zu: "Soll ich dem Typ auch noch etwas bieten?" "Wenn du willst, gern," antwortete Horst und grinste. Ich zog meinen Mini noch ein Stück höher so dass meine Muschi gerade noch bedeckt war, mein Hintern aber mindestens zehn Zentimeter im Freien lag Horst schloss unser Auto auf und ich öffnete die Beifahrertür. Ich wartete bis der Mann seinen Kofferraum geschlossen hatte und einsteigen wollte. Ich hatte meine Sonnenbrille fallen lassen und bückte mich um sie aufzuheben. Dabei streckte ich dem Mann meinen nackten Arsch entgegen. Ich konnte leider sein Gesicht nicht sehen aber als ich wieder hochging und mich auf den Beifahrersitz setzte hatte noch immer ein Grinsen im Gesicht. Ich setzte mich so auf den Beifahrersitz, so dass meine Beine noch draußen standen. Beim Hinsetzen war mein Rock ein kleines Stück höher gerutscht und als ich jetzt langsam das linke Bein hob konnte der Mann direkt auf meine Muschi blicken. Ich hatte meine Beine weit gespreizt und der Mann starrte auf meine Muschi wie ein Kaninchen auf die Schlange. Die andere Frau wurde ungeduldig und rief nach ihrem Mann. Der öffnete langsam seine Autotür ohne jedoch den Blick von meiner Muschi zu nehmen. Als er seine Türe ganz offen hatte konnte nun auch seine Frau sehen, warum das so lange dauerte. Entgegen meiner Erwartung begann sie nicht zu schimpfen sondern sah ebenfalls gebannt herüber. Nach dieser Reaktion sah ich die beiden direkt an. Ich lächelte beiden zu und zog meinen Rock noch weiter hoch. Die Frau lächelte zurück. Dann rief sie ihren Mann: "Jetzt komm schon. So was kannst du bei mir auch sehen." Er stieg ein und blickte aber noch einmal herüber. Er hob den Daumen und fuhr dann davon. Wir machten uns auf den Heimweg und seit dem Tag haben wir noch ein paar Mal so etwas veranstaltet.
Wer ähnliches veranstaltet soll sich mal zwecks Erfahrungsaustausch melden, vielleicht mit Bild.
von Heidi.Horst@gmx.de