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Anonymous am 14.10.2003, 11:49:29 in
Sie+Er
Tanzkurs
Mein Name ist Heike, ich bin 28 Jahre und seit nicht all zu langer Zeit eine begeisterte Leserin umseitig aufgezeigter Geschichten. Ich möchte euch eine Geschichte (wahre Begebenheit) erzählen, die bereits längere Zeit zurückliegt.
An einem Montag vor etwa genau 6 Jahren schrieb ich mich in der Uni in einen Funk-Tanzkurs ein. Ich zwängte mich auf der Liste gerade so noch lesbar in die letzte Zeile. Von den 50 Leuten werden nur 25 genommen, die ihr Können zwei Tage später unter Beweis stellen mussten, indem sie vor einer Jury vortanzen. Ich hatte Wochen vorher mit meinem Training begonnen und Tag für Tag hart geprobt.
Nun war es Mittwoch. Vor lauter Aufregung habe ich nur wenig geschlafen und stand bereits um 07.00 Uhr auf. Ich presste mir einen Orangensaft und ging immer wieder die Choreografie in meinem Kopf durch. Es half nichts, ich entschloss mich in die Badewanne zu legen und zu entspannen. Ich zog mein kurzes Seidenträgernachthemd, das gerade so meinen Knackarsch bedeckte, ließ ihn auf den Badezimmerboden fallen und stellte das Wasser an. Ich betrachtete meinen Körper im Spiegel. Das viele Training hat meinen Körper noch straffer und erotischer gemacht. Meine mittelgroßen Brüste waren trotzdem sehr prall, einen schönen flachen Bauch, sogar meine Beine gefielen mir. Ich nahm den Rasierer aus dem Badezimmerschrank, spreizte die Beine und fing an meine Muschi zu rasieren. Sie gefällt mir ohne jedes Härchen zwischen den Beinen einfach besser, nur ein schmaler Streifen auf dem Venushügel durfte stehen bleiben. Nachdem ich mich soweit entspannt, rasiert, gewaschen und eingecremt hatte, zog ich meinen kurzen, rot karierten Minirock an. Darauf eine weiße Bluse, die ich unterhalb der Brust locker zusammen gebunden hatte. Unter der Bluse hatte ich einen sexy weißen, durchsichtigen, mit Spitzen besetzten BH an, den ich ebenfalls zum Vorschein brachte. Sowie der passende Hauch von Nichts an Höschen.
Ich schrieb mich also gerade in die Anwesenheitsliste ein, als "er" vorbeikam und mir in diesem Moment mein Zettelkram unter dem Arm herunter fiel. Ein bisschen genervt und hektisch, bückte ich mich nach dem losen Blattwerk und brachte nur noch mehr durcheinander. Mit meinem Knackarsch warf ich ein Vorlesungspult um, worauf Infoblätter lagen. Es gab einen riesigen Schlag und auch diese Blätter flatterten durch die Luft. Mein kurzes Röckchen rutschte nach oben, meine Titten wackelten hin und her, um dem Blätterchaos Einhalt zu gewähren. Doch alles half nichts. Er schaute mich an, sah meine geilen Nippel, die vor lauter Hektik steif hervor standen. Sie drückten sich durch den dünnen Stoff und zeichneten sich durch die weiße Bluse ab. Ich streckte ihm abwechselnd meinen Knackarsch, sowie meine Titten hin. Bis er schließlich zu mir kam und mir beim Aufheben half. Dabei berührte er meine geile Fotze, als er ein Blatt zwischen meinen Beinen aufhob. Ich erschrak, aber im nächsten Moment genoss ich die Berührung. Ich merkte, die Geilheit in mir aufsteigen. Es lagen noch viele Blätter auf dem Boden, ich sehnte mich nach einer erneuten intimen Berührung. Doch es blieb dabei. (Für diesen Moment) Nachdem wir einige Blicke ausgetauscht hatten und ich mich mindestens 1000 mal dafür Entschuldigte, dass ich so tollpatschig sei, standen wir nun nebeneinander. Mein Herz raste, die Blätter hielt ich durcheinander im Arm und drückte sie an mich, sodass ich meine Titten noch mehr zum Vorschein brachte. Dies merkte er auch und schaute auf meine geilen Titten. Ich schaute verschäumt an mir runter, doch als mein Blick wieder nach oben ging und ich an ihm hoch schaute, bemerkte ich, dass seine Hose stark ausgebeult war. Ich leckte mir meine Lippen und öffnete leicht meinen Mund. Ich fuhr mir mit meiner freien Hand den Hals ganz langsam hinunter. Das Streicheln ging über meine Brust und endete vor meinem Venushügel. (Allerdings noch über dem kurzen Röckchen) Du machst mich geil, teilte er mir daraufhin mit. Ich habe deine geile Muschi gesehen. Deine Scharmlippen und deinen Kitzler, als sie sich durch den dünnen durchsichtigen Stoff deines Höschen drückten. Deine Titten und deine heißen Nippel die steif hervorstanden. Ich möchte deine geile, kleine Fotze lecken und sie ficken, möchte meinen harten Schwanz zwischen deine Titten legen und ihn wichsen.
Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem harten Schwanz. Es war total geil, meine Fotze wurde immer nasser und mein Kitzler schwoll an und wurde groß. Ich knetet seinen Schwanz durch die Hose. Er drücke mich an sich und packte mir an meinen Knackarsch.
Lass uns in das Kopierzimmer gehen, um diese Zeit ist es dort leer. Und schon waren wir beim Kopierer. Mit einem Schwung saß ich auf dem Kopierer, den Rock hochgezogen und die Beine gespreizt. Das Höschen hatte er mir auf dem Weg dorthin heruntergezuppelt und nachdem er daran gerochen hat, in seine Hosentasche gesteckt.
Mein Fotzensaft hat sich als eine große Kugel in meinen Scharmlippen versteckt. Sofort streckte er seinen Kopf zwischen meine Beine und schlürfte mit seiner Zunge meinen ganzen Fotzensaft heraus. Er leckte mich zum Wahnsinnig werden. Ich stöhnte laut auf. Zwischenzeitlich kam ich öfters auf den Knopf des Kopierers und meine Geilheit wurde fotokopiert. Er schob meine Scharmlippen auseinander, saugte an meinem Kitzler und spielte mit mir, bis ich zum Orgasmus kam. Er zog seine Hose aus und schon sprang mir seine geile Latte entgegen. Ich wichste ihn zuerst mit meinen Füßen, doch dann wollte ich ihn blasen. Ich nahm den Prügel in meine Mundfotze und blies ihn noch geiler. Ich schluckte ihn ganz tief, massierte seine Eier. Anschließend leckte ich diese und wichste seinen Schwanz. Ein Glückstropfen nach dem anderen kam heraus und ich leckte ihn immer wieder sauber. Wir waren so geil aufeinander, dass wir auch ficken wollten. Er nahm mich wieder hoch und setzte mich erneut auf den Kopierer. Ich spreizte meine Beine und er drang in mich ein und fickte mich. Ich umklammerte mich mit meinen Beinen um seinen Bauch und stieß mein Becken immer wieder im Takt mit seiner Fickbewegung.
Ich knetete meine Titten und drückte sie zusammen. Meine Nippel standen steif hervor, ich zwirbelte und drehte sie ein wenig, was mich noch wilder macht. Ich fing laut an zu stöhnen und er rammte mir seinen Prachtschwanz immer wieder in meine nimmersatte Möse. Langsam rutschte ich vom Kopierer und flehte ihn an, das er meine rasierte Fotze noch mal lecken sollte. Ich stellte mich an den Papierschrank. Mit meinen Armen hielt ich mich am Schrank fest, öffnete die Beine und steckte ihm meinen Arsch entgegen. So hatte er einen guten Blick auf meine Fotze die nur so glänzte vor Lust. Er kniete sich hinter mich und schlürfte den Fotzensaft aus meiner Spalte, diesen lies er in seiner Kehle genüsslich herunterlaufen. Er spielte immer wieder mit meinem Kitzler, saugte ihn an und schnallte ganz schnell mit seiner flinken Zunge. Er machte mich rasend. Während er meine Lustgrotte leckte wichste er seinen Schwanz. Ich schaute ihn dabei zu und es erregte mich immer mehr. Seine Eier waren prall gefüllt, er musste schon lange keinen Sex mehr gehabt haben, oder war gut in Übung. Dann fing er an zusätzlich meinen Anus zu lecken. Eine Gänsehaut durchflutete meinen Körper. Langsam steckte er mir einen Finger in meine Fotze, der zweite folgte wenig später. Der Lustsaft floss nur so aus mir heraus. Komm schon, jetzt fick mich endlich. Er stand auf, stellte sich hinter mich und schob seinen Prügel in meine klitschnasse Fotze. Er umfasste meine Hüften, seine Eier klatschten gegen meinen Kitzler. Er erhöhte das Tempo und der Raum wurde durch ein lautes Stöhnen ausgefüllt. Ich werde es dir so richtig besorgen du kleine Schlampe, er packte mich an meinen Titten und knetete sie, seine Zähne vergruben sich sanft in meine Schulter. Sein Schwanz füllte meine gesamte Drecksfotze aus, er stieß immer wieder hinein, mal langsam und dann wieder wild und hemmungslos. Warte, flüsterte ich ihm leise zu. Ich hob mein Bein und drehte mich vor seinem Körper ohne den Schwanzkontakt zu verlieren. Nimm mich hier auf dem Tisch, fick mich weiter und kurz bevor du kommst, möchte ich, dass du deine Sahne auf meine Titten spritzt und sie anschließend wieder sauber leckst. Und so machten wir es auch. Bei jedem Stoß wackelten meine Titten, was ihn sehr an machte. Dann zog er seinen Prügel aus meiner Muschi und spritzte mir in 5 Schüben seine ganze Sahne auf die Titten. Der Druck war so groß, das er mir einen Teil des Spermas ins Gesicht spritzte. Es lief mir an meiner Stirn über die Wange am Mund entlang. Ich leckte es genüsslich ab und meinte, hier, komm und probier das gute Zeug das du nun auf mir verteilt hast. Er leckte mich sauber und war sehr zärtlich zu mir. Ich liebkoste noch mal seinen Schwanz, bedankte mich für den guten Sex und verließen gemeinsam den Kopierraum. Anschließend gingen wir getrennt voneinander aus der Uni.
Den Funk-Tanzkurs hatte ich somit leider verpasst. Aber ich versuchte es ein halbes Jahr später wieder und wurde sogar angenommen.
Ja, das war vor sechs Jahren und beim täglichen Rasieren meiner schönen Muschi, erinnerte ich mich oftmals an den Einschreibetag. Ich werde bei diesem Gedanken so geil, das meine gierige Möse sofort wieder feucht bzw. nass wird. Ich hole in diesem Fall meine Lustkugeln und schiebe sie mir in meine nasse Fotze. Ohne Schwierigkeiten verschwinden sie und ich spielte mit ihnen. Das leichte Schwingen der Kugeln bringt mich in Extase. Ich kippte meine Hüften auf und ab, vor und zurück. Schiebe die Kugeln rein und ziehe sie wieder raus. Ich mache es so lange, bis mein ganzer Körper kribbelt, ich den Orgasmus spüre und ich heraus schreie. Danach lege ich mich in die Badewanne und schließe meine Augen, entspanne, fühlte mich wohl, wie das warme Wasser meinen Körper umflutete.
Den jungen Mann, der es mir damals so richtig besorgt hatte, habe ich nie mehr gesehen.
Aber ich gebe die Hoffung nicht auf. Vielleicht treffe ich ihn irgendwann mal wieder, oder einen anderen Mann, der mich wieder einmal hemmungslos durchnagelt. Vielleicht dich...
Wenn euch mein Erlebnis gefallen hat und ihr Interesse an weiteren Storys habt, dann schickt mir doch einfach eine E-Mail. Vielleicht sogar mit einem Foto.
pipiponani@gmx.de