Story: Die Überraschung

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von Anonymous am 8.7.2004, 08:50:35 in Sie+Er

Die Überraschung

Kapitel 1

Die Geschichte die ich jetzt erzählen möchte, ist bereits vier Jahre her:
Lydia war nun seit ca. drei Wochen meine neue Freundin. An diesem Samstag waren wir auf einer Geburtstagsparty bei einem Freund eingeladen. Bis jetzt hatten viele Lydia noch nicht kennengelernt und viele waren neugierig, wen ich da mitbringen würde. Die Party sollte um 20:00h Uhr beginnen und ich hatte versprochen Lydia gegen acht von Zuhause abzuholen.
Um 18:00h rief sie jedoch an, es würde etwas später werden, sie wär' noch unterwegs etwas besorgen und ich könnte mich noch auf eine Überraschung freuen.


Gespannt klingelte ich dann um 21:00h an ihrer Haustür, die sich dann auch prompt öffnete. Erstaunt sah ich sie an: Sie sah einfach super aus! Sie hatte hochhackige rote Schuhe und ein umwerfendes neues schwarzes Kleid an, daß sie zwar sehr verhüllte, aber doch recht gut Ihre Körperform wiedergab. Der Hals war geschlossen, das Kleid ging bis zu den Knöcheln und hatte seitlich sehr interessante Schlitze. Es paßte super zu ihren langen glatten rotblonden Haaren, die sie zu einem langen Zopf gebunden hatte. Als sie sich umdrehte, stellte ich fest, daß das Kleid ihren wunderschönen von der Schulter bis zum Hals freigab. Ich küßte Sie und sie meinte nur, wir könnten los.


Auf der Party ging es toll her, viele Freunde waren da, es gab jede Menge zu essen und zu trinken und der DJ war klasse. Bis zum Morgen wurde viel getrunken und getanzt. Lydia hatte recht gut einen sitzen und kam mir beim tanzen langsam immer näher. Um 4 Uhr bestellte ich dann ein Taxi, daß uns nach Hause bringen sollte.
In ihrer Wohnung angekommen, wollte sie noch etwas trinken. Lydia ging in die Küche und ich folgte ihr. Sie holte Gläser aus dem Schrank über der Spüle und ich dachte zum wiederholten Male, wie gut sie doch aussieht. Ich trat hinter sie, schmiegte mich sie und küßte sie dann hinter den Ohren zwischen die Schulterblätter. Lydia gab nur eine wohliges grollen von sich, blieb aber einfach so mit den Gläsern in den Händen stehen. Ich schob meine Hand durch den freien Rückenausschnitt zu ihrem Bauch und küßte sie erneut. Dann wanderten meine Hände auf der nackten Haut zu ihren Brüsten. Ich liebe Ihre Brüste; sie sind nicht zu groß und schön fest. Lydia schmiegte sich noch fester an sich und meine Hände strichen über ihre steifen Brustwarzen. Mit einer Hand wanderte ich tiefer über ihren Bauch unter ihren Slip bis zu ihrem Venushügel. Seltsam, ich fühle nur Haut, aber keinerlei Schambehaarung. Das war die erste Überraschung.


Ich konnte es kaum noch erwarten mit ihr ins Schlafzimmer zu kommen. Lydia jedoch machte sich frei, küßte mich und meinte: "Nur nicht so schnell, wir gehen erst mal baden!" Dann holte sie eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und drückte sie mir in die Hände. Mit den Gläsern in der Hand verschwand sie in Richtung Badezimmer. Ich machte die Sektflasche auf und folgte ihr dann. Sie schien auf mich zu warten und hielt mir die Gläser hin, die ich daraufhin füllte. Wir tranken beide einen Schluck und sie gab mir einen langen Kuß. Dann trat sie zwei Schritte zurück und begann sich auszuziehen. Allerdings hatte ich das Gefühl, sie tat das extra langsam. Sie zog langsam das Kleid über ihren Körper und ihren Kopf. Vor mir stand nur mit einem roten Slip und hohen Schuhen die umwerfenste Frau der Welt.

Sie drehte sich um, nahm die Brause und fing an die Badewanne abzuduschen. Derweil fing ich mich von den durchgeschwitzten Klamotten zu befreien. Der Anblick von Lydia war total scharf, wie sie sich bückte und mir ihren knackigen Hintern entgegenstreckte, das erregte mich wahnsinnig. Inzwischen nackt schmiegte ich mich an sie und drückte meinen Ständer an ihre Pobacken. Dann fing ich an über ihren Körper zu streichen und Lydia blieb ganz steif in gebückter Haltung stehen und gab nur ein wohlige "mmmh" von sich. Meine Hände wanderten tiefer ich ging in die Hocke und befreiten sie von ihrem Slip, der langsam an ihren Beinen herunterglitt. Sie hob kurz die Beine und trat aus ihm heraus, wobei sie nun mit leicht gespreizten Beine da stand. Der Anblick war einfach geil, ihre Scheide war direkt vor meinem Gesicht und der Duft war betörend. Ich fuhr mit den Händen von den Knöcheln an der Innenseite ihrer Beine hinauf, entlang der Schenkel und strich dann mit einer Hand über ihre Schamlippen die leicht mit ihrem feuchten Nektar benetzt waren. Lydia stöhnte nur leise, blieb aber völlig unbeteiligt. Nun berührte ich mit der Zunge leicht die Innenseiten ihrer Schenkel. Lydia erzitterte. Nun wanderte ich mit der Zunge höher und leckte über ihre Schamlippen, die sich leicht öffneten. Auf meiner Zunge lag der leicht salzig und süßliche Geschmack ihres Nektars und der Duft erregte mich noch zunehmend. Ich hatte das Gefühl mein Penis würde gleich platzen. Nun wanderte meine Zunge ganz leicht über ihren Po und die klitzekleinen Härchen was bei ihr sofort eine Gänsehaut vor Erregung auslöste.

Wiederholt leckte ich über ihre Schamlippen und drang ab und zu mit der Zunge ein wenig ein. Ich konnte mich inzwischen kaum noch zurückhalten, ich richtete mich auf, nahm meinen zum bersten steifen Penis und führte ihn zwischen ihre Schamlippen und stieß dann zu, bis ich mit den Lenden an ihren Hintern klatschte. Lydia schrie nur: "Jaaaaa"! Dann begann ich sie schnell und heftig zu ficken, indem ich den Penis fast aus ihrer Grotte herauszog, um dann schnell und soweit es geht wieder in sie hineinzustoßen. Lydia fing an zu keuchen und nach kurzer Zeit setzte bei ihr der Orgasmus ein. Dadurch fing ihre Muskulatur an zu beben und mein Penis wurde regelrecht geknetet. Das Gefühl ist so geil, daß ich daraufhin auch gewaltig kam, nur noch laut aufstöhnte und meine Ladung in sie verspritzte, was Lydia mit einem "Ohhhhhhhh" quittierte.
Wir standen beide nun auf ziemlich wackligen Beinen, Lydia die sich auf dem Wannerand abstützte und ich der mich leicht auf sie legte. Dann zog ich langsam meinen Penis aus ihr heraus, drehte sie um, umschlang sie mit den Armen, und küßte sie lange. Dann ließ sie Wasser ein, zog ihre Schuhe aus und ließ sich in die Wanne gleiten. Ich folgte ihr in die Wanne und setze mich ans andere Ende der Wanne. Dort lagen wir nun beide, völlig erschöpft.

Nach einer Weile begann Lydia mit ihren Füßen an meinem Körper entlang zu streichen. Ihre Füße wanderten langsam von meiner Brust über meinen Bauch zu meinem Penis. Grinsend fing sie an diesen mit den Füßen zu massieren, was auch nicht ohne Folgen blieb.
Auch ich wurde langsam wieder rege und ging auf das Spiel ein. Mit den Zehen wanderte ich über ihren Busen und spiele ein wenig mit ihren Brustwarzen. Dann wanderte mein rechter Fuß langsam tiefer und als er über ihren Venushügel glitt erschauderte sie. Ich schob meine Fuß unter ihren Po und dann war mein Zeh auf der Suche nach ihren Schamlippen. Lydia lag inzwischen mit geschlossenen Augen ganz ruhig da und genoß mein Zehenspiel. Langsam drang ich mit dem großen zwischen ihre Lippen und begann in langsam auf und ab zu bewegen. Lydia genoß das merklich und breitete ihre Beine weiter aus, indem sie die Füße auf beide Seiten des Wannenrands legte. Dadurch rutsche Sie jedoch leicht und ihr Körper drückte sich noch fester auf meinen Fuß. Um zu sehen wie sie reagierte, zog ich meinen Zeh aus ihrer Scheide heraus und wanderte über den Damm zu ihrem Anus. Dann begann ich rhythmisch mit dem Zeh auf ihr Poloch zu drücken. Lydia lag ruhig, stöhnte nur leicht und leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Es schien mir jedoch, daß ihr Anus sich mir immer weiter entgegenstreckte und öffnete. Auf einmal war mein Zeh ihn ihrem Po verschwunden und von Lydia kam nur ein "ahhhhhhhhhhhhhh". Es mußte ihr wahnsinnig gefallen. Ich bewegte meine Zeh ganz leicht und hatte das Gefühl, das sich Lydia noch mehr gegen mich drückte.
Plötzlich schlug sie die Augen auf, zog mit einer Hand mich aus ihr heraus und stellte sich hin. Dann drehte sie sich um und hockte sich über meinen zu bersten gefüllten Penis ergriff ihn und drückte ihn an ihr Arschloch. Dann verlagerte sie ihr Gewicht und mein Pint drückte sich langsam in ihren Po. Ein wahnsinniger Anblick! Ich mußte mich wirklich beherrschen nicht sofort zu explodieren. Nach und nach senkte sie ihren Hintern, bis ich sie auf mir saß und ich ganz in ihr steckte. Nach einer Weile begann sie sich auf und ab zu bewegen. Sie kam langsam hoch, so weit das meine Eichel fast aus ihrem Po heraus war, das Gefühl war unbeschreiblich, dann senkte sie sich wieder ganz herab. Nach und nach begann sie sich schneller zu bewegen. Dann auf einmal stöhnte sie laut auf und ihr Körper erbebte im Orgasmus. Dabei begann ihr Anus konvulsiv zu pumpen, so fest, das ich fast dachte mein Penis würde abgeschnürt, aber das Gefühl war so intensiv, daß ich auch in wenigen Sekunden kam und meine Ladung in ihren Darm spritzte, wobei Lydia wieder aufstöhnte. Dann ließ sie sich langsam rückwärts gleiten bis sie mit ihrem Rücken auf mir lag. So lagen wir dann, immer noch "verstöpselt" eine Weile im warmen Wasser.
Nach einer Weile kam sie mit ihrem Oberkörper wieder hoch, setzte sich wieder in die Hocke und begann ihren Hintern zu erheben, wobei mein inzwischen erschlaffter Pint aus ihrem Po rutschte.
Wir begannen uns zu waschen und stiegen aus der Wanne. Beide standen wir ziemlich erschöpft auf wackligen Beinen und trockneten uns gegenseitig ab. Beim Anblick des nackten Körpers, den Gedanken an das erlebte und den zarten Bewegungen von Lydias Händen auf meiner Haut begann mein Penis sich langsam schon wieder zu erheben.
Lydia fing an zu grinsen: "Willst du etwa noch eine Runde?"
Ich hingegen war hin und her gerissen. Zum eine war ich tierisch kaputt und konnte mich kaum noch auf den Beinen halten, zum anderen begann ich schon wieder Lust zu bekommen. Dann sagte, ich hätte gerne noch eine kurze Verschnaufspause.
Lydia meinte nur: "Kein Problem, und außerdem hab ich Dir die Überraschung noch nicht gezeigt!"
Ich blickte sie verwundert und überrascht an. Noch eine Überraschung? Ich hatte voreilig angenommen, das dies die Intimrasur gewesen wäre.
Was sollte nun kommen?
...
Jan Januar 2001


Fortsetzung folgt!

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