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Story: SONJA

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von Anonymous am 8.7.2004, 08:49:39 in Dreier

SONJA

Es war ein sehr heißer Montag Nachmittag im Frühsommer. Ich saß in meinem Büro in München und schwitzte vor mich hin. Die heiße Luft stand im Zimmer obwohl der Ventilator auf voller Leistung arbeitete. Ich schwitzte am ganzen Körper. Bei dieser Hitze bekam ich ein ganz komisches Gefühl im Bauch und zwischen meinen Beinen. Es war ein schwindend kleines Gefühl von Geilheit die mich da überkam. Ich hatte auch die ganze Zeit ganz komische Gedankengänge. Ich dachte an schöne Frauen, Pornovideos die ich mal gesehen hatte, Fickorgien, mir schoss einfach alles durch den Kopf. Als dann noch eine Kollegin ins Büro die zu den hübschesten im Hause gehörte, und meinen Schwanz etwas härter werden lies, entschied ich mich ein paar erotische Geschichten im Internet zu lesen. Ich klickte mich ein und ging sofort daran eine Gruppensexstory zu lesen. Ich mag es besonders wenn eine Frau von zwei Männern richtig durchgerammelt wird. Wenn sie zwei Schwänze in ihrem engen Arsch und in ihrer triefenden Fotze stecken hat. Wenn sie von hinten genommen wird und einen Schwanz im Mund zum Orgasmus wichst. Bis ihr vor Orgasmen die Beine zittern und sie von dem heißen Sperma der beiden Männer am ganzen Körper übergossen wird. So richtiger Gruppensex, dachte ich, dass wäre ein Traum. Das lesen dieser Geschichten erregte mich doch sehr und meine Hose wurde durch meinen inzwischen dick und groß angewachsenen Schwanz ziemlich eng. Ich hätte ihn beim Lesen von diesen glühenden Ärschen und Fotzen am liebsten selbst gewichst, aber das ging ja wegen der Kollegen nicht. Zufälligerweise viel mein Blick auf einen Chat-Link der auch auf der Seite war. Ich klickte darauf und meldete mich an. Allerdings musste man etwas warten, denn man brauchte ein Passwort. Dieses wurde einem dann bei Anmeldung umgehend zugeschickt. Ich wartete also auf die Mail mit dem Passwort für diesen Chat. Während dieser Zeit fiel ich in Gedanken, die sehr von den Geschichten inspiriert wurden. Ich wachte mitten in einer heißen Fickorgie mit einer wunderschönen Blondine auf. So eine wie man sie immer in den Pornos sieht. Sie hatte große straffe Brüste und eine schlanke sexy Figur. Und einen Arsch der viel zu geil war um ihn nur anzusehen. Wir saßen in einer großen Limousine und sie saß auf meinem Ständer, und ritt wie eine wildgewordene Stute. Ihre Brüste wankten dabei wie reife große Früchte auf und ab. Neben mir kniete der Chauffeur und lies sich von ihr gekonnt seinen großen Schwanz wichsen. Ich rutschte unter ihr etwas zur Seite so dass sie sich zu ihm herunterbeugen konnte. Sie begann sofort mit ihrer spitzen Zunge an seiner Eichel zu lecken und schob ihn ab und an fast bis zum Anschlag in ihren stöhnenden Mund, während ich sie bumste. Sie spielte mit der anderen Hand an seinem Sack. Dieser Anblick heizte mich natürlich noch mehr an und ich machte ohne beim Oralverkehr die beiden zu stören einen Stellungswechsel. Nun schob ich ihr während sie den Schwanz blies meine Riesenlatte von hinten in ihre klaffende Möse. Ich bumste sie wild von hinten in ihr Loch. Dann unterbrach sie kurz die Blasorgie und sagte sie dass sie es geil fände, wenn ihr Arsch bis zum zerreisen durchgefickt wird. Das lies ich mir nicht zweimal sagen, feuchtete kurz ihren Hintern mit dem Finger an und ich stieß ihr meinen Riemen mit voller Wucht in ihren super engen Fickarsch. War das geil und vor allem eng. Dann zog ich sie herum so dass ich auf der Bank saß und sie sich wieder direkt auf meinen Riemen setzen konnte. Der Chauffeur wusste sofort was ich vor hatte und schob ihr langsam seinen Schwanz in die triefend nasse Möse. Es war nun ein richtig schöner Sandwich. Ich spürte seinen dicken Riemen durch die dünne Wand zwischen den beiden Löchern. Die Schwänze rieben sich nun in der blonden Schönheit richtig aneinander. Sie stöhne laut und wurde von einem Orgasmus zum nächsten gestoßen. Doch auf einmal wurde ich aus meinem Traum gerissen. Ein Klingeln meldete dass eine Mail gekommen war. Es war mein Passwort für den Chat. Also nichts wie los, dachte ich. Vielleicht würde ich ja, was ja meine Hoffnung war, eine Bekanntschaft mit einem netten Mädchen machen, welche sich natürlich auch auf sexueller Basis abspielen sollte. Für solche Bekanntschaften war dieser Chat ja angelegt worden. Ich meldete mich also an und loggte mich ein. Es waren nur 4 Leute online und ich war sofort etwas enttäuscht, den keiner der Namen lies auf die Anwesenheit von Frauen schließen. Ich fragte also ob überhaupt hier überhaupt Frauen anwesend sein. Zu meinem Verwundern dauerte es keine 2 Sekunden bis ich eine Antwort bekam. Sie kam von Froggy, und sie bejahte meine Frage. Ich hakte sofort nach und wollte wissen wer sich hinter dem Namen Froggy verbirgt. Sie hieß Sonja war 19 Jahre alt und kam aus Köln. Ich sagte ihr sie solle sich selbst etwas beschreiben, damit ich mir ungefähr ein Bild von ihr machen könne. Sie war 1,70m groß, blaue Augen, blondes Haar, perfekt dachte ich. Ich fragte sie warum sie denn in diesen Chat gekommen sei. Sie sagte sie habe auch die erotischen Geschichten gelesen und sich dann für den Chat entschieden. Also offensichtlich war Sonja auch hier um eine ganz besondere Bekanntschaft zu machen. Perfekt. Ich sagte ihr, dass ich einmal gerne mit einer 1,70m großen, blonden Frau mit blauen Augen ausgehen würde. Die Beschreibung deckte sich natürlich mit Absicht mit ihrer Beschreibung. Sie lachte nur und sagte dass die Beschreibung ja genau auf sie passen würde. So kamen wir also ins Gespräch. Es entwickelte sich zu einem richtigen Dirtytalk und wir trafen uns in den folgenden Tagen immer wieder im Chat. Wir schickten uns auch gegenseitig Fotos und sie entsprach voll meinen Vorstellungen. Circa zwei Wochen später musste ich von meiner Firma aus auf Außendienst nach Koblenz. Das schrieb ich Sonja natürlich sofort. Zu meinem Erstaunen kam sie mir zuvor und schlug zuerst die Möglichkeit vor uns in Koblenz zu treffen. Sie sagte sie würde gerne mit dem Zug dorthin fahren, damit wir uns endlich sehen könnten. Wir verabredeten uns also in Koblenz und ich sagte ihr, dass ich schon alles organisieren würde. Ich sollte sie um 3 Uhr nachmittags am Bahnhof abholen. Das Treffen war also perfekt. Wie versprochen reservierte ich sofort ein Zimmer eines guten Hotels und informierte mich gut über die Stadt. Die 2 Wochen zogen sich unglaublich in die Länge und ich konnte es kaum noch erwarten Sonja endlich zu treffen. Wir unterhielten uns zwar im Chat, aber das konnte mir die Spannung und Nervosität nicht nehmen. Ich deckte mich extra für dieses Date noch mit frischen Klamotten ein. Ich wollte ja schließlich einen guten und geschmackvollen Eindruck machen. Am besagten Freitag war es dann endlich soweit. Ich stieg voller Freude ins Auto und brauste los. Ich kam am Mittag in Koblenz an und erledigte das Dienstliche. Anschließend fuhr ich zum Bahnhof und wartete. Als dann schließlich die Anzeigentafel am Bahnhof den Zug aus Köln ankündigte, schoss mir mein Puls durch die Schädeldecke. Als der Zug einfuhr stiegen nur wenige Leute aus und ich suchte wie wild nach einer blonden Frau. Doch ich konnte nichts entdecken. Ich dachte schon sie hätte die Verabredung platzen lassen, als plötzlich am hinteren Ende des Bahnsteiges eine blonde Frau ausstieg. Ich konnte noch nicht viel erkennen, außer das sie blond war. Ich wäre vor Aufregung fast in Ohmacht gefallen. Doch als sie näher kam und bemerkte dass ich auf jemanden zu warten schien, begann sie zu lächeln. Ich begann auch zu lächeln und rief ihren Namen. Sofort hielt sie an und stellte ihren Koffer ab. Nun standen wir etwa 10 Meter auseinander und musterten uns gründlich. Was für eine Schönheit. Tiefblaue Augen, feine samtweiche Lippen, und langes leicht gewelltes blondes Haar. Sie trug eine pinkfarbene, sehr dünne, leicht durchsichtige Bluse über einem einfachen weißen Hemd. Nur zwei Knöpfe hatte sie zusammengeknüpft, so dass man einen Einblick in ihren Ausschnitt hatte, wie man ihn nicht alle Tage genießen kann. Sie hatte schließlich nicht wenig zu bieten, im Gegenteil, was sich da erahnen lies, erregte mich schon etwas. Ihr Bauch war frei. Sie hatte einen schönen Bauch, so richtig schlank und man sah ihre schönen Bauchmuskeln. Weiter trug sie einen pinken sehr kurzen Rock. Meine Blicke blieben an ihren schönen langen Beinen einen Moment hängen, denn sie waren von unbeschreiblicher Schönheit. "Da habe ich ja einen Volltreffer gelandet", sagte sie mit fröhlicher Stimme. "Ich glaube du bist mehr als einen Volltreffer wert", entgegnete ich und ging auf sie zu. Sie kam sofort auf mich zu und wir umarmten uns erst einmal und begrüßten uns. Ich zeigte mit meinem Finger auf einen Ausgang und sagte ihr dass wir dort hinaus müssten. Als ich ihren Koffer nahm, lies ich mir extra etwas Zeit, denn sie ging schon los. Ich betrachtete ihren Hintern. Der Anblick der sich mir da bot war einfach zum verrückt werden. "Ein richtig geiler Arsch, wow!" Sie drehte sich mit dem Kopf über die Schultern nach mir um. "Das war wohl zu laut", dachte ich. Sonja kniff mit ihrer Hand in ihren Hintern und sagte, "meinst du den hier, warte nur wenn du den in Aktion siehst!" Sie lächelte kurz schob den Rock gerade soweit hoch das man fast den nackten Hintern sah. Dann streckte sie ihn kurz heraus und ging dann weiter. Sie hatte einen richtig erotischen Gang, wie wenn sie dass irgendwo gelernt hätte. Von einer Sekunde auf die nächste hatte ich eine Latte in der Hose. Diese Frau war echt das Schärfste. Zum Glück hatte ich die Tasche zu schleppen, denn dadurch sah man meine Beule in der Hose nicht. Auf dem Weg zum Auto unterhielten wir uns, über ihre und meine Anreise nach Koblenz und wie schön es sei sich endlich getroffen zu haben. Dabei schaute ich immer wieder in ihren Ausschnitt und mir fiel auf dass sie gar keinen BH getragen hatte. Die Brüste waren also straff und fest, wenn sie ohne BH, so eine Form hatten. Das half mir natürlich nicht die Beule in meiner Hose zu verkleinern. Am Auto angekommen verstaute ich erst mal das Gepäck und wir stiegen ein. Im Auto fiel ihr Rock etwas zurück und legte ihre langen schlanken Beine noch mehr frei. Ihr fiel nun sofort meine ausgebeulte Hose auf. "Na was haben wir denn da", sagte sie und legte ihre Hand auf meine Hose. "Sorry, aber so eine sexy Frau wie dich, sieht man nicht jeden Tag!" "Du hast doch noch gar nicht alles von mir gesehen. Los lass uns was essen gehen!" Das lies ich mir nicht zweimal sagen und fuhr los. Ich war froh etwas Ablenkung mit dem Straßenverkehr zu haben. So verschwand wenigstens die Beule. Allerdings war ich bis zum zerplatzen geil. Wir gingen in ein Fastfood-Restaurant. Sonja sagte mir, dass sie dass schöner fände als ein edles Restaurant. Wir bestellten uns ein paar Burger, und ein paar Budweiser und setzen uns. Ich saß ihr gegenüber und konnte die ganze Zeit nicht wiederstehen. Ich musste ihr immer wieder in den Ausschnitt sehen. Plötzlich fasste sie sich von unten an die Brüste und schob sie leicht nach oben, sodass sie etwas zusammengedrückt wurden und flüsterte "Die bekommst du erst später, iss erst einmal etwas Vernünftiges. Und dann lass uns in ein Pornokino gehen, ich habe schon lange keinen guten Pornofilm mehr gesehen!" Ich war ganz erstaunt. "Heute mache ich alles was du willst, lass uns aber vorher noch in einer Bar etwas trinken gehen." "Darf es auch etwas prickelnderes außer Bier sein?" fragte sie und kniff dabei ein Auge zu. Wir aßen fertig und tranken noch das zweite Bier zu Ende und gingen ein paar Meter. Es war ein schöner Abend. Der Himmel war noch ganz rot von der Dämmerung und es war angenehm warm. Die kleinen Laternen an der Strasse und die bunten Leuchten der Bars waren bereits angeschaltet und von überallher klang leise Musik. Wir schlenderten Arm in Arm die Straße entlang und genossen die schön sommerliche Atmosphäre. Ich genoss es so eng neben ihr zu laufen,. Ich spürte ihre weichen großen Brüste an meiner Seite und konnte immer wieder in ihre weit geöffnete Bluse sehen. Die meisten Männer guckten ganz schön, als sie Sonja in dieser Aufmachung sahen. Doch auf einmal zerrte sie mich in eine Bar. "Die ist doch schön lass uns hier etwas trinken!" Ich kam gar nicht dazu irgend etwas zu sagen, denn sie zerrte mich sofort an einen Tisch. Die Bar war wirklich schön. Überall mit altem tiefschwarzen Holz ausgekleidet und an den Ecken gab es kleine Nischen in den sich schwere Holztische befanden. Genau dort nahmen wir Platz. Es war sehr dunkel in der Bar, denn bis auf die Leuchtschriften an der Bar und den Kerzen an den Tischen war kein Licht vorhanden. Natürlich bestellte ich hier kein Bier, sondern eine Flasche Rotwein. Das Kerzenlicht sollte eigentlich eine romantische Atmosphäre schaffen, allerdings hatte ich bei dieser Aufmachung von Sonja nur noch geile Gedanken. Während wir uns unterhielten und miteinander flirteten kam sie mit dem Fuß immer wieder zwischen meine Beine. Das machte mich ganz verrückt und meine Hose drohte von meiner Stange gleich zu zerplatzen. Es war ein toller Anblick. Durch das Kerzenlicht funkelten ihre blauen Augen und sie strahlten eine unfassbare Geilheit aus. Wir flirteten wieder recht heiß miteinander. Durch die Location wurde dass ganze noch viel geiler. Auf einmal sagte sie, "Der Rotwein schmeckt gut. Ich hätte aber gerne etwas Cremigeres." Mir schoss das Blut mit einem Schlag so in den Kopf, als sie dass gesagt hatte. Ich konnte mich vor Erregung fast nicht mehr halten. "Du willst hier meine Sahne probieren?", ich schaute mich um. "Warum denn nicht, da ist doch nichts dabei!" Sonja lies die Serviette auf den Boden fallen und kroch unter die Tischdecke um sie wieder aufzuheben. Ich spürte ihre Hand an meiner Hose. Sie öffnete meinen Reisverschluss, doch als sie Schwierigkeiten hatte meine angeschwollene Latte herauszufummeln, öffnete sie die Hose ganz. Ich spürte ihre Zunge auf meiner Eichel umherkreisen. Sie verstand wirklich ihr Handwerk und ich musste aufpassen, dass die anderen in der Bar nichts bemerken. Dann schob sie ihren Mund bis fast zum Anschlag über meinen Schaft. Sie wurde immer schneller im Rhythmus. Die eine Hand wichste im Rhythmus mit, die andere spielte mit meinem Sack. Es war ein höllisch geiles Gefühl, mit den ganzen Leuten die in mit in der Bar saßen. Als ich merkte dass es mir kam, kniff ich die Pobacken zusammen und schob das Becken leicht nach vorne. Sie bemerkte dass und begann schneller zu wichsen. Sie umkreiste nun mit ihrer Zunge nur noch die Eichel. "Spritz mich voll, ich will dich aussaugen", flüsterte sie. Ich bekam einen unglaublichen Orgasmus und Sonja bekam die ganze Ladung ins Gesicht. Mir war richtig schwindlig und sie sagte das es köstlich schmecken würde. Sie trocknete sich noch vorsichtig dass Gesicht an der Tischdecke ab, bevor sie wieder nach oben kam. Sie lachte mich an, denn ich war immer noch ganz zittrig: "Das hat gut getan, ich habe schon lange nicht mehr soviel abbekommen!" Wir saßen noch eine Weile in der Bar, bis die zweite Flasche Rotwein geleert war. Und dann gingen wir gut angetrunken aus dem Lokal und machten uns auf den Weg zum Pornokino. Ich kaufte zwei Karten und lies Sonja kurz einen Film auswählen und wir gingen hinein. Wir setzten uns ganz in die letzte Reihe und machten es uns richtig bequem. Als der Film schon einige Zeit lief, legte ich meine Hand auf ihr Knie und zog sie langsam am Oberschenkel nach oben. Daraufhin rutschte sie sofort etwas nach vorne und spreizte ihre Beine. Als ich mit meiner Hand fast am Ziel angelangt war, drückte sie meine Hand mit einem Schlag auf ihre Muschi. Sie hatte gar kein Höschen an, war rasiert und total nass. Ich umkreiste etwas ihren Kitzler und schob dann ganz langsam einen Finger in ihr Loch. Es war schon ein toller Anblick, wie sie da mit gespreizten Beinen neben mir saß. Ich zog kurz meinen Finger heraus und schob nun Zeige- und Mittelfinger wieder hinein. Ihr Loch triefte nun schon richtig und ihr Saft tropfte schon auf den Sitz. Sie öffnete ihre Bluse noch etwas und zog die linke Seite ihrer Bluse etwas auf die Seite so dass ihre Brust frei lag. Sie hatte große pralle Brüste an dessen Nippel sie nun mit den Fingern umherkreiste. Sie unterbrach kurz, leckte sich die Finger nass und begann nun mit beiden Brüsten das Spiel. Ich begann nun meine Finger immer schneller zu bewegen und steckte meinen Ringfinger mit hinein. Sie begann leicht zu stöhnen und verstärkte ihr Spiel mit ihren Nippeln. Ich rutschte vom Sitz und begann mit der Zunge ihren Kitzler zu umkreisen, wobei ich mit den Fingern richtig schnell wurde. Auf einmal hörte Sonja auf an ihren Brüsten zu spielen, nahm ihre Füße am Knöchel, zog die Beine weit nach oben und spreizte sie richtig auseinander, wobei sie noch etwas nach unten rutschte. Sie war wirklich sehr gelenkig. "Steck mir einen Finger in meinen Hintern, los mach schon", befahl sie mir. Sofort zog ich die Finger aus ihrer Fotze und begann am Schafft zwischen den beiden Löchern zu lecken. Ich schob ihr die Zunge bis zum Anschlag in ihren Po. Dann nahm ich beide Hände, schob ihr zuerst drei Finger in die Muschi, dann zwei in ihren Hintern und begann wieder ihren Kitzler oral zu bearbeiten. Ihr Stöhnen wurde nun immer lauter, sodass es nun alle hören mussten, was mich aber nur noch mehr anheizte. Auf einmal zuckte sie heftig zusammen und stieß einen leichten Schrei aus. Dann sackte sie zusammen, richtete sich auf, zog mich nach oben und wir küssten uns zum erstenmal. Es war ein heftiger Zungenkuss und was da mit meiner Zunge angestellt wurde, war unglaublich. "Du bist ja ein richtig böser Junge!", sagte sie und schaute mir dabei tief in die Augen. "Nun will ich dich aber dann endlich in mir spüren!" Wir verließen das Kino wenig später, denn wir waren beide richtig heiß aufeinander. Es war schon nach 12 Uhr, aber es war noch reges Treiben in der Stadt. Wir fragten kurz einen Passanten nach einem Taxi, denn ich hatte ja etwas getrunken. Er beschrieb uns den Weg zu einem Taxistand. Auf dem Weg dorthin blieben wir immer wieder stehen und küssten uns wild. Am Taxistand mussten wir etwas warten, wir vertrieben uns natürlich mit einer Knutschorgie die kurze Zeit. Während ich sie küsste musste ich ihr immer wieder in ihren Hintern kneifen und hob dabei immer etwas den Rock an. Er war so schön prall und knackig, dass ich schon wieder eine Latte bekam. Als das Taxi kam, stiegen wir schnell ein und fuhren zum Hotel. Die Rezeption hatte schon geschlossen, nur die Bar und der Fitnessbereich hatte noch geöffnet. Ich nahm wie abgesprochen die Schlüsselkarte aus einem hinterlegten Briefkuvert. Wir fuhren mit dem Aufzug nach oben. Das Zimmer lag im 9 Stock. Das Hotel sei das Beste hatte man mir gesagt und so machte es mir auch den Eindruck. Wir betraten also unser Zimmer, ich hatte natürlich ein Doppelzimmer gebucht. Sonja sprang sofort ans Telefon und bestellte beim Zimmerservice eine Flasche Sekt. "Wir werden sicher etwas Erfrischung nötig haben!" "Ich muss dich ganz kurz alleine lassen!" sagte ich und ging auf die Toilette, denn mich drückte der Rotwein. Als ich wieder ins Zimmer zurückging, bot sich mir ein herrlich geiler Anblick! Sie saß auf einem Stuhl und schaltete wirr durch die Fernsehprogramme. Die Beine hatte sie weit gespreizt auf dem Tisch angelehnt. Sie hatte ihre hohen Schuhe noch an, was die Beine natürlich noch schöner und erregender ansehen lies. Sie lies sich von mir gar nicht richtig beeindrucken und schaute weiter in den Fernseher. So wie sie dort saß, war es unmöglich, ich musste einfach zugreifen. Ich ging auf sie zu, drehte ihren Kopf zu mir und küsste sie. Während ich sie küsste fuhr ich mit meinen Händen in ihre geöffnete Bluse und knetete ihre weichen großen Brüste. Als ich kurz die Augen öffnete, sah ich im Spiegel, dass sie sich selbst am Kitzler bearbeitete. "Das lässt du wohl besser mich machen!", sagte ich. Ich zog sie hoch und schubste sie aufs Bett. Sonja drehte sich um und ging in die Vierfüßlerstellung und streckte mir ihren Hintern entgegen. "Bitte, dann mach es mir!" Man sah das geil aus wie sie sich da auf dem Bett aufgerichtet hatte. Der kurze Rock bedeckte den Hintern nun gar nicht mehr, denn sie streckte ihn schon sehr stark heraus. Die Beine waren weit auseinander und sie fingerte sich die Brüste aus der Bluse heraus und begann an ihren Nippeln zu spielen. "Los fang an!" Das lies ich mir nicht zweimal sagen und warf mich sofort an ihren Hintern und begann sofort an ihr zu schmecken. Meine Zunge umkreiste den Kitzler und ich saugte mich so richtig an Sonja fest, während ich meine Finger langsam in ihr feuchtes Loch hineinschob. "Ich will alle meine Löcher richtig voll haben, los schieb mir was hinten rein!", befahl mir Sonja mit fester Stimme. Sofort bohrte sich mein Finger in ihren Arsch. Das Loch war so richtig eng und ich freute mich schon endlich meine Latte in ihren geilen Arsch zu rammen. Ich steckte noch einen Zweiten nach und begann sie heftig mit meinen Fingern zu rammeln. Als ich ihr noch zwei Finger in ihre feuchte Fotze schob, begann sie richtig laut zu stöhnen! So rammelte ich sie ein bisschen mit meinen Fingern in beiden Löchern. Bis sie auf einmal ihren Körper nach vorne schob und meine Finger herausflutschten. "Jetzt will ich deinen Riemen haben!" Sonja fummelte so fest an meiner Hose, dass mir gleich 3 Knöpfe rissen. Sie zog mir die Hose aus und mein Schwanz sprang richtig aus der Hose. Sofort schob sie ihn bis zum Anschlag in den Mund. Dabei fingerte sie sich selbst. Ich zog mir schnell das Hemd aus. Ich hatte noch nie so heftig einen geblasen bekommen. Sie war richtig gierig. Sie spielte wie wild an meinem Sack, spielte mit der Zunge an der Eichel, wobei sie die Latte richtig schnell wichste und schob ihn wieder tief in ihren Mund. Dann drehte sie sich um streckte mir wieder ihren geilen Arsch entgegen und zog mit ihren Händen die Backen auseinander. Ihr Hintern ragte also richtig in die Höhe, denn mit dem Kopf lag sie auf der Matratze. Sofort stieg ich aufs Bett und drang mit einem Schlag in ihr feuchtes und heißes Loch. Mein Gott war dieses blonde Luder eng! Ich rammelte sie wie besessen. Der Anblick dieses supergeilen Fickarsch machte mich natürlich noch heißer und ich schob ihr einen Finger in ihr leeres Loch. Sonja stöhnte so laut, dass man es mit Sicherheit bis in den Flur gehört hatte. Das geilte mich aber noch mehr auf und ich schob ihr gleich alle fünf Finger soweit es ging in ihr enges Loch. "Ist das geil, los fick mich durch du geiler Hengst!" Ich steigerte das Tempo soweit es ging, der Schweiß lief an mir herunter, mein Sack klatschte immer wieder an ihr an. Plötzlich stand der Zimmerservice im Zimmer. Es war ein Schwarzer. Er hatte wahrscheinlich geklopft. Da wir nicht geöffnet hatten, machte er selber auf und hatte uns erwischt. Er war natürlich völlig geschockt, doch Sonja schrie sofort auf und winkte ihn mit der Hand ans Bett. "Los komm her, ich will dich probieren!" Er kam ans Bett und Sonja öffnete seine Hose. Ich begann wieder langsam, sie zu ficken. Sie fingerte seinen Schwanz heraus und begann an seiner Spitze mit der Zunge umherzukreisen. Als sich sein Penis erhärtete, wurde er echt riesig und Sonja hatte richtig Schwierigkeiten das Riesending in den Mund zu nehmen. Sie musste ihn richtig weit aufmachen und schaffte es. Doch dann leckte sie lieber an seiner Eichel und wichste ihn wie wild. Bei diesem Anblick wurde ich so geil, dass ich Sonja meine Stange mit unbeschreiblicher Härte und Geschwindigkeit in ihr glühendes Loch stieß. "Los ich will euch beide in mir Spüren, ich will endlich mal zwei Schwänze in mir haben." Ich legte mich auf den Rücken und Sonja setzte sich mit ihrem Arschloch genau auf meinen empor stehenden Schwanz. Er glitt etwas langsam hinein, denn es war sehr eng. Aber oh was war das für ein geiles Gefühl. Als er ganz im Hintern steckte und sie sich mit dem Rücken auf mich legte, drehte sie den Kopf und wir spielten mit den Zungen aneinander. Nun spürte ich den dicken Schwanz des Schwarzen, wie er in Sonjas Fotze eindrang. Sonja schrie furchtbar auf. Dann begann er mit voller Wucht in ihr Loch zu ficken. Dadurch das sein Schwanz so riesig war spürte ich jede Bewegung mit voller Wirkung auch in Sonjas engem Arsch. Die dünne Wand zwischen den feuchten Ficklöchern drohte durch unsere Schwänze förmlich durchstoßen zu werden. Sonja stöhnte vor Geilheit, "Oh ihr geilen Schweine, los arbeitet mich auf! Lasst meine beiden Löcher glühen!" Sie zuckte mehrmals richtig zusammen. Sie wippte von einem Orgasmus zum Nächsten. Ich sah immer wieder in den Spiegel der an der Wand aufgehängt war. Man sah darauf genau wie der schwarze und weiße Ständer Sonjas Löcher füllten und durchfickten. Dieser Anblick heizte mich natürlich noch mehr auf. Auf einmal zog der Neger seinen Schwanz aus dem Loch und Sonja richtete sich sofort auf "Los lass mich deine Sahne probieren, gib mir alles was dein Schwanz hergibt!" Sie wichste den Ständer wie wild, während ich ihr den Arsch bis zum glühen durchbumste. Er spritze ihr den ganzen Geilsaft in ihren stöhnenden weit geöffneten Mund. Als ich dass sah, merkte ich sofort, dass es mir auch gleich kommen würde. "Oooh! Ich muss auch gleich abspritzen!" Sonja erhob sich sofort und begann auch meinen Schwanz wie wild mit den Händen zu bearbeiten. Ich hatte einen unglaublichen Orgasmus. Eine Unmenge Saft spritzte Sonja ins ganze Gesicht und in die Haare. Sonja fuhr sich mit den Fingern übers Gesicht und schleckte den Samen ab. "Das schmeckt so geil!" Da lagen wir nun auf dem Bett und ich zitterte noch etwas von dem geilen Erlebnis. Plötzlich drehte sich der Schwarze aus dem Bett, packte seine Klamotten und verlies das Zimmer. Wir waren noch so von der Fickerei benommen, das wir gar nichts sagen konnten. Anschließend lies ich heißes Wasser in die große runde Badewanne im Bad und wir ließen uns erschöpft hineinfallen. Wir schliefen am nächsten Tag fast bis Mittag. Wir frühstückten noch im Hotel und checkten dann aus. Ein Taxi brachte uns zum Bahnhof. Ich brachte sie zum Zug und wir verabschiedeten uns schwer voneinander. Ich fragte sie noch ob wir uns mal wieder treffen könnten und sie bejahte dies. Ich wartete noch bis der Zug losfuhr und am Horizont verschwunden war. Ich fuhr mit dem Taxi zum Auto und machte mich auf den Weg. Ich dachte während der Fahrt die ganze Zeit an die vergangene Nacht, denn das war wirklich ein tolles Erlebnis.

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