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Story: Dazugelernt!

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von Anonymous am 8.7.2004, 08:49:03 in Dreier

Dazugelernt!

Ich (Susanne) möchte euch die folgende, sehr erotsche Begebenheit, die sich vor einigen Monaten zugetragen hat, mitteilen. Ist mir irgendwie ein Anliegen, weil sich dadurch meine Meinung zu Sex und Erotik ein wenig geändert hat.
Mein Mann hatte mir schon öfter vorgeschlagen, ein Pärchen oder eine andere Frau einzuladen, um gemeinsam Sex zu haben. Ich könnte mir das aber nie vorstellen, weil mir der Gedanke, mit einer Frau rumzumachen, irgendwie völlig aberwitzig erschien. Vor kurzem hat sich aber folgende Geschichte zugetragen, und ich muß zugeben, daß unser erotisches Leben wider Erwarten um eine tolle Erfahrung reicher geworden ist.
Martin und ich waren unlängst auf einer netten Party eingeladen. Wir haben dort eine Menge Leute kennengelernt, unter anderem eine nette, quirlige blonde Frau aus Wien. Sie hat von ihren Freund erzählt, der in Wien bleiben mußte, wir hatten eine Menge Spaß und haben uns auf Anhieb sympatisch gefunden. Hanni hat sich dann eher früh verabschiedet, weil sie nach Wien zurückfahren wollte. Aber wie das Leben so spielt, ist ihr Auto nicht mehr angesprungen, und mein Mann und ich habe ihr ohne Hintergedanken angeboten, bei uns zu übernachten und das Auto am nächsten Tag in die Werkstatt zu bringen. Hanni meinte, sie wäre zwar auf eine Übernachtung nicht vorbereitet, nahm aber das Angebot dankbar an.
Nach der Party gingen wir ziemlich beschwipst nach Hause, und haben daheim, da wir guter Stimmung waren, noch eine Flasche Sekt aufgemacht. Unsere Gspräche drehten sich um Männer, Beziehungen, Sex etc., und irgendwie wurde die Stimmung immer erotischer. Martin war eindeutig geil, griff mir verstohlen immer wieder auf den Busen. Als er mir einmal dir Hand unter den Rock schob, hab ich gemerkt, wie Hanni uns dabei ganz eindeutig zugesehen hat. Ich wurde rot, merkte aber, daß meine Muschi schön langsam naß wurde. Plötzlich hörte "Uups, ich hab mich angeschüttet!". Und tatsächlich war Hanni´s T-Shirt vorne klatschnaß! Ich tupfte ihr mit einer Serviette den Sekt vom nassen Shirt, unter dem sich sich ein relativ kleiner, aber gutgeformten Busen abzeichnete. Irritiert bemerkte ich, daß sich ganz deutlich ihre Brustwarzen versteiften, als ich mit der Serviette über ihren Busen strich. Und noch irritierter war ich, als ich bemerkte, daß ich selbst dabei geil wurde. Mein Mann sagte lachend "Sei doch nicht so schüchtern und zieh doch das nasse Shirt aus. Du kannst von uns eins haben". Hanni sagte "Ja, ist wohl besser!" und zog sich das Shirt über den Kopf. Zum Vorschein kamen 2 kleine aber wunderschön geformte Brüste mit ziemlich langen Nippeln, die total versteift waren. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, daß es geil sein müßte, an diesen Brustwarzen zu saugen, was mich wieder irritierte. Mein Man sagte "Hol du ein neues Shirt, ich hole noch eine Flasche Sekt" und verschwand. Irgendwie muß Hanni gespürt haben, daß ich unsicher war, denn sie kam auf mich zu , nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie noch mehr in die Länge. "Gefallen dir meine Brustwarzen", sagte sie mit belegter Stimmen. "Also ich finde sie schön!". Als ich sagte "Ich auch!" nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ich wurde wieder rot, weil ich noch nie den Busen einer anderen Frau angefaßt hatte, zumindest nicht sein den Pubertätsspielchen im Internat. Als ich ihre Brustwarzen berührt, zuckte sie zusammen, kam noch näher und flüstert "Mach weiter, wenn du Lust hast". Gleichzeitig griff sie mit der Hand unter meinen Minirock und berührte meinen Slip. "Dein Slip ist ja ganz naß" hauchte Hanni. Ich begann zu erschauern, als sie mit der Hand den Druck auf meine Muschi erhöhte. Unwillkürlich begann ich, ihre Nippel stärker zu massieren. Sie schloß die Augen und begann, tiefer zu atmen. Sie schob mein Höschen auf die Seite, und strich mit dem Finger über meine Spalte, was mich wohlig aufstöhnen ließ. "Du bist total naß" flüsterte Hanni. "Laß dich gehen, du willst es doch auch!" Ich sagt mit belegter Stimme, daß ich es noch nie mit einer Frau gemacht hätte. Und daß mein Mann jeden Augenblick aus dem Keller zurückkommen müßte! Als Hanni sagte "Er sieht uns schon seit ein paar Minuten zu" wurde ich blutrot und fuhr zusammen. Und wirklich lehnte mein Mann an der Wohnzimmertür, hatte die Flasche Sekt neben sich gestellt und hatte seinen steifen Schwanz in der Hand. Ich wollte noch was stammeln, aber in dem Moment steckte mir Hanni einen Finger tief in meine triefenden Möse, was mir jegliche Hemmungen nahm. Ich ließ es geschehen, daß Hanni mich auf das Sofa zog und mir Bluse, BH, Rock und Slip auszog. Dann streifte sie ihre Jean ab, kniete sich vor mir auf den Boden und spreizte mir die Beine. Dann begann sie ganz sanft meine Spalte zu lecken, zog meine Schamlippen in ihren Mund, steckte dir Zunge tief in mein Loch, und es war unbeschreiblich geil! Als sie mit der Zunge meine Klitoris umkreiste, begann ich zu stöhnen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie mein Mann, der sich nackt ausgezogen hatte, mit einem Riesenständer auf uns zu kam. Er kniete sich ebenfalls vor mich und begann Hanni´s Brüste zu streicheln. Dann hielt ein ein Sektglas unter ihren Busen, sodaß ihre Nippel in den Sekt eintauchten. Hanni hörte mit den Lecken auf, sagte lächeln "Das prickelt aber gut", nahm ebenfalls ein Sektglas, umfaßte mit der anderen Hand seinen Schwanz und tauchte die pralle Eichel hinein. Wie auf Kommando standen beide auf und knieten sich neben mich auf das Sofa. Mein Mann hielt mir seinen sektbenetzten Schwanz an den Mund, und Hanni ihren langen harten Nippel. Und ich begann an den Nippeln zu saugen. Ich hatte das noch nie vorher getan, und es war extremerregend, die Brustwarze wie einen Babysauger im Mund zu spüren. Ich wichste mit einer Hand Martins harten Schwanz, mit der anderen Hand umfaßt ich ihren Busen. Ich spielte mit der Zunge an ihren Nippen, saugte sie in meinen Mund, und knabberte mit den Zähnen daran. Plötzlich wollte ich beide Brustwarzen im Mund haben. Ich hörte auf meinen Mann zu wichsen, umfaßte mit den Händen Hanni´s Brüste, und drückte sie zusammen. Und tatsächlich, ich konnte beide Nippel in den Mund nehmen. "Oh, ist das geil" stöhnte Hanni. "Das zieht sich runter bis zur Möse! Ahhh, gut!" Und sie nahm meine Hand und führte sie zu ihren Spalte. Ich hatte meine Finger noch nie an einer anderen Möse also an meiner eigenen gehabt, aber was ich da fühlte war extrem erregend. Hanni´s war bis auf einen kleinen Haarrest oberhalb ihrer Klitoris so wie ich total rasiert. Ihre Vulva war total weich und ganz warm. Als ich meine Finger in ihre Spalte steckt, war ich völlig überrascht, wie glitschig naß sie war. Mein Finger waren völlig mit ihrem Saft bedeckt, und ich begann voller Geilheit den Saft ganz sanft auf und um ihre Klitoris herum zu verreiben. Sie stöhnte immer lauter, griff hinunter und mir anzudeuten, daß ich einen Finger in ihr Loch stecken sollte. Mein Mann kniete dabei neben mir, streichelte mit einer Hand meine Arschbacken (das geilt mich auf) und wichste mit der anderen seinen Schwanz. Ab und zu berührte er mit der Schwanzspitze eine meiner Titten, aber nicht zu fest, da ich mich eine Berührung meiner Brustwarzen nur aufgeilt, wenn er an beiden Nippel gleichzeitig saugt. Plötzlich stöhnte Hanni schweratmend "Bitte lecke meine Muschi!", zog sich kurz zurück, drückte mich auf das Sofa und setzte sich verkehrt über mich, sodaß ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht war. Trotz meiner Geilheit zuckte ich kurz zurück, da ich bisher nicht mal meinen eigenen Saft gekostet hatte und es mir bisher nicht vorstellen konnte, den Saft einer andern Frau in den Mund zu bekommen. Aber als Hanni meine Pobacken umfaßte und sich zwischen meine gespreizten Beine beugte, wars um meine Hemmungen geschehen und ich konzentrierte mich auf ihre Möse. Und die war wunderschön! Die Schamlippen waren dunkelrosa und feuchtglänzend, die Klitoris war geschwollen und stand zwischen den Schamlippen hervor. Ich umfaßte ihre Oberschenkel und drückte ihre Möse auf mein Gesicht. Und dabei hätte ich faßt meinen Orgasmus bekommen, so geil war das. Der süßliche Duft, der wunderbare leicht säuerliche Geschmack ihrer Feuchtigkeit, hätte mir beinahe den Verstand geraubt. Ich steckte meine Zunge tief und ihre Spalte und begann sie wie wild zu lecken. Ich konnte gar nicht genug Saft in meinen Mund bekommen, ich leckte ihre Klitoris und sie drückte sich immer fester auf meinen Mund. Stöhnend bewegte sich Hanni sich auf meinem Gesicht, massierte ihre Nippel und bat "Bitte fick mich mit den Fingern!" Das tat sich auch, und sie antwortete mit einem kleinen Aufschrei. Irgendwie war ich so geil, daß ich gar nicht bemerkte, daß mein Mann sich zwischen meine Beine gekniet hatte. Ich war völlig auf Hanni konzentriert, und auch auf meine Klitoris, die Hanni mit mit ihrer Zunge liebkoste. Plötzlich spürte Martins Schwanz an meiner Möse. Ich stöhnte "Langsam", und dann schob Martin ganz langsam seine harten Schwanz in mein Loch. Das Gefühl, den Schwanz langsam immer tiefer reingesteckt zu bekommen, war so extrem erregend, daß ich meinte, einen Riesenorgasmus zu kriegen, wenn Martins Schamhaare an meine Spalte anstoßen. Martin bewegte sich ganz langsam, und bei jedem der langsamen Stöße wurde ich geiler, hatte ich das Gefühl noch nasser zu werden, stieß ich meine Zunge noch tiefer in zwischen Hanni´s Schamlippen. Zwischen Hannis Schenkel hindurch sah ich, daß sie nicht nur meine Klitoris leckt, sondern auch Martin´s Schwanz, denn er immer wieder aus meine Möse rauszog und in ihren Mund steckte. Dieser Anblick machte mich so geil, daß ich fast gekommen wäre. Wir bewegte uns alle drei total synchron, leise stöhnend, voll auf die eigene Geilheit und die Erregung der anderen konzentriert. Dann zog Martin langsam seinen Schwanz aus meine Möse, kam zum anderen Ende des Sofas und kniete sich über meine Kopf. Und was jetzt kam, trieb meine Geilheit fast ins Unermessliche: Martin drückte legte mir ein Polster unter den Kopf, drückte Hanni´s Becken leicht nach unten und schob seinen Schwanz langsam in ihre Möse. Hanni stöhnte laut auf, "Jaaaaaa!" zog meine Knie nach oben und spreizte meine Schenkel weit. Dann umfaßte sie meine Arschbacken und drückte meine Spalte auf ihren Mund. Dann begann sie mich mit zwei Fingern zu ficken. Martin´s Schwanz über mir in Hannis´s Spalte fahren zu sehen und dabei gleichzeitig mit der Zunge ihre Klitoris zu lecken macht mich nahezu willenlos geil. Als Hanni ihren kleinen Finger in meinen Anus steckte, war ich nahe dran zu explodieren. Martin´s Schwanz glitschte vor meinen Augen immer schneller in ihre Möse, ihr Saft lief mir in den Mund, Hanni fickte mit immer schnelleren und tieferen Bewegungen meine Möse und meinen Hintern, und ich wußte, ich würde einen Riesenorgasmus haben. Plötzlich schrie Hanni auf, verbiß sich fast in meinen Möse und schien eine wilden Orgasmus zu haben. Auch Martin begann zu keuchen und ich sah wie sein Schwanzschaft plötzlich dicker wurde und Sperma in Hanni´s Möse pumpte. Er stöhnte laut auf, zog seinen Schwanz aus ihrem Loch, und sein Saft schoß aus aus eine tiefroten, naßglänzenden Eichel auf ihre Schamlippen und tropfte in meinen Mund. Der Anblick des spritzenden Schwanzes, das Runterrinnen des Spermas auf Hanni´s Möse, der salzige Geschmack auf der Zunge und das laute Stöhnen der beiden trieb mich zu einem irrlangen Orgasmus, ich stöhnte laut auf, nahm außer meinen eigenem Körper und meinen eigenen Gefühlen nichts mehr war, und kam erst nach einiger Zeit schweratmend wieder "in die Welt zurück".
Danach lagen wir drei tiefatmend eng umschlungen, ohne ein Wort zu sprechen noch sehr lange auf dem Sofa, und schliefen total erschöpft ein. Irgendwann wachte ich auf, weil mir kalt war. Ich ging ganz benommen ins Bad traf Hanni, die gerade geduscht hatte. Wir sahen uns an, wohl beide peinlich berührt, aber sie war mutiger als ich, kam auf mich zu und umarmte mich. Sie flüsterte mir ins Ohr, "Laß uns darüber keine Wort verlieren. Mir war das auch alles neu. Ich bin nicht lesbisch, aber es war wunderschön."
Hanni schlief dann den Rest der Nacht im Gästezimmer. Mein Mann und ich haben ebenfalls kein Wort über das Erlebte gesprochen, aber wir waren beide glücklich und erfüllt. Am nächsten Morgen trafen wir uns dann noch kurz beim Frühstück, danach verabschiedeten wir uns alle mit einem Küßchen, und Hanni fuhr mit dem Mann vom ÖAMTC in die Werkstatt.

Abschließend muß ich sagen, daß dieses Erlebnis zwischen meinem Mann und mir in keiner Weise irgendwelche Peinlichkeiten hervorgebracht hat. Wir haben eigentlich nicht mehr viel darüber gesprochen, aber beide gemerkt, daß dieses Erlebnis eine Bereicherung für unser Sex-Leben war. Vor allem für mich war´s total erstaunlich, daß Sex mit einer Frau so geil und erfüllend sein kann. Ja, und ich fülle mich jetzt auch nicht mehr zu Frauen hingezogen als vorher. Ich hab nur mehr keine Scheu vor ihren Berührungen, Reaktionen uns Säften, und weiß jetzt, daß Sex mit einer Frau auch für Paare eine absolute Bereicherung. Wir werden sicher nicht nach einer ähnlichen Begegnung suchen, alleine schon deshalb nicht, weil´s spontan wohl viel erotischer ist, aber wenn´s sich´s wieder mal ergibt............... Mmmh!

von susimartin@a-topmail.at

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