Story: Manu und wir Teil 3

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von Anonymous am 8.7.2004, 08:47:21 in Dreier

Manu und wir Teil 3

Es hat mich tierisch gefreut, dass ich eine solche Menge von Zuschriften auf Grund unseres Berichtes erhalte. Bitte habt Verständnis, dass ich nicht alle beantworten kann und manche auch nicht möchte. Die meisten sind nett geschrieben und einige Erregend. Aber manche sind absolut platt. HEY Männer, glaubt ihr mit solchem Geschwätz bei irgendeiner Frau zu landen?
Ich muss einige auch enttäuschen. Ich suche keinen persönlichen Kontakt. 1. Erlaubt Manuel das nicht. 2. Besorgt Manuel die Männer, die mich benutzen dürfen. 3. Möchte das auch Tom nicht. Also seid mir bitte nicht böse. Über Eure Meinungen und auch Erfahrungen würde ich mich aber weiterhin riesig freuen.

So, jetzt geht es weiter.

In den nächsten vierzehn Tagen sah ich Manuel gar nicht. Ich hatte schon richtige Entzugserscheinungen und war ständig geil. Ich war auch schon richtig eifersüchtig auf Tom, der sich weiterhin mit ihm traf und im zu diensten sein musste.

Fast jeden Abend fiel ich über meinen Ehespritzer her und ließ mich von ihm bedienen. Es verging auch kaum ein Tag, indem ich nicht seinen Samen schluckte. Ich war mittlerweile richtig gierig auf diese Soße und bedauerte, dass ein Mann nicht viel mehr produzieren konnte. Tom versuchte beim Sex ständig, einen Finger in meinen Arsch zu schieben. Da ich das nicht wollte, verhinderte ich es jedes Mal und raunzte ihn dann auch an, es endlich zu lassen. Er sagte mir, dass Manuel es wollte. Aber das war mir egal. Ich wollte es einfach nicht und basta.

So vergingen die Tage und mein verlangen nach Manu stieg. Eines Nachmittags klingelte das Telefon. Es war Manu. Er meldete sich für das Wochenende an und befahl mir, mich frisch zu rasieren. Dann begann er mir geile Sachen zu erzählen und Sekunden später stand ich unter Strom. Ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen und rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her. Als er auflegte, zog ich meine Hose aus, legte mich auf das Sofa und wichste mir derart schnell die Muschi, dass ich keine drei Minuten benötigte bis ich gewaltig kam.

Abends kam Tom nach Hause. Ich war noch so heiß, dass ich ihm noch im Flur an die Wäsche wollte. Aber er schob mich weg und sagte, dass Manuel ihn angewiesen hatte, dass ich bis Samstag keinen Schwanz mehr kriege. Es war Dienstag und ich dachte, dass ich Tom noch kriege. Aber er hielt durch und ließ mich zappeln.

Samstag rannte ich wie angestochen durch die Wohnung. Ich konnte den Abend kaum erwarten. Ständig überlegte ich, was ich anziehen soll und was Manuel mit mir macht.
Am frühen Abend ging ich Duschen und rasierte mir die Muschi. Ich war ziemlich geil und hätte mir am liebsten mit der Brause einen Abgang verschafft. Dann zog ich mich an. Ich entschied mich für halterlose Strümpfe, einen schwarzen String und BH. Darüber zog ich einen langen Wickelrock und eine recht enge Bluse mit Druckknöpfen. Auch Tom war fertig und gemeinsam warteten wir bei einem Glas Wein im Wohnzimmer.

Endlich klingelte es. Tom ging los und ich blieb aufgeregt sitzen. Ich hörte Manus Stimme. Aber sie kamen nicht rein. Nach einer Weile schaute ich nach. Im Flur angekommen sah ich, wie Manuel mit dem Rücken an der Wand lehnte und Tom vor ihm kniete. An seinen Kopfbewegungen musste er Manus Riemen im Maul haben. Sofort stand ich unter Strom.
Als Manuel mich sah, schob er Tom zur Seite und kam mit wippenden Schwanz auf mich zu. Er nahm mich in die Arme und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich spürte, wie sein Schwanz an meinen Bauch drückte. Ich griff danach und rieb ihn. Dann ging Manuel einen Schritt zurück und sagte, dass ich seinen Schwanz richtig begrüßen soll. Ich kniete mich vor ihn und spülpte meinen Mund über ihn. Endlich hatte ich ihn. Gierig saugte ich ihn.

Manu zog mich hoch und drückte mich gegen die Wand. Er öffnete meine Bluse und dann meinen Rock. Auch mein BH und mein Slip waren bald ausgezogen. Er sagte, dass ich Heute keine Kleidung mehr benötige. Dann griff er an meine Titten und walkte sie durch. Auch die Warzen wurden gezwirbelt und langgezogen. Ich stöhnte leise auf. Er griff zwischen meine Beine und lächelte. Er spürte, wie geil ich schon war.

Er ließ von mir ab und wir gingen in das Wohnzimmer. Manuel und ich setzten uns auf das Sofa und küssten uns. Dabei griff er wieder an meine Titten und massierte diese. Tom saß auf dem Sessel und beobachtete uns. Manuel sagte zu Tom, dass er zu seinem Auto gehen und eine Tasche aus dem Kofferraum holen soll. Tom ging sofort.

Manuel stand auf und zog sich aus. Als er nackt war, stellte er sich vor mich und schob mir seinen Riemen in mein Maul. Während ich daran lutschte, knetete ich seine Eier. Mit der anderen Hand wichste ich mir meine Fotze. Ich war derart nass, dass ich das Gefühl hatte, dass Sofa zu überfluten. Wir hörten Tom wiederkommen. Er stellte die Tasche auf den Tisch und setzte sich neben mich. Auch er wollte seinen Schwanz schmecken und so bliesen wir gemeinsam den geilen Schwanz. Manuel stöhnte immer lauter und rammte seinen Schwanz immer fester in unsere Mäuler. Dann war er soweit. Grade als ich ihn in meinen Mund hatte spritzte er ab. Ich spürte die warme Soße in meinem Mund und saugte gierig als ich hörte, wie Manuel zu mir sagte, dass ich nicht schlucken soll. Als kein Tropfen mehr kam, zog er sich zurück. Dann forderte er mich auf, dass ich Tom küssen solle. Beim Küssen drückte ich Tom die Soße in den Mund. Am liebsten hätte ich alles alleine geschluckt. Aber es war geil und so hatten wir beide etwas davon.

Manuel setzte sich in den Sessel und forderte uns auf, uns in der 69ér-Stellung fertig zu machen. Tom legte sich auf den Rücken und ich krabbelte über ihn. Sofort begann ich seinen Schwanz zu blasen während er mir die Pussi leckte. Wir brauchten nicht lange. Erst kam Tom und endlich hatte ich was zu schlucken. Er hörte gar nicht mehr auf zu spritzen und ich bekam ´ne Menge. Als Tom noch zusätzlich einige Finger in mein Loch schob und mich damit fickte war ich auch soweit. Ermattet ließ ich mich auf Tom sinken.

Erst Manuels Stimme holte mich in die Realität zurück. Ich schaute ihn mit verklärten Augen an und sah wieder sein dreckiges Grinsen. Er befahl mir, mich auf den Sessel zu knien. Mit dem Gesicht über die Lehne. Als ich auf dem Sessel kniete, öffnete er seine Tasche und holte einige Bänder, verschieden große Vibratoren und einen Seidenschal heraus. Gemeinsam mit Tom band er mich auf dem Sessel so fest, dass ich mich nicht mehr rühren konnte. Mein Arsch zeigte in den Raum und war frei zugänglich. Jetzt war ich mir bewusst, dass ich den beiden völlig ausgeliefert war und mich nicht wehren konnte. Aber dieses Gefühl machte mich noch heißer.

Manuel strich mit seinen Fingern durch meine Schamlippen und stellte fest, wie feucht, nein, nass ich war. Dann steckte er mir seine Finger in mein Maul und ich leckte sie sauber. Er wies Tom an, sich hinter mich zu knien und meine Muschi zu lecken. Als ich seine Zunge spürte, flippte ich fast aus. Ich stöhnte laut auf. Dann schob Manuel mir seinen Schwanz in den Rachen und ich begann sofort zu saugen. Ich spürte, wie er in meinem Mund langsam wieder anschwoll. Ich spürte, wie Tom immer öfter über meine Rosette leckte. Erst wollte ich protestieren aber ich war zu geil und so ließ ich es zu.

Manuel ging nun auch hinter mich und streichelte meine Arschbacken. Während Tom meine Fotze leckte, strich Manuel immer wieder über meine Rosette. Als er ganz langsam eine Fingerkuppe reinschob, sagte ich ihm, dass ich das nicht mag. Er sagte nur, dass ich das Maul halten solle. Ich wollte es aber nicht und sagte es ihm. Prompt bekam ich einen Schlag auf den Arsch und Manu sagte, dass ich hier gar nichts zu sagen hätte. Als er seinen Finger weiter schob, wurde ich bockig und sagte, er solle aufhören und mich sofort los binden.

Manuel zog seinen Finger raus und kam nach vorne. Ich dachte, dass er mich jetzt los macht. Aber er nahm einen Schal und verband mir meinen Mund. Mit einem Grinsen sagte er, dass er mit mir machen kann was er will. Dann ging er wieder nach hinten. Ich bereute schon, mich fesseln zu lassen. Am liebsten hätte ich alles abgebrochen. Ich fühlte mich gar nicht mehr wohl.

Ich spürte wieder eine Zunge an meiner Fotze. Da mein Arsch in Ruhe gelassen wurde, kam allmählich meine Geilheit wieder. Plötzlich spürte ich, wie Manuel seinen Riemen an meine Fotze ansetzte und zu stieß. Ich weiß nicht wie aber gleichzeitig leckte mir Tom den Kitzler. Ich war wieder in meinem Element und näherte mich rasend schnell dem Höhepunkt.

Kurz vor dem Explodieren hörten beide auf. Da ich keinen Ton von mir geben konnte, konnte ich sie auch nicht bitten weiter zu machen. Ab und zu strichen sie aber über meine Muschi um meine Geilheit aufrecht zu erhalten. Plötzlich spürte ich etwas kaltes, was mir zwischen meine Arschbacken verschmiert wurde. Ich hörte, wie Manuel sagte, dass jetzt mein Arsch fällig sei. Ich versuchte mich zu wehren aber vergeblich. Ich konnte mich weder bewegen noch etwas sagen.

Manuel schob mir ganz langsam einen kleinen Vibrator in meine Rosette. Es tat weh ich wollte es nicht. Ganz langsam schob er ihn immer tiefer und dann war er ganz drin. Er ließ ihn los und bewegte ihn nicht. Ich war wütend und hätte er mir jetzt seinen Schwanz in den Mund gesteckt, hätte ich zu gebissen. Langsam gewöhnte sich mein Arsch an das Gefühl. Es tat nicht mehr weh, war aber kein angenehmes Gefühl.

Tom und Manuel kamen nach vorne. Tom ging in die Hocke und begann Manuels Schwanz zu blasen. Ich hockte da fest gebunden mit einem Vibrator im Arsch und konnte nur zu schauen. Nach ein paar Minuten begaben sie sich wieder hinter mich. Ich kam mir richtig gedemütigt vor.

Tom begann wieder meine Muschi zu lecken. Ich wunderte mich selbst aber nach einer Zeit wurde ich wieder etwas geil. Dann begann Manuel den Vibrator in meinem Arsch zu bewegen. Ganz langsam. Genauso langsam wich dieses unangenehme Gefühl in ein angenehmeres. Tom leckte immer intensiver und auch der Vibrator wurde immer schneller rein und raus bewegt. Ich konnte es kaum glauben aber dieses Teil in meinem Arsch gefiel mir immer besser. Ich war wieder total heiß.

Plötzlich wurde das Teil raus gezogen. Ich hätte am liebsten protestiert, konnte aber nicht. Manuel setzte wieder etwas an meine Rosette und ich spürte, dass es ein größerer Vibrator sein musste, denn der Druck war größer. Ganz langsam und mit einigen Pausen schob er ihn rein. Als er bis zum Anschlag drin war, dachte ich, es zerreißt mich. Das Ding musste ganz schön groß sein. Nach einer Weile hatte ich mich aber daran gewöhnt und unterstützt durch das reiben an meiner Muschi kam ich wieder richtig in Fahrt. Das Ding wurde jetzt auch immer schneller bewegt. Ich spürte meinen Orgasmus näher kommen. Diesmal hörten die beiden nicht auf sondern wurden noch schneller. Dann war ich soweit. Er war unheimlich intensiv und ich dachte, er hört gar nicht mehr auf.

Als ich langsam ruhiger wurde, wurde das Teil aus meinem Arsch gezogen. Ich hörte wie die Beiden sich darüber lustig machten, wie meine Rosette aus sah. Schau mal, wie weit das Loch aufsteht. Schön gedehnt die Sau. Ich spürte, wie mir die Beiden abwechselnd ihre Finger in den Arsch schoben. Dann stellte sich Manuel hinter mich und ich merkte, wie er seinen Schwanz an meine Rosette setzte. Mit einem Ruck rammte er ihn rein. Ich wartete auf den Schmerz aber er kam nicht. Ich war wohl gut vorgedehnt. Mit langsamen Stößen fickte er meinen Arsch und ich wurde nur dadurch wieder geil. Ich hätte nicht gedacht, nur durch Analsex so heiß zu werden.

Tom kam nach vorne und befreite meinen Mund. Ich wollte gerade etwas sagen, da schob er mir seinen Riemen in den Rachen. Kurz darauf bot Manuel Tom meinen Arsch an. Für ihn war es auch der erste Analsex und er ging gierig hinter mich. Tom war etwas vorsichtiger und schob seinen langsam rein. Dann begann er sich zu bewegen und ich spürte, wie es aus meiner Fotze sickerte. Tom fickte immer schneller. Ich hörte, wie Toms Körper gegen meinen Arsch klatschte.

Nun kam Manuel zu meinem Kopf und wollte seinen Schwanz in mein Maul schieben. Da er aber gerade erst in meinen Arsch steckte, wollte ich nicht. Aber Manuel WOLLTE. Er griff in meine Haare und raunzte mich an, dass Maul zu öffnen. Da ich noch fest gebunden war, konnte ich mich nicht wehren und öffnete ihn. Sofort rammte er ihn mir in den Hals. Kurze Zeit später machte es mir nichts mehr aus und ich saugte ihn so tief rein wie es nur ging. So wurde ich wie ein Hähnchen auf der Stange von beiden Seiten gefickt. Und es war gut.

Ich spürte, dass mein Orgasmus nicht mehr weit war. Kurz bevor ich kam, entlud sich Manuel ohne Vorwarnung in meinem Maul. Gierig schluckte ich alles und saugte auch den letzten Tropfen raus. Dann war auch ich soweit. Tom brauchte noch etwas und fragte mich, ob er in meinem Arsch kommen dürfe. Manuel antwortete für mich. Natürlich, spritz der alten Sau die ganze Suppe in den Darm. Ich merkte, wie sein Schwanz zu zucken begann und Tom stöhnte auf. Er krallte sich dabei richtig in meine Arschbacken und sackte dann auf mir zusammen. Langsam rutschte auch sein Schwanz aus meinen Arsch.

Manuel band mich nun endlich los. Als ich aufstand, merkte ich, wie Tom Samen aus meinen Arsch lief. Ich wollte auf die Toilette um es weg zu putzen aber Manuel befahl Tom sich auf den Boden zu legen. Dann musste ich mich auf sein Gesicht setzten. Tom begann sofort meine Rosette zu lecken. Manuel drückte nun meinen Oberkörper runter und wies mich an, Toms Schwanz zu säubern. Er war total von seinem Samen verschmiert. Erst leckte ich nur darüber aber dann nahm ich ihn in den Mund und lutschte auch den letzten Rest ab.

Danach setzten wir uns auf das Sofa und unterhielten uns. Ich gab zu, nie gedacht zu haben, dass mir so ein Arschfick gefallen würde. Geschweige richtig geil zu machen. Manuel erinnerte mich an das Samenschlucken, von dem ich mittlerweile nicht genug bekomme. Er sagte, dass er noch viel mehr mit mir machen wird und befahl mir, alles schön brav mitzumachen und mich nicht zu verweigern. Dies hätte eh keinen Zweck. Ich wollte wissen, was er damit meint. Er lächelte nur und sagte, dass ich das noch früh genug spüren würde.

Dann schaute er auf die Uhr und sagte, dass er gleich los müsse. Er sagte noch, dass ich die letzten Minuten dafür nutzen könne, ihm noch mal den restlichen Saft aus den Eiern zu saugen. Da konnte ich nicht nein sagen. Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen schlappen Schlauch in den Mund. Es dauerte etwas aber dann kam wieder Leben in ihn. Langsam wuchs er mir in den Mund. Tom wurde angewiesen, die "geile Hure" zu lecken. Er kniete sich hinter mich und begann meine Muschi mit der Zunge zu verwöhnen.

Während ich saugte und leckte, massierte ich Manuels Beutel. Er wurde immer geiler und beschimpfte mich mit derben Worten. Diese Art und Toms Zunge brachten auch mich zum Rand des Wahnsinn. Es kribbelte wie verrückt und ich kam gewaltig. Manuel krallte sich in meine Haare und riss mich förmlich auf seinen Pint. Immer schneller fickte er meine Maulfotze. Ich spürte noch sein pumpen und dann entlud er sich. Leider war es nicht mehr ganz so viel, wie ich es gerne gehabt hätte. Als nichts mehr kam stand er auf und zog sich an.

Zum Abschied sagte er noch zu Tom, Fick das geile Stück in Zukunft regelmäßig in den Arsch. Dann gewöhnt sich die Rosette daran und ich muss mich nicht mehr mit dem Vordehnen aufhalten, wenn ich sie Anal möchte. Dann ging er.

Ich schaute zu Tom und sah, dass sein Schwanz auch noch stand. Er war ja gerade auch zu kurz gekommen. Ich nahm in noch kurz in den Mund und zog ihn dann in das Schlafzimmer. Jetzt ging alles viel zärtlicher zu. Wir streichelten, küssten und leckten uns. Dann wollte ich ihn in mir spüren. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte die Beine. Tom kniete sich dazwischen und setzte sein Rohr an meine Fotze. Ich hielt ihn aber auf und sagte, los, fick noch mal meinen Arsch. Tom grinste, nahm etwas Spucke und verrieb es an meiner Rosette. Dann schob er mir ganz langsam sein Teil in den Darm. Es ging ganz gut und so steigerte er rasch das Tempo. Zusätzlich rieb er meinen Kitzler. Es dauerte bei Tom recht lange und so probierten wir alle Stellungen aus. Als er mich von hinten nahm und ich mir die Muschi rieb kam ich. Tom brauchte noch etwas. Aber dann war er soweit und besamte mir den Arsch.

Wir rollten so, wie wir waren zur Seite und schliefen bald ein. Als ich Morgens wach wurde, war das Lacken ganz feucht. Es war die Soße von Tom, die mir aus den Arsch gelaufen war. In den nächsten Tagen trieben wir es recht häufig und jedes Mal wurde auch mein Arsch schön gefickt.

Mittlerweile kann ich mir Sex ohne Anal gar nicht mehr vorstellen. Mittlerweile ist ja auch noch ´ne Menge passiert und mein Arsch hat viel erlebt. Das hier gehört ja alles noch zum Anfang. Ich hoffe, dass Euch meine Erlebnisse weiterhin so gut gefallen und ich Euch weiterhin davon berichten darf. Lasst es mich wissen. Auch über Anregungen würde ich mich freuen.
Eure ...

meike.n@gmx.de

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