Beim Skifahren
Es stand in unserer Betriebssportgemeinschaft das Skiwochenende an. Ich hatte mich viel zu spät angemeldet, eigentlich war nicht sicher, ob ich im Hotel eine Schlafgelegenheit bekomme. Was soll's, irgendwie wird es schon klappen. Dort angekommen, ergab es sich, dass eine Berliner Reisegruppe da war, auf einem der Zimmer dieser Gruppe war überraschend die Hälfte eines Doppelbettes freigeworden. Ich war froh, dass ich überhaupt ein Bett bekam und dem Berliner (dreimal darfst du raten, wer das ist) machte es nichts aus. Also stellten wir uns vor: Mark und Mario.
Wie es so ist, geht man dann am Freitag abend nicht gleich schlafen, sondern läutet mit dem einen oder anderen Bier das Wochenende ein. Die Wetterprognose sagte strahlenden Sonnenschein voraus, die Schneeverhältnisse waren super. Es versprach ein tolles Wochenende zu werden. Da schmeckt das Bier richtig gut. Als ich auf das Zimmer kam, schlief der andere schon. Ich bemühte mich leise zu sein, im Koffer nach dem Pyjama zu suchen, war da nicht so geschickt. Also zog ich mich aus und legte mich so wie der liebe Gott mich erschaffen hat ins Bett, den Slip streifte ich ab, da ich in der engen Hose nicht gewohnt war zu schlafen. Morgen früh wollte ich ihn mir unbemerkt wieder anziehen, damit der andere hier nicht was falsches denkt, wenn er einen nackten Mann neben sich findet.
Da lag ich nun, fühlte den Stoff der Bettdecke auf meiner Haut. Das frische, gestärkte Bettzeug war natürlich noch kalt, so dass ich fröstelte und mich über Arme und Beine reiben wollte, um mich zu wärmen. Ich horchte ein bißchen in die Stille, der Berliner schlief offenbar fest. Ich rieb, ohne ihn zu stören erst Arme und dann die Oberschenkel. Was für ein wohliges Gefühl; es blieb nicht aus, dass ich meinen Zipfel streifte. Da kam mir ein Gedanke.......das wäre es jetzt noch. Im nächsten Moment wurde ich wieder vernünftig. Der Gedanke ließ mich aber nicht mehr los. Nun, der Berliner Junge schlief, mußte ich eben beim Wichsen ruhiger und beherrscht vorgehen. In der Jugend hatte ich ja im gemeinsamen Zimmer mit meinem Bruder Übung darin gehabt.
Ich legte mich also ausgestreckt hin, die Beine geschlossen, so dass Schwanz und Eier schön auf dem Körper lagen. Meine rechte Hand bedeckte die Eier und die Finger kneteten diese ganz leicht. Die linke Hand lag auf der linken Hüfte, die Finger leicht gehoben. Sie bildeten eine aufnahmebereite Höhle, mein Schniedel begann sich zu regen. Mit jedem Herzschlag presste sich Blut in meinen kleinen Freund. Ich spürte, wie er größer wurde. In meiner Vorstellung sah ich -wie schon so oft beobachtet- wie sich die Eichel Herzschlag auf Herzschlag ruckartig aufpumpte. Die Vorhaut rutschte im gleichen Rhythmus zurück. Richtig straff war der Schwanz noch nicht, der Schaft zog die Vorhaut noch nicht so fest nach hinten, sie konnte aber auch noch nicht von alleine über den prallen Rand der Eichel zurück rutschen. Schon mußte ich aber meinen Atem kontrollieren, versuchte gleichmäßig zu schnaufen, um den anderen nicht aufzuwecken.
Meine rechte Hand setzte ihre lautlose Arbeit fort, der Daumen schob sich unter dem Schaft und bei der Bewegung der anderen Finger berührte der außen liegende Zeigefinger den unteren Teil der Schwellkörper. Der Schwanz wurde nun richtig hart und straff, die Vorhaut zog sich unter den Rand der Eichel zurück. Diese lag nun umschlossen von den Fingern der linken Hand, die nun ebenfalls leicht über die pralle Eichel strichen. Dem Mittelfinger kam die Aufgabe zu, über das kleine Häutchen und die Ritze des Schwanzes zu streichen, links und rechts berührte er die prallen Hügelchen, die der Rand der Eichel hier bildete.
So lag ich da, flach auf dem Rücken, bemüht, mit dem Werk meiner Hände und Finger keine Geräusche an der Bettdecke zu verursachen. Fortwährend lauschte ich auf das regelmäßige und tiefen Atmen des Jungen nebenan, der mir den Rücken zuwandte.
Mein Mittelfinger war nun schon leicht feucht, da sich die ersten Tropfen auf der Ritze meines Schwanzes bildeten, diese verrieb ich dann auf der prall gefüllten Eichel, fest wie ein Pfirsich. Den Atem ruhig zu halten, wurde nun schon schwieriger. Diese Anspannung erhöhte meine Geilheit, was meinen Drang mich, an der Brust zu streicheln, die Hand über die Innenseiten der Schenkel gleiten zu lassen, erhöhte. Dies ging nun aber alles nicht, wäre aber zu viel Bewegung gewesen. Ich blieb also angespannt bei dem Pulsieren meiner Hand auf Eichel, Schaft und Eier. Meine Geilheit trieb mich dazu, schon mal den Schwanz richtig in die Hand zu nehmen und sachte zu wichsen. Dazu drehte ich mich aber auf die Seite, denn das Klopfen der Hand an die Bettdecke hätte zu laut sein können und wenn Mark plötzlich aufwachte, hätte er sofort gesehen, was da los ist.
Noch wichste ich langsam, noch hatte ich mich im Griff , die Geilheitstropfen "schmatzten", als sie aus der von der Hand bei der Aufwärtsbewegung aus der leicht zusammengedrückten Eichel austraten. In dem ruhigen Zimmer fand ich es laut und fürchtete, den anderen Mann aufzuwecken. Nur das nicht! Es wäre mir zum "im-Boden-versinken" peinlich gewesen. Am nächsten Tag wäre ich vielleicht das Gespött der Berliner Gruppe geworden. Also lauschte ich auf den Schlaf nebenan. Es wurde immer schwieriger, meine Hand im ruhigen Rhythmus zu halten, langsam zu atmen und nicht leicht zu stöhnen. An Aufhören war nun nicht mehr zu denken. Aber so weiter machen wollte ich nicht, da hätte ich mich irgendwann gehen lassen und nicht mehr auf nebenan gehört. Also drehte ich mich wieder auf den Rücken und wollte es mit dem Massieren der nassen Eichel, dem Kneten der Eier wieder versuchen. Das war weniger verräterisch, ging zwar länger, ist aber auch viel geiler!!.
Angespannt lag ich da, kaum mehr in der Lage, meinen Atem zu kontrollieren. Plötzlich merkte ich, wie Mark sich auf den Rücken drehte und hörte mit allem, was meine Hände machten, erschreckt auf. Ruhig atmen und so tun als, wenn ich schlafe, hieß die Devise. Aber es war zu spät, er war wach. Im schwachen Licht, das die Laterne vor dem Haus durch die Ritzen der Fensterläden warf, konnte ich sehen, wie er den Kopf zu mir dreht und breit grinst. Ich erstarrte, meine Arme bildeten sich verräterisch unter der Bettdecke ab und führten direkt zu der Stelle unterhalb meines Bauches, wo die Decke schön gewölbt war. Was tun? Er nahm mir die Entscheidung ab, was zu tun ist, indem er sagte "Wer soll den bei dem Gewichse hier schlafen?". Dies war aber nicht vorwurfsvoll gemeint, denn er immer noch grinste. "Jetzt kann ich nicht mehr, vom Zuhören bin so geil geworden, dass ich jetzt auch muss".
Ich wußte nicht, wie mir geschieht. Gott war das peinlich. Mein Hände lagen wie, wenn sie aus Stein wären, auf meinem Schwanz. Ich konnte sehen, wie er unter Decke mit der rechten Hand in seine Hose griff und einfach darauf los gewichst hat. Ich fasste es nicht. Zunächst hat er mich noch angeschaut und -in seiner Erregung schon weit vorangeschritten- mit kehliger Stimme gefragt: "Na, was ist los mit dir?" Ich war unverändert wie erstarrt. Er lag da und hat seinen Schwanz unter der Decke gewichst, als wenn er mutterseelenallein wäre. Die Hand ging schneller, der Atem tat es ihr gleich. Schon richtete er den Kopf gerade und legte ihn in den Nacken. Mit der linken Hand fuhr er sich über die Brust, alles unter der Decke. Dank der Schlitze im Fensterladen konnte ich das alles gut sehen. Sein Körper spannte sich an, er stöhnte, die Hand hielt still. Ermattet, entspannte er seinen Körper, hob die Bettdecke und schaute sich die Bescherung an. Wie er sich da auf den Bauch gespritzt hatte, konnte ich nicht sehen, hätte aber einiges dafür gegeben. Er sagte amüsiert: "So eine Sauerei. Gute Nacht", drehte sich um ist wohl dann wirklich eingeschlafen.
Da lag ich nun, beim Wichsen von einem Fremden erwischt, der sich dann aber völlig ungezwungen einen runterholte, als wenn nichts dabei wäre. Oh Mann !
Der Schrecken hatte das Seine getan, trotz dieser geilen Szene, war das Blut fast aus meinem Schwanz gewichen. Ich war müde, zum Wichsen hatte ich nun eigentlich keine Lust mehr; so schlief ich dann auch schnell ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, als du schon im Bad warst. Ich war froh, dir nicht ins Gesicht schauen zu müssen. Als ich die Bettdecke zum Aufstehen hob, merkte ich Flecken auf dem Stoff und merkte, wie mir auf dem Bauch und Schamhaaren etwas angetrocknet war; ich erinnerte mich an einen Traum in der kurzen Nacht. Ich hatte geträumt, wie wir beide nach dem Skifahren im Bett lagen, nackt, die Decken an das Fußende geschoben und um die Wette wichsten. Ich hatte einen feuchten Traum und konnte mich gut daran erinnern, wie ich abspritzte, im Traum und auch in Wirklichkeit.
Mario
von fiat.lux2000@gmx.net