von
Anonymous am 6.7.2004, 08:02:32 in
Sie+Sie
Anke
könnte auch heißen "männer denken immer nur an das eine" ist in erinnerung an eine alte freundin von mir entstanden und für mich nach wie vor faszinierend...
in der u-bahn. sie steht vor mir. ich sitze. unhöflich? sie steht vor mir in jeans, pulli und mantel. wir scherzen. ich sehe immer auf ihre jeans. sehr hübsch. nicht zu eng, aber figurbetont. ihr dreieck zeichnet sich ab - die falten, die von den taschen zwischen ihre schenkel laufen. sogar ihre spalte zeichnet sich leicht durch den stoff ab. meine hände liegen auf ihren schenkeln, ich halte sie fest. wir schauen uns an. ich spüre den stoff und ihre beine darunter. wenn ich jetzt zwischen ihre schenkel fassen würde, würde ich ihre muschi spüren. und sie meine hand. ich weiß, daß sie das spürt, ich habe es oft genug ausprobiert. ich kenne ihre reaktionen. wie das becken zuckt, wenn meine fingerspitzen sich überraschend in ihr geschlecht graben. so wie vorhin, als ich mich nach dem essen von hinten angeschlichen hatte und zischen ihre beine *griff*. ihr fast vorwurfsvoll ausgestoßenes "ooohhh", daß aber von einem grinsen entschärft wurde während ihre hüften von selbst nach vorne auswichen. muß sich gut angefühlt haben. sie beugt sich zu mir herunter. wir küssen uns. so wie sie vorgebeugt dasteht, muß ihr niedlicher hintern fantastisch in der hose aussehen. so wie vorhin, vor dem schaufenster. da konnte ich mich auch nicht beherrschen. hab' ihr einen finger durch die ritze gezogen, von vorne nach hinten. immer die naht lang. ihr niedlicher kiekser dazu, wie ihre hände nach oben schnellten. ich liebe ihre reaktionen. muß sich wohl auch gut angefühlt haben. mein finger erinnert sich noch genau, wie sich ihre spalte durch den stoff angefühlt hat. ob sich ihre spalte auch noch erinnert? ob sie genauso viele details fühlt, wie meine fingerspitze? ob sie noch geil ist?
so wie mich gerade küßt, scheint es schon so. sie richtet sich wieder auf. ich sehe wieder ihr dreieck. ich will wieder die konturen unter meinen fingern spüren. ich will, daß sie meinen finger spürt. ich wollte schon immer wissen, ob frauen durch ihre hosen hindurch genausoviel spüren wie ich. ich muß es jetzt wissen. ich stehe auf, meine hände gleiten zu ihren hüften hoch. der zug kreischt in einer kurve. ich dränge sie in eine ecke neben der tür, mein körper verdeckt ihren. ich kraule ihre schenkel mit den fingernägeln, lasse dann meine rechte hand ohne umschweife ihren reißverschluß entlang hinabgleiten, zwischen ihre beine. meine finger gleiten über den anfang ihrer spalte, kratzen die lippen entlang tiefer. ich spüre, wie ihre schamlippen unter dem druck leicht nachgeben, wie der stoff vibriert. sie spürt es auch. ich sehe ihr in die augen, sehe wie sie sich etwas weiter öffnen. genau wie der mund. wieder dieser fast empörte ausdruck. ihre beine und ihr becken zucken leicht. ein verstohlenes grinsen huscht über ihr gesicht und ihre zungenspitze erscheint im wie zum protest geöffneten mund. ich bin am ziel. mein daumen liegt da, wo ich ihren kitzler weiß und meine anderen finger drücken von unten gegen ihr geschlecht. ich fange an zu massieren - zu kreisen und zu streicheln. sie spannt sich etwas an. unmerklich fast geht ein ruck durch ihren körper. ich weiß, daß sie mich spürt. wenn ich mit dem mittelfinger etwas druck ausübe, wird dieser sich sofort durch ihren ganzen körper hindurch fortpflanzen und werweißwas für gefühle erzeugen. ich probiere es aus und es passiert tatsächlich. ich streichle weiter und sie beginnt leicht zu zittern während sich unsere offenen münder aneinander annähern.
ich weiß, das sie jetzt naß ist in der hose. ich weiß, daß sie meine finger genauso spürt wie gestern nacht nackt im bett. ich streichle genau wie gestern mit zwei fingern ihre lustlippe entlang. genau wie gestern zucken ihre beine und sie windet ihr becken. unsere zungenspitzen berühren sich. oben und unten sind wir voll auf die berührung konzentriert. das kitzeln der zungen, die sich unendlich langsam umkreisen und meine finger, die ihre muschi streicheln, zucken, kreisen, pressen. sie seufzt leise in meinen mund. ich merke mit jeder faser meines körpers, wie sich die gefühle in ihr steigern. ich verschließe ihren mund mit meinem, küsse heftiger. meine fingerspitzen umkreisen ihren kitzler. ihr becken stößt unruhig hin und her. ich weiß was sie fühlt. weiß, wie das kribbeln sich in ihr ausbreitet und sich gleichzeitig zwischen den beinen konzentriert. meine bewegungen zwischen ihren schenkeln werden weniger, aber dafür erhöhe ich den druck und werde schneller. ich kitzle ihren mund mit meiner zunge. ich fühle sie in mich stöhnen. sie klammert sich an mich. meine fast bewegungslose hand ist von unten zwischen ihre zuckenden schenkel gekrallt. das ist bei ihr der moment, wo das kribbel ausbricht, den körper überflutet und sie überall mit gänsehaut überzieht. ihre hüften zucken an mir, ihr ganzer körper bebt während sie langezogen in meinen mund stöhnt. ich will daß es lange dauert und höre nicht auf, presse meinen steifen daumen auf ihren kitzler. sie krallt sich an mich, schiebt mir ihre zunge tief in den mund und stöhnt noch einmal.
dann verebben die schauer. wir lösen unsere münder voneinander. als sie ihre braunen augen aufschlägt und mich anstrahlt, weiß ich, daß sie mich gespürt hat. trotz oder wegen der jeans.
von mafe32@gmx.de