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Anonymous am 6.7.2004, 08:01:05 in
Er+Er
Die Weihnachtsfeier
Ich bin seit kurzem recht oft auf dieser Seite und wollte mich für Eure tollen Geschichten revanchieren. Und irgendwie ist mir heute danach, Euch zu schreiben, wie mein "erstes Mal" (wenn man es dann so nennen kann) ablief.
Nun also meine Geschichte.
Es war irgendwann Ende letzten Jahres. Ein paar Freunde und ich waren etwas länger auf der Weihnachtsfeier unseres Sportverein's geblieben. Die meisten waren schon weg und Christian, Tom und ich tranken wohl ein Bier nach dem andern. Christian war ein alter Schulfreund von mir. Wir kannten uns seit Jahren. Wir waren jedenfalls die letzten auf der Party und einer unserer Trainer bat sich dann an, uns nach hause zu bringen. Wir nahmen das Angebot natürlich gerne an. Zu der Zeit war es schweinekalt draußen. Christian fragte mich, ob wir noch bei uns Spiegeleier essen wollten. In dem Moment dachte ich nicht darüber nach und kurze Zeit später saßen wir auch schon in Andy's Wagen.
Ich hatte mich gerade zurückgelegt, als ich eine Hand an meinem Schwanz fühlte. Etwas verwirrt schaute ich zu Christian. Der lachte mich nur an und meinte, dass ich auch mal zu ihm kommen könnte. Zuerst war ich etwas verwirrt, dachte ich doch, dass er auf keinen Fall bi ist. Ich verstand aber dann doch, was er sagen wollte und schob meine Hand in seine Hose. Andy hatte noch nichts bemerkt. Christian's Schwanz war schon steif und bald hatte ich auch einen ganz schönen Ständer in der Hose. Die ganze Fahr über kraulten wir unsere Eier. Und obwohl ich sowas noch nie bei einem anderem gemacht hatte, machte es mir doch Spaß.
Als wir dann bei mir waren gingen wir gleich in die Küche und machten uns die Eier fertig. Also, ich meine jetzt die Spiegeleier, ok!? Christian fragte mich beim Essen, ob mir das eben peinlich war. Ich sagte darauf, dass es richtig prickelnd war, ungewohnt auf jeden fall, aber ich sagte auch, dass ich das gerne mal wiederholen würde. Ich hatte es ihm zu dem Zeitpunkt gar nicht zugetraut, er hängt ja auch beinahe jede Woche mit einer anderen rum, und so kam ich gar nicht auf die Idee, dass er auch auf Jungs stehen könnte. Mir war das zu dem Zeitpunkt egal. Die meisten hielten mich sowieso für schwul (was ich bis heute aber noch nicht bin).
Christian fragte mich dann, ob wir uns noch einen Porno angucken wollten. Was sprach dagegen!? Und schon saßen wir in unserem Wohnzimmer, mit Taschentüchern ausgestattet, nach wie vor angeheitert und spitzt bis zum geht nicht mehr.
Der Film hatte gerade angefangen und ich fing schon an, an meinem Schwanz zu spielen. Doch lange blieb meine Hand da nicht allein. Christian massiere wieder meinen Schwanz. Ich fing dann auch an ihn zu wichsen. Als ich meine Hand um ihn legte, war er schon recht feucht und wir wurden geiler und geiler. Meine Hand ging nur so rauf und runter. Plötzlich stand er auf und kniete sich vor mich. Ich wusste, was jetzt kam; seine Zunge berührte meine ebenfalls schon feuchte Eichel, spielte kurz am Kranz und glitt dann zu meinem Sack. Ich stöhnte leise auf. Noch nie hatte mich jemand so geil gemacht. Langsam glitt mein Schwanz in meinen Mund. Dieses Gefühl machte mich sowas von scharf.
Kurz bevor ich kam, schob ich seinen Kopf von mir und legte ihn auf den Boden. Er hob seinen Kopf und küsste mich. Es war ein komisches Gefühl, doch mein Denken war ausgeschaltet. Sein Speichel schmeckte irgendwie komisch, doch der Gedanke, dass er mir eben damit noch einen geblasen hatte... einfach geil.
Nun war er dran. Ich wichste seinen Schwanz noch kurz an, bevor ich ihn mir in den Mund schob. Dieser Geschmack machte ich geil. Einen meiner Finger schob ich in seinen Arsch, ohne Widerstand drang er in ihn ein.
Christian war zuerst erschrocken, drehte sich aber grinsend zu mir und meinte, dass er etwas größeres in seinem Arsch haben wollte. Zuerst war ich erschrocken, aber jetzt, wo ich schon mal angefangen hatte, wollte ich das auch ganz durchziehen. Also holte ich etwas Vaseline und rieb ihm die Rosette ein. Er tat das gleiche mit meinem Schwanz. Diese Massage war unvorstellbar, seine Hand glitt an meine Schwanz umher und verteilte den Schleim auf der ganzen Länge.
Er legten seinen Oberkörper auf einen der Wohnzimmersessel und streckte mir seinen Arsch entgegen. Seine Rosette lag nun vor mir. Ich setzte meinen Schwanz an, berührte sein Loch und fing dann an ihn langsam reinzuschieben. Christian stöhnte leicht auf, er war ganz entspannt und so konnte ich auch ganz in ihn eindringen. Ein wundervolle Enge und Wärme war um meinem Schwanz. Eine kurze Zeit genoss ich dieses Gefühl, bis er anfing langsam mit seinem Arsch zu kreisen. Ich passte mich an und stieß ihn in leichten Stößen in den Arsch. Lange konnte ich das nicht aushalten, war ich doch zu Anfang schon zu geil gewesen. Während ich ihn fickte wichste er, ich war zu geil, dieses enge Gefühl machte ich einfach zu schnell fertig. Mein Schwanz fing an zu zucken und ich spritzte ihm in den Arsch. Christian stöhnte auf, und auch ich konnte nicht anders, als einen tierischen Laut von mir zu geben. Meine Eltern haben mich aber bis heute noch nicht darauf angesprochen, obwohl sie es gehört haben müssen.
Nachdem ich gekommen war küssten wir uns. Das Video war schon lange vorbei. Seine Zunge umspielte meine, und wir fielen in einen der Sessel. Meinen Schwanz wischten wir mit einem der Taschentücher sauber. Nun legten wir uns übereinander, so dass jeder den Schwanz des anderen lutschen konnte. Sein Rohr lag vor meinem Gesicht. Ich strich langsam mit der Zunge über das kleine Bändchen zwischen Vorhaut und Eichel, umspielte das Pissloch und schob ihn mir dann wieder zwischen die Lippen. Er fingerte an meinem Arsch. Irgendwie war das komisch, es kribbelte unvorstellbar in meinem Kopf. Ich nahm seine Nüsse in den Mund, spielte mit seiner Vorhaut. Ich wollte nur noch seinen Saft haben. Mit der einen Hand kraulte ich in seinen Schamhaaren und mit einem Finger spielte ich wieder in seinem Arsch, in dem ich gerade gekommen war. Er fickte mich in den Mund, spielte mit seinen Lippen an meinem Sack. Diesen Abend werde ich nie vergessen.
Plötzlich zog sich seine Rosette zusammen und er wurde schneller. Ein riesiger Schwall Sahne kam mir entgegen. Christian drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz. Ich schluckte alles.
Wir küssten uns wieder und er zog sich an. Ein bisschen traurig, war es doch alles so schnell gegangen, obwohl wir dort eine Stunde gelegen haben mussten. Ich brachte ihn noch nach Hause, es war ja nicht so weit. Auf dem Feldweg zu ihm küssten wir uns noch einmal, das letzte mal an diesem Abend...
Aber bis heute nicht das letzte Mal. Falls Euch die Geschichte gefallen hat, ich schreibe gerne mehr. Für Anregungen und Kritik bin ich immer offen.
Über Post würde ich mich sehr freuen, die Addi von unten rufe ich aber nur einmal im Monat ab, hab selten Zeit dafür. Natürlich würde ich mich auch sehr über Mail's von weiblichen Wesen freuen, es hat sich da nämlich leider noch nicht mehr ergeben, als diese Male mit Christian.
Bis dann
Michael
von Cyberex@uni.de