von
Anonymous am 6.7.2004, 08:00:44 in
Er+Er
Mein Erlebnis im Pornokino
Heute möchte ich Euch erzählen, was mir vor kurzem im Pornokino passiert ist. Dies ist eine wahre Geschichte und keine Phantasie.
Ich bin 24 Jahre alt, blond, bin 1,83 m groß, rund 90 Kilo schwer und mein Schwanz ist so rund 15x4,5 cm.
Ich muß dazu sagen, daß ich heterosexuell bin, daß ich aber auch schon öfter diese Phantasie hatte, einen fremden Schwanz zu wichsen oder zu auch zu blasen. Mal probieren, eben.
Ich war bisher zweimal im Pornokino, immer eher am frühen Nachmittag, wenn dort nicht allzuviel los ist. Es ist ein Kino in München in der Nähe vom Hauptbahnhof. Man kann dort ständig zwischen 5 Kinosäälen wechseln, in denen verschiedene Filme gezeigt werden. Bisher hab ich mich dann immer eher in eine Ecke verdrückt, wo sonst niemand in der Nähe war und hab mir dort einen runtergeholt. Ich hab mich nie getraut, mich jemand einfach so zu nähern. Irgendwie hatte ich immer diese geile Vorstellung, daß sich jemand neben mich setzt und mir beim Wichsen hilft, andererseits hatte ich doch irgendwo Schiss davor...
Naja, diesmal war es so: Irgendwie hatte ich wahnsinnige Lust, mal ein paar Minuten in einen Gay-Film reinzuschauen. Ich hatte noch nie einen Gay-Film gesehen und so bin ich in den Kinosaal gegangen, in dem der Gay-Film lief. In dem Saal waren vielleicht 5 bis 10 Männer auf die einzelnen Reihen verteilt und ich setzte mich wohin, wo sonst keiner in der Nähe war. Obwohl ich, wie gesagt, hetero war, machte mich der Film ziemlich geil. Zu sehen war gerade, wie ein Schwarzer mit sehr mächtigem Schwanz einem Weissen heftig den Arsch durchfickte. Ich holte meinen Schwanz heraus und begann sachte, zu wichsen. Doch als es gerade schön wurde, war der Film schon zu Ende, der Abspann kam. Ich packte also meinen Schwanz ein und verließ den Saal. In der Tür stand ein Mann, so etwa 55 Jahre alt schätze ich. Ich ging an ihm vorbei und schaute in das angrenzende Kino, blieb zunächst in der Türe stehen, um zu sehen, was auf der Leinwand passierte. Es dauerte nur wenige Sekunden, da stand auch der Mann von vorhin in der Tür. Ich dachte mir nichts dabei, denn schließlich war der Film im Gay-Kino ja aus und er ging eben nun auch eins weiter. In dem Kino lief gerade so ein Film, wie ich ihn nicht mag, künstlich wirkende Silikonbusenmonster mit extrem gekünsteltem Gestöhne und ich ging gleich weiter zum Nächsten. Keine 10 Sekunden später folgte der ältere Herr. Langsam kams mir doch komisch vor und ich ging zurück ins Gay-Kino, um zu sehen, ob es tatsächlich nur Zufall war. Doch keine 10 Sekunden später ging die Tür auf und er stand wieder neben mir. Da war ich mir ziemlich sicher, daß er mir folgte und die Vorstellung erregte mich unheimlich. Mein Schwanz stand hart in meiner Hose und ich malte mir aus, wie das weitergehen könnte, wenn ich mich auf etwas einließe. Ich beschloss dann, auf die Toilette zu gehen. Die war ziemlich groß, 5 Kabinen oder so. Aus einer der Kabinen hörte ich ein Stöhnen. Ich war so aufgeregt. Waren das Schritte hinter mir? War er das, der mir nachging? Ich nahm meinen Mut zusammen, ging in die hinterste Kabine, als ob ich zum Pinkeln müsste, ließ die Türe aber angelehnt. Und dann passierte genau das, worauf ich einseits vor Geilheit gewartet hatte, wovor ich aber auch Schiss hatte: Die Tür ging auf und der ältere Mann kam herein. Wie sollte ich reagieren? Ich hatte ja alle Möglichkeiten...empört reagieren und ganz unschuldig tun, oder es drauf ankommen lassen? Ich ließ es drauf ankommen. Ich versperrte die Tür. Der Mann war deutlich kleiner als ich, etwa 1,70 m, sah aber sehr gepflegt aus. Er umarmte mich sofort, ohne Worte, und drückte mir seine Lippen auf meine, wollte mich mit Zunge küssen. Darauf stehe ich nun überhaupt nicht und ich gab ihm zu verstehen, daß ich kein Geknutsche wolle. Darauf schaute er zwar ein wenig enttäuscht, flüsterte mir zu, wie geil er mich finde, so jung, und ich wäre ihm sofort aufgefallen. Er fasste mit seiner Hand gegen meinen Schwanz, der noch in der Hose war und rieb ihn feste. Dann begann er mir umständlich, den Gürtel aufzumachen. Ich half ihm dabei, öffnete meine Hose und aus meinem Slip sprang mein steinharter Schwanz heraus. Er begann sofort, ihn zu wichsen, zog mir die Hose ganz herunter und streichelte mit der anderen Hand meinen Arsch. Seine Hand näherte sich meiner Furche und mit einem Finger streichelte er über meine Rosette und drang schließlich recht grob mit dem Finger in mich ein. Ich fand es aber irgendwie geil und begann nun auch, seinen Schwanz zu streicheln, seine Hose zu öffnen. Ich zog ihm seine Unterhose runter und sein Schwanz war schlaff, allerdings sehr nass von seinem Vorsaft, der ihm wohl schon zuvor aus der Eichel gelaufen war. Ich strich darüber. Zum ersten Mal ein fremder Schwanz in meiner Hand. Er war etwas kleiner als meiner, aber deutlich dicker und unter meinen Berührungen wuchs er langsam zu seiner vollen Größe heran. Mein Partner stöhnte. Ich wollte meine Phantasie unbedingt wahrmachen, einen Schwanz in den Mund nehmen. Natürlich hatte ich Angst vor AIDS und vorsichtshalber ein Kondom dabei. Ich kniete mich vor ihm nieder, zog ihm das Kondom über und nahm seine Eichel in den Mund, die sofort noch größer wurde. Ich saugte sie ihn meinen Mund. Das Stöhnen des Mannes wurde lauter. Ich nahm seinen Schwanz tief in den Mund und kraulte dabei seine Eier, während er meinen Kopf streichelte. Ich fand es geil, seinen pulsierenden Schwanz in meinem Mund zu haben, sein stöhnen zu hören und schon nach ganz kurzer Zeit, merkte ich, daß sich das Reservoir des Kondoms füllte. Er hatte abgespritzt und in diesem Moment war ich so geil, daß es so richtig schade war, daß es nicht in meinem Mund, ohne Kondom, war. Aber trotzdem würde ich das nie zulassen, das wäre russisches Roulette. Ich stand auf, er zog das Kondom von seinem erschlaffenden Schwanz. Er hatte es gut gefüllt...
Dann nahm er wieder meinen Schwanz in die Hand und ich war so geil, daß er nach wenigen Wixbewegungen zum Erfolg kam: Mein Schwanz pulsierte, der Saft stieg hoch und ich spritzte, wie ich schon lange nicht mehr gespritzt habe. Alles lief an seiner Hand herunter. Er nahm Toilettenpapier, sah mich strahlend an und machte mir damit zärtlich meinen Schwanz und seine Hand sauber. Er zog sich die Hose hoch, umarmte mich nochmals, sagte leise "Danke" und verschwand.
Ich blieb zurück, verwirrt. Was war da passiert? Hatte ich einen wildfremden Schwanz geblasen? Es überkam mich ein schlechtes Gefühl, so etwas wie ein schlechtes Gewissen, aber doch nicht ganz so. Ich hatte etwas getan, was sich einfach nicht "gehört" und ich war überrascht darüber, daß ich es wirklich geil fand. Ich verließ die Toilette, wusch mir Gesicht und Hände und ging wie in Trance auf die Straße und fuhr nach Hause. Zuhause mußte ich mir innerhalb von 2 Stunden noch 4 Mal einen runterholen, dabei spielte sich das Erlebte wie ein Film nochmal vor meinem geistigen Auge ab. Ich werde dieses Erlebnis nie vergessen
Ich hoffe, Euch hat die Geschichte ein wenig Spaß gemacht und wenn sie den einen oder anderen sogar erregt hat, umso besser.