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Story: Eine Lektion

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von Anonymous am 6.7.2004, 07:58:53 in Sie+Er

Eine Lektion

Peter hing mit seiner guten Freundin Karin an einem typischen, langweiligen Donnerstag abend in seiner Studentenbude ab. Sie schauten „Braveheart“ nur halb, da sie es schon häufig gesehen hatten. Der Fernseher lief mit heruntergedrehter Lautstärke und sie sprachen über dies und das. Karin kletterte auf sein Bett, in der Nähe des Sofas, wo Peter lag. Ihre Hände waren nur ein kurzes Stück entfernt.

“Also, was glaubst du, wer sexier ist,” fragte Karin ihn. „Das Landei oder die Prinzessin?“

Er grinste. „Oh, das Landei, definitiv.“

Karin lehnte sich auf ihren Ellenbogen auf. „Wieso?“

Er überlegte einige Sekunden. „Nun, sie hat tolle Augen und einen wundervollen Hals“ (eine notorische Schwäche von ihm) „und sie muss nicht ihre Schönheit unter Kleidern und Makeup verstecken. Außerdem ist sie die einzige, die ihre Titten in dem Film entblößt."

Er sagte das letzte zu der halbärgerlichen Karin und bekam einen Schlag auf seinen Kopf als Antwort. Sie waren gute Freunde, beide fanden den anderen einigermaßen attraktiv, aber das war es dann auch. Karin hatte einen Verlobten und das war nicht Peter. Für Peter war Freundschaft ebenso wichtig wie Liebesbeziehungen - oder eher noch mehr. Außerdem konnten sie so flirten, sich Rippenstöße versetzen und auch gelegentlich zusammenkuscheln ohne sich schuldig zu fühlen (ihr Verlobter ging auf eine andere Uni). Er bewunderte stets offen Karins Körper - sie hatte die tollsten Beine, die er jemals bei einer Frau gesehen habe und einige nette Kurven und ein großartiges Lächeln. Hätte er nur eine kleine Chance gehabt, er hätte sie richtig durchgevögelt, aber der Ehrenkodex war fester. Wenn da ein anderer Typ ist, dann Hände weg.

Sie teilten alle Details ihres Liebeslebens miteinander und es war sehr erhellend für ihn den Standpunkt eines Mädchens zu lernen. Die Ehrlichkeit, die zwischen beiden blühte, stärkte ihre Freundschaft beträchtlich.

"Mark kommt dieses Wochenende, um mich zu besuchen,“ sagte Karin im neutralen Ton.

"Cool," antwortete er den gleichen neutralen Ton benutzend. „Also, was werdet ihr beiden Turteltauben tun?“

Sie dachte nach. „Ich weiß nicht. Vielleicht essen gehen oder so, aber er scheint wirklich in der Stimmung zu sein, etwas ernsthaftes zu machen. Denke, weil er so lange von mir fort war, fühlt er so.“

"Geht es uns nicht allen so, Baby,” grinste er. „Du klingst so aufgeregt, hä?“

"So etwa. Ich denke, ich liebe wirklich das Küssen, Kuscheln und so, auch liebe ich es, wenn er mich so richtig durchvögelt. Aber letzte Mal wollte er wieder von mir, dass ich ihm einen blase.“

Er hob seine Augenbrauen. „Und hast du?“

"Yeah - ich leckte und saugte ihn für eine Weile, aber es kam ihm nicht wirklich. Und ich war nicht so angeturnt zu dieser Zeit. Es endete damit, dass ich ihm einen abwichste. Schließlich landete alles auf meiner rosa Shirt. Bin froh, dass man das Zeug rauswaschen kann."

Er erhob sich und blickte sie an. “Also, bist Du verängstigt es wieder zu tun oder nicht entsprechend aufgeregt darüber, oder was?“

Ihre Augen verweigerten den Kontakt mit seinen und ihre Stimme senkte sich etwas. „Etwas von beidem. Ich fühle mich, als wüßte ich nicht, was ich tue ... und ich erfreue ihn nicht. Ich wundere mich auch, ob er das von mir wünscht. Und da ist irgendetwas, was fehlt."

"Klingt als bräuchtest du eine Lektion darin, einen Kerle zu blasen,“ sagte er leichthin, dabei versuchte er sie nicht fühlen zu lassen, wie sehr ihn das alles anregte.

Statt zu antworten, stellte Karin ihm eine Frage. "Was mögen Kerle denn daran, wenn sie einen geblasen bekommen?“

Sein Penis wuchs langsam während dieser Konversation und er kämpfte hart damit, dass sie dies nicht bemerkte. Er dachte für eine Sekunde nach. „Ich denke vor allem, du kannst darüber ganz beruhigt sein. Kerle mögen Mädchen, die wenigstens so tun, als wüßten sie was sie tun. Oraler Sex ist wie eine Kontrolle für die Frau - sie hat die Macht, sie kontrolliert alles. Du mußt ein wenig dominant sein. Einige Kerle mögen deep throat - du weißt, ganz in deine Kehle hinein. Du mußt ein wenig kreativ sein. Benutze Deine Lippen und deinen Zunge. Erkunde, wo die sensiblen Punkte der Kerle sind und geile sie langsam auf. Benutze deine Hände an den Eiern und dem Arsch - sie mögen diese Sachen. Oh, und schau sie an, während du dies tust. Es gibt nichts, was einen Kerl stärker erregt."

Er hatte nicht erwartet darüber zu sprechen und brach peinlich berührt ab. Allerdings blickte ihn Karin ein wenig scheu und verwirrt an.

"Wow," sagte sie. "Ich habe das gar nicht gewusst.“

Sie sassen da für eine Weile, und beide blickten aufs Fernsehen, aber dachten dabei ans Blasen und so weiter und er wusste, dass er möglicherweise aufs Klo gehen sollte, um den pulsierenden Druck in meinem Schritt zu beenden.

Plötzlich sprach Karin. "Würdest du mir zeigen, wie man bläst? Ich möchte es wirklich wissen, so dass das nächste Mal Mark nicht so . . . du weißt schon.“

Er nickte, halb erstaunt (und angetörnt) von dem Angebot. „Sicher, warum nicht?“ Er sagte es, als würde er ihr Mathe oder sowas beibringen.

"Wo möchtest du dies tun,” fragte Karin. Er blickte umher und entschied, dass der Bettpfosten ihm genug Hilfe geben könnte, sich dagegen anzulehnen. Er stand dagegen, blickte sie an und sagte: „Genau hier.“

Karin erhob sich vom Bett und ging auf ihn zu. Er konnte sehen, dass sie genauso aufgeregt war, ihre Wangen glühten und der Atem ging schwer. Sie blickte ihm in die Augen und gab ihm einen schnellen, sanften Kuss auf den Mund. "Danke," sagte sie.

Er nickte und begann seine Lektion. “Zuerst, damit der Kerl sich nicht zu verlegen fühlt, solltest du möglicherweise oben ohne sein. Außerdem sollte dies den Kerl anregen und so."

Sie ging einen Schritt zurück und zog ihr Sweatshirt aus, zeigend zwei feste Brüste in einem weissen Seiden-BH. Er konnte die Spitzen der Nippeln aufwärts stehen sehen und gierte sie zu berühren. Karin hatte milchig-weisse Haut, makellos außer für eine schmale Unterleibsnarbe. Mich noch anblickend, ging sie zurück und öffnete ihren BH und ließ ihn fallen. Er konnte nicht widerstehen. Seine Hände schossen hervor, um dieses perfekten Warzen zu betatschen und er strich zärtlich über sie, fühlte Schocks von Aufregung ausgehend von seiner Fingerspitze zu seinem Penis. Er berührte sie! Sie nur anzublicken, machte ihn so geil. Karin widerstand nicht, sondern lehnte sich ihm entgegen, so dass er ihre Brüste besser fühlen konnte. Er konnte die rauen Knospen ihre Nippeln in seiner Handfläche drücken, so verschiedend von der ihr umgebendenen Sanftheit. Ihre Augen schlossen sich als er fortfuhr, sie langsam mit seinen Händen zu erforschen

Nach einer Minute liess er sie zögerlich gehen (und war irgendwie glücklich zu sehen, dass sie genauso enttäuschst war wie er). "Nun ziehe seine Hose herunter, aber berühre nicht seine Boxer.“

Sie folgte seinen Befehlen, knieete sich nieder und löste seine Hose. In einigen wenigen Sekunden, waren sie an seinen Fersen, der pulsierende Schwanz drückte sich hart gegen den Stoff seiner Boxers. Karin blickte hoch, gierig weitere Instruktionen zu bekommen.

"Sanfte Berührung und fühle, empfinde, was Du erblickst. Benutze beide Hände, wenn du es möchtest." Sie hob einen Finger an, um damit den Schaft seines Schwanzes von der Spitze bis zu den Eiern herabzufahren. Ihre leichten Finger schwangen sich um seinen Penis, schlüpfte in seine Unterhose und drückte ihn sanft. Er ließ ihre Hände für wenige Minuten umhergleiten, erforschend seinen versteckten Stab und fühlte wie eine ihrer Finger unter seine Boxer schlüpften und kostete seine sensiblen Eier. Er erschauerte bei diesen unerwarteten Gefühlen und Karin ergriff die Gelegenheit, um weiter zu gehen. Ihre kühlen, sanften Finger glitten über seine intimen Bereiche, fühlte die salzige Haut seines Stabes und kraulte das Haar, das ihm umgab. Heiser erklärte er ihr, die Boxer auszuziehen.

Wie meistens beim ersten (oder zweiten Mal) möchten die Mädchen eine Weile auf ihn blicken, um zu begreifen, auf was sie erblicken. Er ließ Karin es machen, ihre Finger glitten über seine Haut umher und hoben den Sack an, um unter auf ihn zu blicken. Ein Tropfen Sperma fiel von der Spitze auf eines ihrer Finger herab und sie zog die Hand zurück, um diesen seltsamen Geschmack zu spüren. Nach einem Spielen zwischen ihre Finger, führte sie es zu ihrem Mund und schmeckte es, schließlich leckte sie ihre Finger sauber. „Es ist nicht zu schlecht,“ sagte sie. „Etwas salzig.“

"Glaubst du, du kannst es aushalten daran zu saugen?“ sagte er.

"Oh yeah," stieß sie hervor.

Er grinste und sie folgte entsprechend, beide entspannten im gemeisam geteilten Humor. „Okay," sagte er. “Soweit hast du es gut gemacht. Nun denke daran, niemals den Kontakt entweder mit deinen Händen oder Mund zu verlieren. . . zu Beginn ist es gewöhnlich eine gute Idee mit einer Hand meine Eier zu umfassen und mit der andren die Basis meines Penis zur Kontrolle zu umfassen. Also, er werde nicht in deinem Mund oder so abspritzen.“

Karin umwickelte seine Männlichkeit mit ihren kühlen Händen und er wiederstand dem Trieb ihn an ihnen reiben, um sie zu bitten, ihm genau jetzt einen abzuwichsen. „Mmmmm.... das fühlt sich großartig an. Wie machst du das?”

Sie sah ihn an und grunzte ihn lüsternd an. "Fantastisch."

"Scharf. Nun küsse über all meinen Penis, wie du irgendeinen anderen Teil von mir küssen würdest. Benutze kleine Küsse, lange, mit offenen Munden und benutze auch deine Zunge dabei, so als würdest du lecken. Aber bleibe nicht an einem Punkt zu lange oder es kann recht schnell entgeilen."

Ab der Sekunde an der er ihre feuchten Lippen auf dem Kopf seines Schwanzes spürte, war er in Ekstase. Er atmete in tiefen Zügen ein und schloss seine Augen, konzentrierte sich auf seine andere Sinne, um zu fühlen, was sie mit ihm machte. Die Lippen bewegten sich langsam und sensibel um sein Glied, küssend und leckend, neckend mit kleinen, sanften Hauchs und machte mich wild mit ihren Erkundungen. Nach ein wenigen Minuten war sein Schwanz im Saft gebadet, rot und pochend mit aufgestautem Druck. So sehr wie ich dies liebte (und von den Tönen, die sie von sich gab, war es bei ihr genauso), war dies nur ein Vorspiel, zu dem, was ich benötigte, um mich zu befriedigen.

Er hob ihr Gesicht mit einer Hand von seinen Penis vor, und forderte sie mit der anderen fortzuführen. Kleines Keuchen und Lächeln sandten ermutigende Botschaften zu ihm und er konnte die Gier nach mehr in ihren Augen sehen. "Bist du bereit, mir richtig einen zu blasen?"

Sie nickte. "Dann steck ihn so weit in deinen Mund wie du kannst und benutze eine Hand, die du um seinen Schwanz gelegt hast, um ihn immer weiter hineinzuführen."

Karin beugte sich zu seinem sensiblen Schwanz vor, mir die Sicht mit ihrem langen dunkelbrauen Haar nehmend. Plötzlich fühlte er sich teilende Lippen an der Spitze des Schwanzkopfes und dann bis zum Schaft niedergleiten. Er fühlte wie die Hitze ihres Mundes mich umschloss, ihre heisse Zunge gegen seinen Schaft presste. Sie hatte wenigstens zehn seiner zwanzig Zentimeter in ihrem Mund.

"Nimm dir Zeit," stöhnte er. “Nun nimm dieses Gefühl in dich auf, benutze deine Zunge, um mich zu schmecken, nach der Art eines großen Lutschers."

Ihre Zunge glitt an seinem Stab auf und nieder, von einer zur anderen Seite flackernd und zärtlich sich zurückziehend. Er legte seine Hände auf beiden Seiten ihres Kopfes, um sie eindringlich wortlos zu bitten, zu beginnen, in und aus ihrem Mund zu gleiten.

Er war im Himmel! Er war niemals so gut von einem sexy, hemmungslosen und sensiblen Mädchen wie Karin gesaugt worden und jede Sekunde war ein Kampf für mich nicht abzuschiessen, bevor ich fertig war. Ihr Mund bewegte sich schneller, saugte an seinem Schwanz und glitt dann zurück, nahm ein bißchem mehr in ihrem Mund mit einem Drang. Er konnte die Spitze ihres Mundes gegen seine Spitze stossen und für eine Sekunde machte sie grunzende Geräusche. Aber dann war es vorbei und schaffte es, mehr von ihm in sich aufzunehmen.

Er konnte fühlen wie ihre Zunge um mich herum glitt, ihre Hände über seine Eier und seinen Arsch (so hatte sie das meiste von mir in ihrem Mund und vermutlich versuchte sie mich noch weiter in sich aufzunehmen). Er grunzte und hörte ihre bangen stöhnende Antworten, seine Erregung teilten, begierig jemanden so sehr zu erfreuen.

"Oh, Karin! Das ist so gut. . . " sagte er. “Ja . .. mach weiter so. . . oh, du machst mich so geil. . . "

Es war so erregend, dass er weiter gehen wollte. Wann würde er noch mal diese Gelegenheit haben? So drückte er ihren Kopf sanft nieder und nahm dann seinen Schwanz aus ihrem Mund. Ohne ein Wort zu sagen, hob er sie auf ihre Füsse. Eine ihrer Hände hielt noch seinen Penis, während die andere sich auf die Seite seines Gesichtes legte. Er küsste sie tief und langsam, versuchte ihr seine Erregung und Leidenschaft in einem speziellen Moment zu zeigen. Dann legte er sie aufs Bett. Sie ließ es bereitwillig zu und sah ihn erwartungsvoll an.

Sie nickte nur. Er griff zu ihrem Gürtel, öffnete ihn langsam und blickte ihr dabei in die Augen. Karin musste wissen, dass ich nun mehr von ihr wollte als nur einen geblasen zu bekommen. Um mir zu zeigen, dass sie bereit war, hob sie ihren Arsch an und half mir dabei ihr die Hose herunterzuziehen. Als sie nackt war, hielt er kurz den Atem an. Karin lag vor ihm und wollte offensichtlich durchgezogen werden!

Sein Mund legte sich auf ihren Busch, leckte ihren Schlitz leer. Karin stöhnte zustimmend und begann mit ihren Brüsten zu spielen, während Peter an ihrer Pussy saugte. Sie hatte das erste Mal eine Zunge an dieser Stelle und so brachte er sie schnell und leicht einige Male zum Höhepunkt.

Als er fertig war, rutschte er hoch, bedeckte ihren Körper mit Küssen und saugte sich an ihren Brüsten fest. Als er dies tat, fühlte er wie Karins Hand begann seinen Penis zu wichsen. Nach kurzer Zeit war wieder so hart, dass er ihn in Karins klatschnasse Möse einführen konnte.

Zentimeter um Zentimeter verschwand er in ihr. Peter betrachtete ihr Gesicht. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ihr Gesicht war in Exstase verzerrt. Sie schrie auf als er ganz in ihr war, aber nicht aus Schmerz. Er legte sich ganz auf sie und stieß kräftig auf und nieder. Karin war in einem Himmel, in dem sie niemand zuvor geführt hatte. Die Lust, die sie überkam, war fast mehr als sie ertragen konnte und sie begann unkontrolliert zu schreien. Als die erste Welle eines unglaublich kräftigen Orgasmus über sie hereinstürzte, stürzte fast die Decke über ihre Ausbrüche zusammen. Gleichzeitig ejakulierte Peter tief in Karins Leib. Als der Höhepunkt abebbte, hielt Karin einen schweißnassen Peter in ihren Armen. Einige Perlen der gemischten Säfte flossen aus ihrer Muschel wieder heraus.

P.S.: Ich bin 33 Jahre und männlich. Wem die Geschichte gefallen hat, kann mir unter Nahatschalah@aol.com schreiben.

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