von
Anonymous am 6.7.2004, 07:57:59 in
Sie+Er
Beim Zelten
Horst und ich nutzten ein verlängertes Wochenende und gingen zum Zelten nach Sulzfeld. Dort gibt es einen großen Campingplatz mit einem großen dazugehörigen Zeltplatz. Ich mache mir zwar nichts aus Zelten, aber so ein Wochenende geht schon mal in Ordnung. Auf dem Zeltplatz war nicht viel los. Es standen nur noch drei weitere Zelte herum. Ein Ehepaar mit zwei Kindern, ein älteres Ehepaar aus Frankreich und vier Jungs, die mit Rucksäcken unterwegs waren. Wir stellten unser Zelt etwas abseits von den anderen auf. So war man doch ungestörter für das eine oder andere. Es gibt gleich dahinter einen Bach, der etwas tiefer liegt und der zum Kühlen der Getränke genommen wird. Als wir noch beim Zeltaufbauen waren kam einer der Jungs, vielleicht siebzehn oder achtzehn Jahre alt, angelaufen um Getränke aus dem Bach zu holen. Die Stelle an der man zum Bach hinunterklettern kann lag direkt hinter unserem Zelt. Das hatten wir nicht bedacht und ärgerten uns schon ein bisschen, dass wir nun doch nicht so ungestört waren. Ich war gerade dabei einen der Erdnägel festzuklopfen, als der Bursche an mir vorbeilief. Ich trug ein Hemdchen mit Spaghettiträgern, und da ich vorne übergebeugt dastand konnte er mir direkt in den Ausschnitt blicken. Er wurde rot und schaute schnell weg, doch ich hatte ihn durch meine Sonnenbrille genau beobachten können. Als Horst herüberkam meinte ich: "Hast du den Jungen gesehen? Schaut mir in den Ausschnitt und wird rot dabei." Horst grinste: "Dann solltest du ihm doch die Gelegenheit geben, sich daran zu gewöhnen." Ich wusste worauf er anspielte. Schnell lief ich zu unserem Auto und suchte nach einer anderen Hose. Ich fand eine enge, kurze Hose, die an den Beinen hochgeschnitten war. Schnell zog ich meine Shorts und den Slip aus und schlüpfte in die neue Hose. Ich betrachtete mich in den Autoscheiben und war zufrieden. Der Ansatz von meinem Hintern wurde von der Hose nicht verdeckt. Der Stoff lag so eng an, dass man erkennen konnte, dass ich nichts darunter trug. Ich lief wieder zum Zelt zurück und sah den Jungen wieder hoch kommen. Ich ging in die Hocke und spreizte meine Beine. Da sich dazwischen nur sehr wenig Stoff befand konnte man ein kleines Stück meiner Muschi sehen. Ich schob die Hose noch ein Stück weiter zur Seite, so dass eine Schamlippe deutlich zu sehen war. Schnell zog ich noch mein Hemdchen vorne etwas weiter herunter, damit er wieder in meinen Ausschnitt sehen konnte. Der Junge lief wieder direkt auf mich zu und starrte nun gebannt zwischen meine Schenkel. Seine Schritte wurden langsamer und ich konnte sehen, dass er nervös wurde. Er lief dicht an mir vorbei und schaute abwechselnd auf meine Muschi und in meinen Ausschnitt. Dann riefen ihn seine Freunde und er lief schnell zu ihnen hin. Am Badesee sah ich ihn dann wieder. Seine Freunde waren schon im Wasser und er suchte noch irgend etwas in seiner Tasche. Horst und ich hatten ihn entdeckt und uns absichtlich einen Platz in seiner Nähe gesucht. Unser Platz lag neben zwei Bäumen, so dass er nur von einer Seite aus eingesehen werden konnte. Auf dieser Seite lagen aber nur noch der Junge und seine Freunde. Er erkannte mich und wurde gleich wieder rot. Wir stellten unsere Taschen hin und Host begann die Luftmatratze aufzublasen. Ich packte meinen Bikini aus und begann mich auszuziehen. Zuerst zog ich mein T-Shirt über den Kopf und lies es zu Boden fallen. Der Junge schaute verstohlen herüber und tat so als würde er noch immer etwas suchen. Anstatt mein Oberteil anzuziehen zog ich erst noch meine Shorts langsam herunter. Jetzt trug ich nur noch einen Stringtanga. Ich setzte mich auf meine Decke und griff nach der Sonnenmilch. Nun hob ich meinen Hintern etwas an und zog den Tanga auch noch aus. Ich schaute mich noch mal um, ob keiner kam, kniete mich hin und begann mich einzucremen. Besonders ausgiebig cremte ich meine Brüste und meinen Hintern ein. Dann stellte ich mich hin und zog langsam meinen Bikini an. Horst und ich liefen zum See und Horst meinte: "Der wird noch eine Weile brauchen bis er kommt. Bei der Beule in der Badehose." Ein paar Stunden später liefen wir wieder zu unserem Zelt zurück. Es war in der Nacht als ich draußen etwas hörte. Horst und ich waren gerade ins Zelt gegangen und hatten begonnen uns auszuziehen. Durch eines der Ventilationslöcher konnte Horst erkennen, dass unser Freund wieder auf dem Weg war Getränke zu holen. "Die Gelegenheit sollte man nutzen," meinte ich und lief hinaus. Ich zog mich schnell nackt aus und schlang mir nur ein Duschtuch um. Das bedeckte gerade meine Brüste und meine Muschi. Da wir auch Getränke zum Kühlen in den Bach gelegt hatten lief ich auch hinunter. Der Weg hinunter ist etwas steil und mühsam. Vor allem wenn man nichts gescheites anhat. Der Junge sah mich kommen und obwohl er seine Getränke schon hatte wartete er noch einen kurzen Moment. Als ich mich bückte um eine Flasche Wasser aufzuheben streckte ich ihm mein Hinterteil entgegen. Da das Duschhandtuch recht kurz war lag mein Hintern komplett im Freien. Ich richtete mich auf und lief langsam zurück. Der Junge kam hinter mir her und als ich den Weg nach oben kletterte löste ich den Knoten von meinem Handtuch. Es fiel zu Boden und ich stand nun nackt vor dem Jungen. Ich tat so als wolle ich mich nach dem Handtuch bücken und rutschte mit einem Fuß ab. Ich rutschte ein Stück zurück und prallte gegen den Jungen. Der fing mich auf und dabei griff er mir mit dem Unterarm um die Brüste. "Danke. Kannst du mir vielleicht noch hoch helfen?" fragte ich ihn. Er bejahte und schob mich vor sich her. Das letzte Stück des Wegs ist am steilsten und hier machte ich noch mal einen Schritt zurück. Dabei berührte ich mit meinem Hintern sein Gesicht. Oben angelangt wollte er gleich weiter gehen. Ich hielt ihn aber noch zurück. "Ich hab mich noch gar nicht für die Rettung bedankt," sagte ich und warf mein Handtuch auf den Boden. Ich umarmte ihn küsste ihn auf den Hals. Dann fuhr ich mit den Händen nach unten, griff ihm in seine Shorts und strich über seinen Hintern. Ich schob seine Shorts langsam nach unten und sein steifer Schwanz sprang hoch. Wie versteinert stand der Junge da und lies alles mit sich geschehen. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und bewegte sie langsam vor und zurück. Dann nahm ich seine Hand und führte sie zu meiner Muschi. Er begann sie langsam zu reiben während ich wieder seinen Schwanz wichste. Es dauerte nur einen kurzen Moment und er kam. Ich strich ihm noch mal über seinen Hintern und nahm dann mein Handtuch und die Flasche Wasser. "Wir sehen uns morgen," hauchte ich ihm noch lächelnd zu. Horst, der alles durch das Loch beobachtet hatte nahm mich am Zelteingang in Empfang. Die Show hatte ihn mächtig erregt. Er hob mich hoch und legte mich im Zelt auf den Boden. Er spreizte meine Beine und begann mich wild zu lecken. Nach kurzer Zeit begann er mich zu ficken. Er kam schon nach wenigen Minuten, da ihn die Geschichte mit dem Jungen schon mächtig erregt hatte. Damit ich nicht leer ausging besorgte er es mir mit der Hand. Am nächsten Morgen mussten wir feststellen, dass die Jungs ihr Zelt abbauten. Das nächtliches Abenteuer schien ihm unangenehm zu sein, denn er mied jeden Blickkontakt und die Getränke holte ein anderer. Gegen Mittag hatten sie alles verstaut und liefen los. Als sie an unserem Zelt vorbeikamen blickte er mich kurz an und lächelte.
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von Heidi.Horst@gmx.de