Story: Bestrafung oder Belohnung?

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von Anonymous am 13.10.2003, 10:06:37 in Extrem & Bizarr

Bestrafung oder Belohnung?

Ihr Herr kommt heute etwas früher nach Hause. Juliette war nicht darauf gefaßt, und hat noch versucht die Tür zu erreichen um ihren Herrn in der Grundstellung zu erwarten, hat aber weder das Halsband noch die Manschetten angelegt.

Sie war zu langsam und nimmt sich vor, in Zukunft lieber etwas früher zu warten als sich noch mal diese Blöße zu geben! Ihr Herr sagt gar nichts und geht an ihr vorbei, als sei nichts gewesen.

Juliette weiß nicht recht was sie davon halten soll. Normalerweise hat ein solches Fehlverhalten meist ein Nachspiel! Alleine die vage Möglichkeit einer Bestrafung läßt geballte Erregung in Juliettes Körper wachsen.

Doch ihr Herr setzt sich ruhig in seinen Sessel und liest die Zeitung, die Juliette ihm bereitgelegt hat.

Juliette verhält sich ruhig und wartet auf Anweisungen, doch nichts geschieht.

Es sind vielleicht 40 Minuten vergangen, da legt ihr Herr die Zeitung weg und Juliette spürt seine bohrenden Blicke auf ihrem nackten Rücken.

Sie ist etwas unruhig geworden, denn irgendwas liegt in der Luft. Ihre Erregung ist von Minute zu Minute gestiegen und sie befürchtet, daß sich unter ihrer leicht geöffneten Scham bereits eine kleine Pfütze gebildet hat. Juliette wagt kaum zu atmen, denn ihr Atem verrät ihre Erregung.

Endlich bekommt Juliette die Erlaubnis aufzustehen. Ihr Herr nimmt sie an der Hand und geht mit ihr ins Ankleidezimmer. Dort angekommen muß sich Juliette erst mal breitbeinig aufstellen und ihr Herr reibt ihren Anus mit Gleitcreme ein. Sie ahnt bereits was nun kommen wird!

Wie sie es befürchtet und doch insgeheim gehofft hat holt ihr Herr das große Schamgeschirr, bestehend aus einem Taillengurt und einem sehr breiten Schrittgurt mit zwei eingearbeiteten Metallringen an den entsprechenden Stellen.

Ihr Herr legt den Gurt um ihre Taille und zieht ihn fest, um gleich darauf auch den Schrittgurt zwischen Juliettes Beinen enganliegend zu befestigen. Dabei berührt er wie zufällig ihre bereits rötlichen Schamlippen - ein sanfter schauer durchzieht Juliettes Körper - und er nimmt beruhigt Juliettes Erregungszustand zur Kenntnis.

Juliette verbindet eine Art Haßliebe mit diesem harten Stück Leder zwischen ihren Beinen. Einerseits ist es sehr unbequem, verursacht eine sehr breitbeinige Haltung und stört beim gehen ungemein - andererseits kann es auch ungeahnte Gefühle in ihr freisetzen. Sie beginnt unauffällig ihre Schenkel etwas zu bewegen und sofort macht sich wohlige Erregung in ihr breit.

Doch schon kommt ihr Herr mit den zwei dazugehörigen Dildos daher, die sich fest in die eingearbeiteten Metallringe einrasten lassen. Ein etwas dickeres für die Scheide und ein etwas kürzeres und dünneres, das sich nach hinten wieder etwas verjüngt für den Anus. Beide Dildos sind noch um mindestens einhundert Prozent aufblasbar. Ihr Herr hat kaum Mühe, das eingecremte Analdildo einzuführen - und auch das andere Dildo findet den Weg in die nasse Spalte fast von selbst. Juliette stöhnt dabei lustvoll auf, und wieder erschauert ihr Körper angenehm. Bis jetzt hat Juliette das Spiel einfach nur genossen, aber als die Pumpe angesetzt wird bekommt sie doch ein etwas mulmiges Gefühl.

Ihr Herr pumpt, als ob es keinerlei natürliche Wachstumsgrenzen gäbe. Juliette hat dabei, wohl auch aufgrund des aufkommenden Angstgefühls, aber auch wegen des spontanen Reizzustandes einen ersten kleinen Orgasmus.

Das bleibt ihrem Herrn natürlich nicht verborgen, und er pumpt noch etwas mehr auf als üblich.

Juliette fühlt sich jetzt gefüllt wie eine Weihnachtsgans und spürt einen andauernden starken Reiz, hart an der Schmerzgrenze. Ihr Herr legt die Pumpe beiseite als sie laut aufstöhnt und einen Schrei nur mit Mühe unterdrücken kann.

Jetzt holt er die schönen schwarzen Strümpfe mit dem Rosenmuster aus der Kommode und beginnt sie ihr langsam und genußvoll über die schlanken Beine zu rollen. Ein Paar auffällig hohe geschnürte Pumps runden das Bild nach unten ab.

Juliettes Herr befestigt eine kurze Kette mit zwei Klammern an ihren steifen Brustwarzen, zieht diese etwas nach oben und hängt die Kette vorne am inzwischen angelegten schmalen, feinen Halsband ein.

Juliette steht jetzt kurz vor ihrem zweiten Orgasmus und sie wünscht sich nichts mehr, als daß ihr Herr jetzt ihre Brüste berührt - doch er zieht sich absichtlich etwas zurück und betrachtet mit einem lächeln die stramm nach oben gezogenen Brüste.

Juliette ist inzwischen etwas verunsichert, doch als ihr Herr nun auch noch ein enges und kurzes schwarzes Lederkleidchen mit schmalen Trägern hervorzaubert, da weiß sie daß er heute noch mit ihr weggehen wird! Juliette kann es kaum erwarten und zwängt sich in das enge Kleid. Ihr Herr befestigt die Strümpfe an den extra innen am Kleid angebrachten Strumpfhaltern.

Juliette betrachtet sich im Spiegel und erschrickt und errötet zugleich. Noch eindeutiger könnte eine Sklavin nicht angezogen sein. Die Konturen des festen Ledergurtes sind deutlich zu sehen und die Strümpfe enden im Stehen schon drei Zentimeter unterhalb des Kleides.

Spontan beginnt es in ihrem Unterleib zu pochen, spürt sie die aufgeblasenen Dildos und wird sich ihrer Rolle als Lustsklavin voll bewußt. Wieder durchläuft ein heißer Schauer ihren schlanken Körper.

Nun wird es auch für Juliettes Herrn Zeit sich etwas umzuziehen und er schickt Juliette noch einmal ins Bad, damit sie sich entsprechend schminkt. Zehn Minuten später sind die beiden auf der Straße und gehen zur nächste U-Bahnstation.

Juliette frag sich ob ihr Herr das mit Absicht macht - sonst nehmen sie immer ein Taxi. Es muß wohl Absicht und Berechnung sein, denn er scheint die Blicke der anderen Menschen regelrecht zu genießen.

Juliette hingegen hat ganz andere Probleme. Die Dildos in ihren Lustöffnungen bleiben nicht ohne Wirkung und sie hat das Gefühl, daß ihr die Nässe bereits an den Beinen hinunterrinnt. Nur mit Mühe kann sie gehen, muß die Beine auffällig gespreizt halten und spürt bei jedem Schritt eine Welle der Erregung. Dazu kommen die süßen Schmerzen, die ihre Brustklammern unter dem engen Kleid verursachen, und das Bewußtsein, daß alle ihren Erregungzustand mindestens erahnen können. Die lüsternen Blicke der Männer, die ihr teils offen, teils verstohlen nachschauen und die abschätzigen Gesichter mancher Frauen.

An der U-Bahnstation müssen die beiden dann auch noch einige Zeit warten und Juliettes Herr erwartet von ihr doch glatt, daß sie pausenlos auf und ab geht, wobei er sich dezent im Hintergrund hält. Erst als sie einsteigen fühlt sich Juliette wieder etwas geborgen, ist aber so erregt, daß sie spontan einen weiteren Orgasmus hat, als sie sich hinsetzt und die Dildos nach innen gepreßt werden. Sie fahren bis ins Zentrum und als sich Juliette erhebt, bleibt ein großer nasser Fleck auf dem sitz zurück.

Juliettes Herr holt nun zu allem Überfluß ein Paar Handschellen aus seinem Sakko und fesselt ihre Handgelenke auf den Rücken. Das fällt hier nicht besonders auf - jeder denkt, das ist ein Polizist in Zivil der eine aus dem Milieu festgenommen hat. Er zerrt sie am Arm die Treppen hoch - Treppensteigen fällt ihr besonders schwer!

In der Fußgängerzone ist heute viel los, aber sie gehen nicht weit. Juliette wird auf einen etwas exponiert stehenden Stuhl in einem italienischen Straßenrestaurant gesetzt und hat wiederum einen Höhepunkt beim Hinsetzen. Langsam sind die Spuren schon an den Strümpfen sichtbar. Außerdem hat sie hochrote Wangen und schwitzt unter dem engen Kleid. Ihr Herr bestellt zwei Drinks und zwei Pizzen und flüstert noch etwas mit dem Kellner.

Juliette fühlt sich unterdessen den vielen hundert Blicken hilflos und bewußt ausgeliefert. Einerseits empfindet sie Scham, andererseits gehen ihr die wildesten Gedanken durch ihren erhitzten Kopf - wenn sie nur von einem dieser vielen hundert so richtig genommen werden könnte...
Sie wird aus ihren Gedanken gerissen, als der Kellner kommt. Ihr herr löst nicht die Handschellen, wie erhofft! Nein er beginnt, sie hier auf offener Straße zu füttern. Langsam und Biß für Biß bekommt sie ihr Pizza, ab und zu einen Schluck zu trinken. Endlos lange dauert die Prozedur und immer wieder trifft Juliette die gierigen Blicke des Kellners.

Als ihr endlich auffällt, daß ihr Herr gar nicht bezahlt hat wie alle anderen, fällt es ihr wie Schuppen von den Augen - Sie soll bezahlen. Ihr Herr nimmt sie wieder am Arm und verschwindet mit ihr im Gebäude. Der Kellner folgt ihnen unauffällig. Ihr Herr scheint sich hier auszukennen, denn er geht zielstrebig auf eine Tür zu, hinter der sich ein Lagerraum verbirgt. Juliette wird auf die Knie gezwungen und ihre Hände so an ein Regal gefesselt, daß ihr kopf fast den Boden berührt. Mit einem Ruck wird ihr Analdildo entfernt und gleichzeitig der sehr starke Vibrator des anderen eingeschaltet.

Der dunkelhäutige Kellner hat derweil schon seine Hose geöffnet und Juliette schreit kurz auf, als sie im Augenwinkel den mächtigen Schwanz erblickt - nur kurz, denn schon verschwindet er tief in ihrem Po. Juliette wird beinahe ohnmächtig ... das Dildo war zwar auch nicht schwach, aber dieser Schwanz ist einfach zuviel für ihren Po.

Sie fühlt sich hilflos und ausgeliefert und kann sich nicht im geringsten gegen die Reizflut in ihrem Unterkörper wehren. So schnell wie alles hier geht, so schnell beginnt ihr Körper auch schon zu zucken.

Sie schreit und stöhnt, zuckt und reißt an ihren fesseln, und versinkt in einem überreizten Zustand in einen tiefen und langen Orgasmus. Juliette nimmt nicht mehr wahr, daß der Kellner sein Sperma tief in ihren Arsch impft, sie kommt erst wieder richtig zu sich, als sie schon wieder auf dem Weg nach draußen sind.

Den Rückweg nach hause nimmt sie nur schemenhaft wahr - die Blicke stören sie nicht mehr. Die wunden Stellen an den Innenseiten ihrer Schenkel nimmt sie nicht mehr wahr.

War das Bestrafung oder Belohnung ?

Erst als sie wieder zu Hause und frisch geduscht bei ihrem Herrn am Sessel liegt entscheidet sie sich für beides:

Bestrafung und Belohnung.

iltis67de@yahoo.de

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