Sommer-Hitzebonus - 32% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 17 Stunden gültig)

Story: Blind Date

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 6.7.2004, 07:54:14 in Sie+Er

Blind Date

An einem dieser endlosen langen Abende kam Lea auf die Idee eine Kontaktanzeige auf eine der vielen Lines aufzugeben. Sie sprach auf das Band, dass sie einen netten Mann so Mitte 30 sucht, der ihrer Einsamkeit ein Ende macht.

Am nächsten Abend griff sie zum Hörer und lauschte gespannt den Antworten. Es war alles, wirklich alles vertreten. Der eine suchte die schnelle Nummer, der nächste wollte ihr die Füße küssen, ein anderer wollte sie vom Fleck weg heiraten. Dann aber hörte sie seine Stimme... Er hatte nur einen Satz auf das Band gesprochen: "Morgen abend um 21.oo Uhr im Restaurant Migelo in Hannover." Diese Stimme hatte etwas an sich, was sie nicht los ließ. Die anderen Antworten waren für sei belanglos. Sie griff nach einem Buch, konnte sich jedoch nicht konzentrieren, da diese Stimme nicht aus ihrem Kopf ging. Irgendwann schlief sie ein.

Nachdem sie Morgens erwachte, war dieser Satz wieder in ihrem Ohr. Sie schüttelte den Kopf, als wollte sie versuchen ihn los zu werden. Aber die Stimme verfolgte sie durch den Tag. Sie fuhr abends in ihre Wohnung, griff zum Telefon und hörte erneut ihre Box auf der Line ab. Wieder war diese Stimme zu hören. Dieses Mal sprach er: "Vergiss nicht, heute abend um 21.oo Uhr im Migelo, ich erwarte Dich". Inzwischen war es 20.oo Uhr. Lea spürte eine merkwürdige Unruhe aufkommen. Ehe sie sich richtig bewusst wurde, saß sie schon in ihrem Wagen und war auf dem Weg nach Hannover.

Dort angekommen ging sie ganz langsam auf das Lokal zu. Sie spürte ihr Herz rasen, ging hinein und erblickte ihn sofort. Er musste Anfang 50 sein, hatte dunkles lichtes Haar, braune Augen und eine faszinierende Ausstrahlung. Er erhob sich und begrüßte sie mit den Worten: "Ich wusste, Du würdest kommen, Deinen Namen kenne ich ja, mich kannst Du Pier nennen, mein richtiger Name ist für Dich uninteressant." Sie setzte sich zu ihm als wäre es die natürlichste Sache der Welt. Pier schaute ihr tief in die Augen. Der Ober trat an den Tisch und fragte nach den Getränken. In diesem Moment schob Pier seine Hand zwischen ihre Beine. Sie fuhr gezielt den Oberschenkel hinauf. Lea trug einen kurzen Rock und einen Hauch von Slip. Sie war so geschockt, dass sie den Ober nur anschaute und nicht mehr in der Lage war seine Frage nach ihrem Getränkewunsch zu beantworten. Seine Finger begannen an ihrem Slip herumzuspielen. Er schaute sie weiter intensiv an und wiederholte die Frage des Obers. Sie stammelte etwas von einem Kaffee und einem Cognac. Irgend etwas setzte in ihrem Kopf aus. Dieser Mann faszinierte sie so sehr, dass er hätte alles mit ihr machen können. Mit einem Mal hörte er auf und sagte: "Zieh Dein Höschen aus". Sie sah ihn an und für einen kurzen Augenblick versuchte sie sich gegen ihn aufzulehnen. Mit zitternder Stimme sagte sie: "Ich möchte das nicht und nehmen Sie bitte die Hand dort weg." "Ich werde sie nicht dort wegnehmen, ich werde Dir einen Finger nach den anderen in Dein nasses Loch schieben. Du scheinst doch nur darauf zu warten..... jetzt zieh Deinen Slip aus, sonst werde ich das tun." Sie zog ihn aus, blickte sich dabei um und hoffte, dass die anderen Gäste nichts bemerkten. An einem Tisch schräg gegenüber saß ein Pärchen. Der Mann konnte genau sehen wie sie den Slip langsam auszog und grinste sie an. Pier sah die Blicke des Mannes und forderte sie auf die Beine noch weiter auseinander zu machen, damit dieser geile Bock auf seine Kosten kam. Sie tat was er von ihr erlangte. Der Fremde konnte seinen Blick kaum noch von ihr abwenden. Seine Partnerin stupste ihn an und versuchte seine Aufmerksamkeit ohne Erfolg auf sich zu lenken. Sie konnte ja nicht erkennen, was für ihn so interessant war. Pier schob ihr zunächst einen Finger in ihr heißes Loch. Nur mit Mühe konnte sie ein lautes Stöhnen unterdrücken. Es erregte sie so sehr, dass sie am liebsten losgeschrieen hätte.

Dann kam das Essen. Er nahm seinen Finger aus ihrer Fotze, steckte sie in den Mund und bemerkte ganz nebenbei, dass ihre Geilheit sehr schmecken würde. Sie begannen mit dem Essen und er redete weiter:
" So, so, Du bist also ein einsames geiles Luder, was einen dicken Schwanz für einen ordentlichen Fick sucht."
"Davon habe ich nie etwas gesagt" erwiderte sie.
"Das stimmt, aber Du hast es so gemeint. Ich werde Deinem Leben einen Sinn geben, einen den Du nie vergessen wirst. Ich habe das unbestimmte Gefühl, als würden wir hervorragend zusammen passen. Schau Dir den geilen Bock dort drüben an. Sei so nett und mach die Beine breiter."


Sie gehorchte ihm als hätte sie nie etwas anderes getan. Sie spreizte ihre Beine. Der fremde Mann starrte sie wie gebannt an.

" Noch etwas mehr, er kann Deine Fotze ja nicht richtig erkennen."
Auch das tat sie kommentarlos.
"Wenn wir hier fertig sind, möchte ich Dich ficken. Du fickst doch gerne?"
Sie schaute ihn stumm an.
"Ich möchte, dass Du nach dem Essen auf die Herrentoilette gehst und dort auf mich wartest. Du wirst Deine Bluse weiter aufmachen, damit ich mir Deine Titten ansehen kann."
Er lächelte sie bei diesen Worten an und faste ihr ungeniert an den Busen.
"Er fühlt sich gut an. Ich denke, es ist an der Zeit, dass Du Dich meinem Schwanz etwas mehr zuwendest. Streichle ihn, es wird ihm gefallen."
Ihre Hand fasste auf seine Hose. Sie bekam dort einen großen prallen Schwanz zu spüren.
"Mach den Reißverschluss auf und massier mir die Eier."
Auch das machte sie.
"Pack ihn jetzt wieder ein und geh auf die Herrentoilette, ich will das Du mir dort einen bläst."


Sie ging los. Lea hatte das Gefühl, als würden sie alle anstarren und zog ihren Mini etwas tiefer. Der Mann von gegenüber grinste sie unverschämt an. Im Vorraum der Toilette knöpfte sie sich die Bluse auf. Die nächsten Minuten wurden zur Ewigkeit. Dann ging die Tür auf. Er kam auf sie zu und öffnete dabei seine Hose.

"Blas mir den Schwanz" sagte er und drückte ihr den Kopf hinunter. Er genoss es und schob seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Dann fasste er ihr in die Haare und zog sie zu sich hinauf. Gierig schob er seine Zunge in ihren Mund. Dann drehte er sie um, beugte sie über das Waschbecken und steckte seinen Schwanz von hinten in ihre heiße Fotze. Er fickte sie schnell und heftig. Sie konnte sich nicht mehr unter Kontrolle halten und ließ ihre Lust raus. Lea stöhnte und wollte anfangen zu schreien, doch er sagte ihr sie sollte ganz leise sein, sonst würde er aufhören sie zu ficken. Sie versuchte Ihre Lust zurück zu halten, was ihr kaum gelang. Er wurde schneller, sein Schwanz praller. Sie konnte seinen aufsteigenden Saft spüren. Immer härter rammte er ihr den Schwanz hinein.

"Ja, ja, mach es mir, ich komme" stöhnte sie.
"Na, dann los Du geile Sau, komm. Ich spritz Dir meinen Saft in Dein heißes Loch."
Lea bekam einen Wahnsinns Orgasmus und wollte wieder losschreien, doch Pier hielt ihren Mund zu, sodass es sich nur noch wie ein leises Wimmern anhörte. Er zog seinen Schwanz raus und zog sich die Hose hoch. Sie stand immer noch mit gespreizten Beinen vor dem Waschbecken als die Tür aufging.. Der Mann vom Nebentisch kam hinein. Er grinste die beiden an.


"Na, hast Du Lust sie zu vögeln?" fragte Pier und der Mann nickte. "Dann viel Spaß, ich denke sie kann noch einen Schwanz vertragen. Ich hoffe es stört Dich nicht, wenn ich dabei zusehe?"
"Nein, ich will nicht von ihm gefickt werden" sagte Lea.
"Nach Dir geht es hier nicht Schätzchen. Ich bin der Meinung, dass Du geile Sau noch weiter machen kannst. Also sei still und mach brav die Beine breit, Du siehst doch wie geil der Bursche ist."
Sie starrte ihn fassungslos an.


Der andere Mann machte seine Hose auf und fummelte an seinem Schwanz herum. Er ging mit seinem enorm großen Glied auf sie zu.... Pier lachte, nahm ihre Hand und sagte zu ihm: "Wenn Du bumsen willst, dann nimm die Fotze die an Deinem Tisch sitzt" und verließ mit Lea die Toilette.

Sie konnte kaum glauben was ihr eben geschah. Pier sagte lächelnd: "Wir werden uns bald wiedersehen. Schreib mir Deine Telefonnummer auf, ich werde mich bei Dir melden, Du warst gut, ich werde Dich noch öfters durchficken. Ich habe noch viele Spielchen mit Dir vor.....

Ich hoffe es hat Euch gefallen doofschau.gif)
Lieben Gruß
Joy


von Joyof6@aol.com

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!