Sommer-Hitzebonus - 32% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 17 Stunden gültig)

Story: Ich kam immer zu früh...

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 6.7.2004, 07:53:48 in Sie+Er

Ich kam immer zu früh...

Meine Frau sagte zu mir, daß ich immer viel zu schnell spritzen würde, wenn ich mit ihr verkehrte. Auch hatte sie keine Lust mehr, mich vorher abzuwichsen, damit ich nicht so schnell fertig würde und sie das Nachsehen hat. Von Kollegen hörte ich von einer Frau, die diese und andere Probleme zu lösen versprach. Deshalb rief ich eines Tages bei ihr an und wir vereinbarten einen Termin für den nächsten Tag.

Mit Einverständnis meiner Frau machte ich mich auf den Weg zu diesem Treffen. Sie wohnte ca. 20km entfernt im nächsten Ort. Von außen sah das Haus sehr unscheinbar aus und ich läutete. Eine ca. 30 jährige Frau öffnete und sie bat mich einzutreten. Wir regelten das Geschäftliche und ich folgte ihr etwas schüchtern in den Keller. Dort waren viele Gerätschaften, die ich in meiner Fantasie wohl schon zu kennen glaubte, aber auch vieles unbekannte. Sie fragte noch einmal nach meinem Problem und ich sagte ihr, dass ich immer bei meiner Frau zu schnell abspritzen würde und sie meist unbefriedigt bleibt. Sie antwortete, daß es dafür eine Spezialbehandlung geben würde. Dann forderte sie mich auf die Kleider abzulegen. Anschließend sollte ich mich mit dem Rücken auf eine Bank legen, die in einer Ecke stand. Sie legte sie mir Ledermanschetten um beide Oberschenkel und zog an den Ketten, die daran befestigt waren. Ich mußte mit dem Rücken die Wand hochrutschen - so als wolle ich mir selbst in den Mund spritzen. Irgendwie war das unbequem, zumal sie die Ketten immer mehr anzog und am Ende der Bank, wo mein Kopf war, festmachte. Eigentümlicherweise bekam ich noch keine richtige Erektion, so daß ich meinen halbsteifen Schwanz einige Zentimeter vor meinem Mund baumeln sah Sie nahm einen Dildo, schmierte ihn und meinen Arsch mit Gleitmittel ein und führte in langsam aber bestimmt in meinen Arsch ein. Das war nicht unangenehm und langsam wurde ich immer geiler und mein Schwanz wurde hart. Jetzt nahm sie die linke Hand und drückte meinen Kopf auf die Bank zurück und fing mit ihrer rechten an meinen Schwanz zu wichsen. Sie sagte zu mir: "Na, Schnellspritzer, wir machen jetzt ein kleines Spiel. Ich wichse deinen Schwanz jetzt genau 10 mal, dann gibt's 10 mal was mit der Peitsche zwischen die Beine. Dann wichse ich wieder genau 10 mal - mal sehen ob dir das Spritzen dann noch soviel Spaß macht." Mein Schwanz wurde steinhart, als sie anfing, mich mit leichten Streichen zu wichsen. Dabei waren die ersten Wichsbewegungen beinahe zaghaft und ab dem 5. mal drückte ihre Hand fester und wurde auch schneller. Ich merkte, wie ich immer geiler wurde. Bei genau dem 10. mal hörte sie abrupt auf und bewegte den Dildo ein wenig in meinem Arsch. Ich war richtig enttäuscht und wünschte die Fortsetzung. Sie aber ignorierte meinen Wunsch. Sie nahm statt dessen eine schwarze Peitsche mit mehreren Riemen daran und schlug mir erst leicht, dann schon etwas heftiger zwischen die Beine, so daß sie auch meinen Sack und den Dildeo traf, der die Schläge gleich in mein Innerstes weitergab. Obwohl mir die Schläge auf die Eier etwas schmerzten -es war genau die Dosis, die zwischen Erregung und Schmerz lag. Nach dem 10. Schlag beschäftigte sie sich wieder mit meinem Schwanz und wichste. Diese Prozedur wiederholte sich 3 mal und ich stand jedesmal kurz vor dem Spritzen. "So, mach deinen Mund auf und jetzt komm !" zischte sie mir zu. Dabei wurde ihre Hand immer schneller und sie zog meine Vorhaut sehr weit nach hinten zurück. Dabei achtete sie darauf, daß der Schußwinkel immer stimmte und mit einem lauten Stöhnen kam ich. Sie riß meinen Kopf auf die Bank zurück und mein geöffneter Mund nahm meinen Saft auf - jedenfalls das meiste. Ich fühlte mich völlig erledigt aber auch wunderbar entspannt. Sie befreite mich aus meinen Fesseln und lächelte mich an. "Na, dann versuche es mal wieder mit deiner Frau" flüsterte sie mir noch zu.

Zu Hause angekommen schaute mich meine Frau neugierig und fragend an. "Wie war's?" fragte sie sogleich. Ein wenig verlegen erzählte ich ihr, wie es war und ich merkte, daß sie geil wurde. "Sollen wir sowas auch mal machen ?" fragte sie zaghaft. Erfreut schlug ich ihr eine Fesselung vor. Da wir nicht so ausgestattet waren wie der bewußte Keller, nahm meine Frau unsere Bademantelgürtel und sie fesselte mir die Beine an einen Hocker (den von IKEA) und die Hände auf den Rücken. Mein Schwanz stand und ich meinte er würde platzen, so hart war er. Normalerweise hätte ich jetzt schon gespritzt, aber irgendwie ging es nicht. "Ich bin mal vorsichtig und wichse dich erst nur 5 mal - das mit der Peitsche lassen wir aber, denn wir haben ja keine. Stattdessen mache ich einfach eine Pause." sagte sie zu mir. Ich konnte vor Geilheit nur nicken. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste leicht an. Schon glaubte ich zu kommen, da hörte es auch schon auf und ich wurde fast verrückt. Die Pause erschien mir wie eine Ewigkeit - dann ging es weiter, einige Male bis ich endlich abspritzen durfte. Meine Erektion hielt aber seltsamerweise an, so daß sie mich gleich losband und ich mich wie ein Tier auf sie stürzte. Ich fickte sie wie vorher noch nie und sie kam zum ersten Mal vor mir.

von 101.75282@gno.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!