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Story: Dauercamper

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von Anonymous am 6.7.2004, 07:53:27 in Sie+Er

Dauercamper

Zunächst einmal einige einleitende Worte zu den folgenden Zeilen und evtl. weiteren Geschichten.
Ob sie geglaubt werden - oder nicht spielt keine Rolle, jedoch versichere ich euch - es handelt sich durchweg um die Wahrheit, die reine Wahrheit........... usw. ......

Weshalb ausgerechnet ich, immer wieder zu solchen "Gelegenheiten" komme, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Ich bin 40j., seit 20 Jahren verheiratet, wahrlich kein Adonis, 1,78m groß, etwas untersetzt jedoch kann man meiner Figur eine gewisse Grundsportlichkeit - auch aus früheren Zeiten her - durchaus noch zuschreiben. In der Geisterbahn muss ich auch nicht arbeiten....... Eigentlich genau der Typ "treusorgender, braver Ehemann, der zwar schon mal anderen Frauen nachschaut - es aber bei dem Gedanken...... belässt.
Evtl. spielt dabei meine ganze Art, mein Humor, meine Ausstrahlung eine Rolle ? ...... egal
ich nehme eben die Situation beim Schopf......
Folgende Geschichte spielte sich Anfang September 2000 ab.


Wir haben seit vielen Jahren einen Dauercampingplatz mit recht großem Wagen, winterfestem, ausgebautem Zelt und einem schönen Platz.

Jaaaaaaaaaa !!! genau wie im TV - smile.gif)

Im Sommer hatte eine Familie den Wagen neben uns übernommen.
ER ca. 45j. / SIE, so zwischen 35 und meinem Alter. Eine Tochter ca.: 16j. Er sah auf den ersten Blick etwas aus wie Bud Sp. Sie eine Mischung aus 70% Tanja Sch. und 30% Birgit Sch..

Ich hatte eine Woche frei und habe diese Woche dazu genutzt, alleine und in Ruhe die Veranda des Vorbaus zu erneuern. Nun war es Mittwoch - die Arbeit war schneller getan gewesen als gedacht.
Meine Frau und Kinder wollte ich am Samstag Morgen holen. Die Tage bis dahin wollte ich es mir gut gehen lassen - um dann meiner Frau zu erzählen ich hätte bis Freitag Mittag geschuftet. zwinker.gif

Direkt im Anschluss an den Vorbau, neben dem Eingang hatte ich nun eine nahtlos übergehende Pergola gestaltet, nach vorn zum Weg mit einer Brüstung und Ablage, an die ich den wilden Wein von 2 abgebauten Spalieren gesetzt hatte. Dies brachte eine gewisse Gemütlichkeit, wie ich fand. Da es zudem ganz leicht in Richtung Wagen anstieg, war vom Weg aus (etwa 6-7m) höchstens der Kopf zu sehen. In Richtung unserer neuen Nachbarn hatte ich den Wein ebenfalls etwa 1,5m um die Ecke gezogen, ließ aber einen etwa 1m breiten Durchgang in den Rasenteil offen.

Der Typ von nebenan war etwas eigenbrötlerisch, das obligatorische Hilfsangebot von mir hatte er bisher noch nicht in Anspruch genommen. Auch zu einem näheren Gespräch war es außer den üblichen Floskeln nicht gekommen bisher. Seine Frau dagegen schien diese Gespräche und Kontakte eher zu suchen. Dabei hatte ich den Eindruck "ER" sah dies nicht so gern, schien etwas Eifersüchtig über sie zu wachen.
Nachbar jedenfalls schuftete ebenfalls recht kräftig an seinem Stück - Frau half so gut es ging - Tochter lag nur im Stuhl zum Sonnen.
Zwischen unseren beiden Parzellen standen seit Jahren recht hohe Thuja Bäume - so dass ein absoluter Sichtschutz gegeben war.


Während meiner ganzen Umbauzeit lief ich eigentlich nur in Shirt und Shorts herum. An diesem besonders lauen Abend saß ich nun nach dem duschen unter meinem neuen, schönen Dach, bei einer Flasche Rotwein und einer kleinen flackernden Kerze.
Heute Mittag waren auch Nachbars gekommen - haben wohl auch einige Tage frei.


Irgendwann kamen mir nach dem ?? Glas erste geile Gedanken..... Mann, ... hier könnte man ja jetzt praktisch fast unbemerkt - eine geile Nummer abziehen, ... im freien - unter Leuten und dennoch unbemerkt. Ist eine richtige Liebeslaube geworden - dachte ich mir.
Ich stand auf, prüfte noch mal die höhe des Schambereichs und testete vom Weg aus, was denn nun tatsächlich zu sehen war. Durch die zusätzlichen Geranien in den Kästen war die Sichtlinie doch überraschend hoch. Selbst als Frau hätte man noch fast unbemerkt oben ohne dastehen können - ohne dass man vom Weg aus dies sofort hätte erkennen können.


Mein Entschluss stand fest....... am Wochenende würde ich mit meiner Frau die Veranda mit einem "Freiluftfick" einweihen.
Ein anderer Gedanke nistete sich bei mir ein - quasi könne sie mir unbemerkt einen blasen - während ich mich mit jemandem auf dem Weg unterhielt........ geile Vorstellung.
Inzwischen war es nach 22.00 Uhr. Es war ruhig geworden auf dem Platz. Bei Nachbars sah ich das Flimmern des Fernsehers aus deren Wagen wenn ich mich nach vorn beugte .
Mich ritt der Teufel, durch die verrückten Ideen angemacht, zog ich meine Shorts aus und das Shirt hinterher. Noch immer war es warm genug dafür (mir jedenfalls). Mit fast steifem Schwanz lief ich etwas herum, wichste mich ab und zu und genoss diese prickelnde, neue Situation.
Ich schenkte mir ein neues Glas ein, legte die Beine auf den Stuhl gegenüber und begann wieder langsam meinen rasierten Riemen zu streicheln und genüsslich zu wichsen.
Dies ging so über 15 Minuten lang, ehe ich mit gewaltigen Schüben in die Geranien und den wilden Wein spritzte. Angeschickert und noch immer geil leckte ich mir meine Spermareste von den Fingern.
Ich zündete mir eine Zigarette an, stellte mich in den Durchgang und schaute zu Nachbars hinüber. Mit der anderen Hand kraulte ich meine Eier und streichelte meinen immer noch halbsteifen. Drüben flimmerte die Kiste - ansonsten war alles ruhig. Nun kam der Druck von der Blase, zum anziehen war ich zu faul, ich trat daher kurzerhand an die Thuja Hecke heran und begann zu Nachbars hinüber in die Bäume zu pinkeln.
Danach setzte ich mich wieder, leerte mein Glas und nach einer weiteren Zigarette ging ich schlafen.


Am nächsten Morgen, traf ich beim Zeitungs- und Brötchen holen meine neue Nachbarin.
Prompt kamen wir ins Gespräch und ich weiß nicht zum wievielten mal - lud ich die "neuen Nachbarn" auf einen kennenlern -Trunk ein. Diesmal versprach sie.... würden sie kurz herüberkommen, damit man sich endlich mal etwas näher kennenlernen kann.
Mir schien es - als würde sie dabei leicht erröten....?
Wir unterhielten uns auf dem Weg zurück über alles mögliche und ich stellte fest - die Frau ist echt in Ordnung. Mir fielen auch ihre wogenden Brüste unter ihrem Shirt auf. Einen BH trug sie jedenfalls nicht. Diese Frau strahlte einen unterschwelligen Sex aus, dem ich mich nicht entziehen konnte. Dazu waren ihre Brustwarzen einfach zu deutlich abgezeichnet J


Den Tag verbrachte ich mit faulenzen, lesen, Musik hören, einem längeren Spaziergang und immer wieder schweiften meine Gedanken hin - zu dem bevorstehenden Outdoorfick mit meiner Frau am Samstag.
Mir fiel Mittags auf, dass Nachbar wohl die Thuja ausgeschnitten und gestutzt hatte. Hmmm ? habe ich ja gar nicht mitbekommen..... hätte wenigstens Fragen oder vorher was sagen können ..... sind ja auch meine.....
Nun ..... jedenfalls überkam es mich erneut und ich wollte diesen Reiz von gestern Abend erneut spüren......
Ich zog Hose und Hemd aus und bewegte mich nun bei tageslicht splitternackt unter meiner Veranda. Es dauerte nicht lange und ich schob wieder ein gewaltiges Rohr vor mir her.
Meine Nachbarin kam aus Richtung Waschhaus. Mit stehendem Schwanz stand ich hinter den Geranien und fragte - dies als Vorwand um sie anzusprechen - ob es denn bei dem versprochenen Umtrunk heute Abend bleiben würde.
Sie blieb stehen - bestätigte dies natürlich und wir wechselten noch einige Sätze. Die ganze Zeit pochte mein Riemen gegen die Blumenbank dabei. Erst hinterher wurde mir bewusst, wie gefährlich die Situation gewesen war, denn jederzeit hätte sie das kleine Holztor öffnen und die wenigen Schritte zu mir herauf machen können.
Das wäre eine Überraschung gewesen, ... Schmalz -Talk mit steifem Schwanz - bestimmt wäre sie schreiend zu Nachbar - Ehemann gerannt - und eine zukünftige, gute Nachbarliche Beziehung wäre für alle Zeiten dahin gewesen. Evtl. wäre ich sogar als Perverser auf dem ganzen Platz verschrien gewesen....... Ufffffffff


Am Abend dann dieselbe Prozedur, - duschen umziehen usw.
Ich weiß nicht wie ich meine eigene Lage oder Situation beschreiben soll. Bedingst durch den gestrigen Abend, meiner eigenen Fantasie und was weiß ich, jedenfalls war ich so aufgegeilt, dass ich das Gefühl hatte mein Schwanz würde vor Geilheit tropfen. Ich spürte in meiner Shorts jede Bewegung meiner Eichel unter der Vorhaut. Wenn ich mal nach meinem Freund tastete, merkte ich wie glitschig es da war - wie mit einer nassen Muschi zu vergleichen.


Ich begann den Tisch etwas zu richten, Kerze, Knabberzeug, leise Hintergrundmusik, einige Fotos vom Platz u.a.
Ich hatte es mir gemütlich gemacht, bereits das 2. Glas Roten hinter mir und dabei auch immer wieder meinen Schwanz seitlich zum Hosenbein heraus geholt, steif gewichst und wieder abklingen lassen.
Drüben das gleich Bild wie gestern, Flimmerschein aus dem Wagenfenster, ansonsten Ruhe....
Ich hatte mich schon mit dem Gedanken angefreundet, dass mich die Nachbarn versetzen würden, als von drüben Geräusche zu hören waren. Schritte auf dem Weg.......


Ich stand auf um meine Gäste am Tor zu empfangen. Dort traf ich allerdings meine neue Nachbarin alleine an.
Mit wenigen Worten erklärte sie mir, ihr Mann hätte am Nachmittag noch unbedingt in die Firma müssen, er würde frühestens Morgen Nachmittag wieder zurück sein.
Er habe sie nur ungern alleine zurückgelassen, jedoch habe sie ihn mit dem Hinweis auf meine erneute Einladung davon überzeugen können - dass zumindest SIE - diesmal nicht wieder nein sagen könne und wolle.


Sie trug ein kurzärmeliges, geblümtes Kleid, vorne komplett durchgeknöpft. In der Hand eine leichte Weste, eine Flasche Sekt und eine Flasche Jacky.
Als ich ihr die beiden Flaschen abnahm, sah ich deutlich, wie ihre Brustwarzen versuchten durch den dünnen Stoff zu drücken.
Zunächst war meine Nachbarin mit einem Glas Weißherbst einverstanden.
Als ich bald darauf die Flasche Sekt öffnete, wusste ich bereits "Sie" hieß Simone und wir waren beim "DU" angelangt.
Immer wieder fiel mein Blick auf ihre Beine, ihre Schenkel oder auf die scheinbar dauerharten Nippel unter dem Kleid. Ich musste mir selbst gegenüber zugeben - die Situation, der Alkohol - Simones Art - und ihre Figur hatten eine ordentliche Erregung meinerseits geschaffen.


Irgendwann gingen wir zusammen zu den Toiletten. Während ich versonnen vom abschütteln ins leichte wichsen verfallen war, musste ich eingestehen - dass ich inzwischen mächtig geil war auf meine Nachbarin Simone.
Ich wartete auf sie vor dem Häuschen und gemeinsam gingen wir wieder zurück.


Beim setzen merkte ich sofort, es waren jetzt von unten her mehr Knöpfe des Kleides offen als vorher.
Aber auch von oben her waren nun mindestens 2 Knöpfe weniger geschlossen.
Deutlich konnte ich nun die Innenseiten ihrer geilen Schenkel bis fast ganz oben sehen und wenn sie sich nach vorne beugte und dabei noch zusätzlich die Kragenteile zur Seite klappten sah ich nun auch deutlich die Hügel an denen die noch immer harten Nippel hingen.
Die Flasche Sekt war nun auch schon fast leer und unsere Stimmung schon recht ausgelassen. Ich erzählte unterdessen die eine oder andere Geschichte über den Campingplatz, z. B. über die Camper die Simones Wagen gegenüber wohnten. Sie wäre recht lautstark beim Sex - wenn sie in fahrt wäre usw.
Simone und ich beschlossen lachend, uns dies mal gemeinsam live anzuhören. Beim Lachen hüpften ihre Brüste unter dem Kleid und ihre Nippel zogen spuren durch den Stoff.


Simone wollte nun gerne einem Jacky. Junge - junge die kann ja ganz schön was wegschlucken - dachte ich mir.
Beim aufstehen beulte eine mächtige Latte meine kurzen Shorts. So gut es ging versuchte ich das natürlich zu verbergen.
Ob sie es auch bemerkt hatte?
Etwas unsicher zurück, fragte mich Simone beiläufig - ob ich denn bemerkt hätte dass die Thuja Bäume gekürzt und ausgeschnitten seien.
Ich sagte ja - hätte aber gar nicht mitbekommen wann die geschehen war, wäre aber gerne gefragt worden.
Gleich gestern Nachmittag - Du bist da noch unterwegs gewesen.... "Muss wohl so gewesen sein" - sagte ich - "und Abends habe ich das dann nicht mehr gesehen".


"Ich habe dafür umso mehr gesehen".... (pause) "gestern Abend"........... hörte ich Simone mit einem seltsamen unterton in der Stimme sagen.

Mich durchfuhr es siedend heiß..... sollte das heißen ?........... bedeutete dies etwa?........
Wie......was........ stammelte ich nun doch sehr verlegen.
Simone lächelte süffisant..... was sich sofort leicht beruhigend auf mich auswirkte......
"Wie?" .... "na ich bin direkt hinter den Bäumen gestanden" ...."Was?" ..... "alles natürlich .... und zwar bis zum Schluss"...... erklärte sie sich sichtlich über meine Verlegenheit amüsierend.
"Du hättest mich dann beinahe sogar getroffen - wenn ich die Hand ausgestreckt hätte, wäre sie nass geworden".....


Ich war völlig baff, ...... mit welcher Offenheit und Selbstverständlichkeit Simone mir dies erzählte, dass sie mich offensichtlich unbemerkt beim wichsen und pissen beobachtet hatte.
Langsam fand ich meine Fassung wieder.......... wenn Simone das so locker sah..........?
"Ich bin gestern Abend noch ins Häuschen.... als ich zurückkomme sehe ich durch die Bäume wie du dasitzt - die Kerze hat mich aufmerksam gemacht - ich wollte es natürlich genau wissen, und ....dann hast du eine Riesenshow für mich abgeliefert"


"Aber unbedingt schockiert warst du scheinbar nicht?" ..... "Warum sollte ich?...."Oder hat es dir vielleicht sogar gefallen?..... ich denke mal .. JA .... sonst wärst du jetzt wahrscheinlich nicht hier .... oder?"

Simone war in keinster Weise verlegen, sie nippte am Jacky und meinte trocken...." vielleicht auch gerade Deswegen - "......
Ich brauchte einen kleinen Augenblick...... um diesen Satz zu verarbeiten, fasste dann aber meinen Entschluss und streifte mir mein Shirt über den Kopf, warf es einfach in Richtung Eingang des Vorbaus. Nun stellte ich mich provozierend vor Simone und zog meine Shorts herab und warf sie dem Hemd hinterher.
Mein kleiner Freund stand wie eine Lanze, direkt auf Simone gerichtet.
Mit einem kleinen Griff, schirmte ich die Kerze auf dem Tisch mit unseren Flaschen so gut es ging ab, denn weitere zufällige Beobachter wollte ich nun wirklich nicht


Als ich saß, sah ich Simone direkt in die Augen und begann provozierend meine Eichel blank zu legen.

"Nun kannst du es ganz genau sehen?" ....
Irgendwo ganz hinten im Kopf hatte ich nun doch die Befürchtung - zu weit gegangen zu sein......
Simone aber machte keine Anstalten in irgendeiner Form negativ auf mein handeln zu reagieren, sondern betrachtete interessiert meine Bewegungen und wie mir schien besonders genau meinen kleinen Riesen.


Ich stand nun auf um etwas Cola für den Jacky zu holen - ich mag ihn pur nicht , Simone dagegen schien darauf geeicht zu sein.
Als ich wieder zurück war spürte ich Simones Blick förmlich auf meinem steifen Schwanz - während ich mir mein Glas füllte.


"Sag mal ...... findest du es nicht etwas ungerecht wenn ich hier splitternackt und aufgegeilt herumlaufe, was dir ja auch nicht unangenehm zu sein scheint - während du ganz angezogen hier sitzt.. .??? - ............
Ich wartete ihre Reaktion ab.
Leicht unsicher erhob sich nun Simone, öffnete kommentarlos die wenigen verbliebenen Knöpfe ihres Kleides und ließ es über die Schultern gleiten. Sie legte es über den nächsten Stuhl.
Ich traute meinen Augen kaum, nicht nur das Simone ohne BH unterwegs war, - nein ...... auch einen Slip trug sie nicht...... und zur Krönung sah ich unter dem kleinen leicht gewölbten Bäuchlein Simones...... nicht ein einziges Haar.
Simone drehte sich in Model-Manier einmal um die eigene Achse - fragte...... "Na - zufrieden" uns setzte sich wieder.
Unwillkürlich hatte ich bei diesem Anblick wieder begonnen meinen Schwanz zu reiben.


Frech grinsend meinte ich nun.... "splitternackt sind wir ja nun beide..... wie geil ich bin ist ja bei mir deutlich zu sehen ...... aber bei dir????? - da habt ihr Frauen eben einen Vorteil uns gegenüber" dabei blickte ich bestimmt recht gierig auf ihre rasierte Möse.

Simone rutschte mit dem Stuhl etwas zu Seite in meine Richtung und legte wortlos ihre Beine auf meine.
Leicht gespreizt konnte ich jetzt die leicht geöffneten Schamlippen sehen. Simone öffnete mit 2 Fingern den Eingang zu ihrem Paradies, mit der anderen Hand begann sie ihre schweren Brüste zu streicheln.

"Gefällt es dir? - was glaubst du, was es mich Überwindung gekostet hat nackt unter dem Kleid hierher zu kommen, da ich ja aber hier bin - kannst du dir jetzt ausrechnen wie geil "ICH" bin "


Ich beugte mich nach vorn und streichelte ihre Waden, hinauf zu den Knien......... während Sie sich selbst weiter streichelte.
Ich fasste ihren Stuhl an den Beinen und zog sie damit so dich es ging zu mir heran. Dadurch spreizten sich ihre Beine ganz weit, da ihre Fersen noch immer neben meinen Schenkeln auf meinem Stuhl lagen.
Eine aberwitzige und Irre Situation - wir saßen uns gegenüber - beide tierisch geil und wichsten uns vor den Augen des anderen.
Simones Nippel standen bestimmt 1cm ab.... ich musste einfach mal daran lecken. Wieder beugte ich mich vor, legte ihre Beine nun ausgestreckt auf meine Stuhllehnen und ließ meine Zunge über einen dieser harten Nippel wandern und kreisen.
Simone versteifte sich..... ich wechselte zur anderen Brust. Simone hielt mir den Nippel zum saugen hin....
"JAAAAAAA" hörte ich leicht von ihr.


Mit beiden Händen massierte ich die geilen Brüste.
Diese Stellung - zwischen ihren Beinen war aber recht anstrengend. Kurzerhand stieg ich über ihre Beine die ich nun so gut es ging zusammenschob, so dass ich nun Breitbeinig über ihren Knien stand.
Mich über sie beugend, die eine Hand zum abstützen auf ihrem Stuhl, die andere Hand abwechselnd ihre steifen Brustwarzen zwirbelnd schob ich Simone meine Zunge zwischen ihr Lippen.
Im selben Moment spürte ich ihre Hand, wie sie sich um meinen zum bersten harten Schwanz legte.
"Ich spritz gleich ab du geiles Luder"..... presste ich heraus
"Dann mach doch.....Ja - komm - spritz mich voll" stöhnte Simone mir entgegen und verstärkte ihre Wichsbewegungen.
Ich spürte den Druck ansteigen...... richtete mich auf und stöhnte nun ebenfalls voller Geilheit.
Simone wollte mich spritzen sehen..... ich würde ihr alles auf die Titten spritzen - auf den Bauch........
"Jaaaaa..... Jetzt........ ohhhhhhh " In diesem Moment flog der erste Schub direkt in Simones Gesicht.....sie verteilte die kommenden auf ihren Brüsten.
Simone stülpte ihren Mund über meinen noch zuckenden Schwanz und leckte die letzten Tropfen ab.


Sanft massierend rieb ich nun meinen Geilsaft in dieses herrliche, weiche Fleisch ein. Mit der Zunge sammelte ich die Schlieren auf ihrem Gesicht ein, schob ihr diese dann immer wieder in den verlockenden Mund. Auf diese Weise leckte ich Simones gesamtes Gesicht und ihren Hals nass.
Simone stöhnte immer heftiger und hemmungsloser. Meine Hand glitt zwischen ihre Schenkel, meine Finger fühlten Hitze und Feuchtigkeit, schmierige, nasse Geilheit und einen Kitzler der ihren Brustwarzen an größe nicht nachstand.
Bei der ersten Berührung bäumte Sich Simone zuckend auf und rieb sich selbst ihre geile Furche wild hin und her bockend an meinen Fingern. Simone verkrampfte sich und schnell verschloss ich ihren Mund mit meinem. Ihr stöhnen hatte sie nicht mehr unter Kontrolle, Die Schreie ihrer Erlösung blähten meine Backen bis zum zerreißen.


Es dauerte eine ganze weile, bis wir uns beide etwas beruhigt hatten.
Simones zügellose Art, ihre naturgeilheit hatten meinen Schwanz in Form gehalten bzw. diesem schnell wieder zu voller Größe verholfen.
Simones Blick haftete immer wieder an ihm. "Sag mal, - hast du immer einen steifen?" wollte sie lächelnd wissen. "Gegenfrage - antwortete ich - wie oft hast du denn Sex in der Woche? - deinem verhalten nach - auf jeden Fall zuwenig"
"Stimmt...... mehr als 2, allerhöchstens 3 mal im Monat läuft es nicht mit meinem Mann, - ich gehöre zu den Frauen - deren Mann mit der Firma verheiratet ist."
"Deshalb holst du es auf diesem Weg nach?" - wollte ich wissen.


"Lach jetzt nicht..... aber das ist das erste mal, ich weiß auch nicht, die Situation gestern - dich zu beobachten.... dann die letzten Wochen in denen mein Mann noch weniger Zeit und Lust hatte, - eben das ganze aufgestaute in den Jahren ..... die Gelegenheit zu haben, oder zumindest das Gefühl es könnte passieren....... sagen wir mal so... geplant habe ich es heute nicht..... wollte mich aber auch nicht wehren wenn........"

"Na etwas Planung war schon dabei - oder warum warst du sonst nackt unter dem Kleid.... gib es zu....... insgeheim warst du schon darauf aus - meinen Schwanz zu spüren...... oder hast du jetzt ein schlechtes Gewissen? - noch ist ja nicht allzu viel passiert"

"Wie sollte es denn nun deiner Meinung nach weitergehen?" - wollte Simone nun auch etwas ernster wissen.

"Ganz einfach..... wenn du jetzt nicht gehst.... (bei diesen Worten begann ich wieder meinen Schwanz vor ihren Augen zu wichsen)..... werde ich gleich deine geile rasierte Möse lecken und schlürfen bis dir der Mösensaft durch die Kerbe läuft... und wenn du dann stöhnst und jammerst....schiebe ich dir meinen Schwanz ganz langsam und ganz tief in deine hungrige Fotze......und ficke dich - wie du es dir in den letzten Jahren immer gewünscht hast - die ganze Nacht..... und wann immer deine Muschi eine Abreibung braucht"

Eigentlich war ich darauf gefasst, das Simone nun sagen würde - gut lassen wir es, bis hierher war es ok - aber mehr - doch lieber nicht. Offensichtlich dachte sie über meine deutlichen Worte nach, mit etwas weniger Alkohol wäre die Entscheidung sicherlich anders ausgefallen - aber irgendwie hatte sie es ja auch genau so gewollt.
Simone führte ihr Glas an ihre Lippen, rutschte mit ihrem nackten Hintern auf dem Stuhl ganz nach vorn, legte ein Bein auf den Tisch, winkelte das andere ab und meinte leise - gurrend.......
"Jetzt zu Beispiel......"

Meine Zunge zog ganz sanfte Bahnen, vom Kitzler - den ich nur ansatzweise berührte - bis zu dem braunen runzeligen Falten ihrer Rosette. Ich leckte ganz nass die Kerbe zwischen den Schamlippen und den Schenkeln. Spitz glitt meine Zunge durch die Spaltenöffnung - umkreiste die Klit sowie den Damm. Saugend schlürfte ich den Duft und den Mösenschleim. Ganz tief bohrte ich meine Zunge immer wieder mal in das heiße Fickloch.
Immer fester umkreiste meine Zunge den harten, Nibbel - das erste mal mit Einsatz meiner Zähne, ich kaute fordernd geil die fleischigen Schamlippen. Ich hatte mich nicht getäuscht - Simones Saft floss wirklich in Strömen. Fest presste ich meinen Mund auf dieses grandiose Stück Fickfleisch - saugte - schlürfte und stöhnte in Simones zuckende Fotze. In kurzen, abgehackten Bewegungen kam es ihr - noch mehr Fotzensaft verschmierte mein ganzes Gesicht.
Den abklingenden Orgasmus versüßte ich ihr mit zärtlichen Küssen auf Bauch, Schenkel, Schamlippen.....


"Komm.....Fick mich jetzt..... so geil war ich noch nie....... komm....."
Als ich Simone in den Wohnwagen dirigieren wollte, wehrte sie ab....."Nein.. Fick mich jetzt - hier - so.."
Mir war nun auch alles egal..... ich setzte meine Schwanzspitze an dieses Fickgeile, verschmierte Loch und schob mich cm für cm in Simone hinein.
Zunächst in Zeitlupe begann ich Simones Acker zärtlich zu pflügen. Gleichmäßiges, tiefes gleiten, sanfte Bewegungen. Simones Fötzchen schmatzte bei jedem neuen Schub.
Dadurch zusätzlich angemacht wurden meine Bewegungen nun schneller.
Die ganze Zeit begleitete mich dabei Simones " JA..........JAA..............JAAA..........." jedes Mal wenn mein Schwanz bis zur Wurzel in ihr steckte.
Immer wieder streute ich einen kräftigen, festen Stoß mit ein, ließ dann wieder mein Becken bei den sanfteren Fickstößen etwas kreisen.
Simone forderte immer dringender...."Stoß.....komm.......stoß.......fick.......jaaa.......fester......jaaa.....uhhhhhh
Inzwischen hämmerte ich meinen Riemen in dieses hemmungslose Fickloch, ich fickte Simone sicherlich 10 Minuten mit rammenden Stößen, unterbrochen von kleinen Erholungsstößen. Simone hatte sich vom anderen Stuhl ein Kissen geholt, presste es sich auf oder in den Mund.
Irgendwann füllte ich zum ersten mal diese süße, geile Fotze mit meinem Saft. Wir fickten anschließend tatsächlich fast bis in den Morgen. Simone schien genau das bei mir gefunden zu haben was sie suchte.


Die nächste Nummer z.B. läutete Simone ein, (übrigens dann doch im Wagen) indem sie sich auf mich setzte und forderte "leck mich - komm" - und so schmeckte ich Simones Fotzensaft mit meinem Saft vermischt.
Dies wiederum schien Simone unendlich aufzugeilen....... jedenfalls sagt sie selbst von sich, dass sie überrascht von ihrer eigenen "Versautheit" ist - und noch viel mehr solche geilen Sauereien ausprobieren will.


Aber davon später mehr.

von zweiineiner@hotmail.com

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