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Story: Brief an einen Voyeur

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von Anonymous am 6.7.2004, 07:52:12 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Brief an einen Voyeur

Lieber Freund,
weil Du davon träumst, bei uns ein wenig spannen zu können; das ist gar nicht so unmöglich. Ich habe es selbst schon getan, als nämlich Iris mit einigen ihrer Liebhaber in unserem ebenerdigen Wohnzimmer ein Schäferstündchen hatte. Ich habe, mit ihrem Einverständnis, bei einem günstigen Fenster einen guten Stand aufgebaut und konnte so die Aktionen von Anfang bis zum Schluß aus zwei Meter Entfernung beobachten. Die Herren wußten natürlich nichts davon. Es waren auch einige Premieren für Iris dabei, für mich daher besonders aufregend.


Einmal habe ich die ganze Aktion mit der Videokamera gefilmt. Iris achtete dabei besonders auf die Position, damit ich die günstigsten Einblicke hatte. Z. B. lag der Mann auf dem Rücken, mit den Beinen in meine Richtung, auf der breiten Wohnzimmerbank und Iris ritt auf seinem Steifen. Nichts geilt mich so sehr auf wie ein großer steifer Schwanz in der Muschi meiner Frau. Ihr Po flog auf und ab, dann machte sie wieder ganz langsam, und gerade so, daß die Eichel jedesmal fast, aber eben nur fast, herausrutschte. Dabei lehnte sie sich weit nach vorne, damit ich ihr reizendes Polöchlein deutlich sehen konnte. Und manchmal wagte es der Mann, seinen Finger ein paar Zentimeter einzudringen.
Bevor er zum Spritzen kam, hat er sich umgedreht und sie lagen nun in 69er-Position, meine Frau wieder mit dem Po in meine Richtung. Ich sah genau, wie seine Zunge ihre Spalte entlangfuhr, die Lippen teilte, ins Loch eindrang, um dann vorne langsam und bedächtig um den Kitzler zu kreisen. Dieser hatte eine ordentliche Größe erreicht und leuchtete rot, sodaß er später auf dem Video auch deutlich sichtbar wurde. Iris` Lust steigert sich anfangs meist langsam, aber mit der Zeit kommt sie immer rascher auf Touren, besonders wie in diesem Fall, wo sie die ständige Berührung des Kitzlers mit der Zunge kaum aushalten konnte. Ich hörte ihr lautes Stöhnen durch die geschlossenen Scheiben, ihr geiler Hintern bewegte sich unkontrolliert auf und ab. Dabei drückte sie ihre Spalte mit aller Kraft gegen seine Zunge. In den letzten Sekunden steigerte sich die Bewegung zum Stakkato, den Kopf hatte sie in den Nacken geworfen, das hübsche Gesicht verzerrt, und das Stöhnen aus weit geöffnetem Mund gipfelte in einem hohen, langgezogegenen Lustschrei. Der ganze Körper wand sich in krampfartigen Zuckungen. Ich konnte deutlich das konvulsivische Zucken des Kitzlers erkennen, weil der Mann die Schamlippen extrem auseinanderzog. Er selbst betrachtete fasziniert, wie sich die Scheide wiederholt öffnete und schloß, ein Anblick, der mich veranlaßte, meinen harten Schwanz hervorzuholen. Es war mir nicht möglich das Abspritzen zu verzögern. In mehreren Schüben vergoß ich das aufgestaute Sperma.
Doch drinnen im Zimmer war die Aktion nicht zu Ende. Iris ist immer sehr darauf bedacht, daß Männer, die sie gut verwöhnt haben, auch auf ihre Kosten kommen.
Nachdem die Wellen abgeebbt waren und sie sich nach einigen Minuten der Erschöpfung erholt hatte, setzte er sich auf. Iris kniete vor ihm, nahm seinen dicken, harten Ständer in den Mund und begann bedächtig und mit offensichtlicher Hingabe seine Eichel zu lecken, zu beknabbern, um sie schließlich tief aufzunehmen. Auch er war durch das vorhergegangene Geschehen so gereizt, daß er diese Behandlung nicht lange aushielt. Sein Gesicht wurde rot als er aufstöhnte, sein Becken mehrmals nach vorne stieß und seinen Samen endlos in Iris´ Mund spritzte. Dabei hielt er krampfhaft ihren Kopf umklammert, damit sie seinen Schwanz möglichst ganz aufnehmen mußte. Sie genoß es sichtlich die Spermaspritzer in ihrem Mund zu spüren. Erst als sein Orgasmus ganz abgeklungen war, sah sie ihn mit vollem Mund lächelnd an und er konnte mitansehen wie sie die ganze Ladung runterschluckte.


Du kannst Dir vorstellen, wie mich die ganze Aktion mitgenommen hat. Dabei gab es mehrere Erlebnisse dieser Art, die ich allesamt nie vergessen werde.
Iris hat derzeit drei Liebhaber, mit denen sie alle zwei bis drei Wochen - natürlich einzeln - ihre Sexspiele veranstaltet
Einer ist besonders empfindlich, was Lecken betrifft. Das heißt, er selbst ist ein exzellenter Lecker, der ihr immer extreme Orgasmen verschafft. Auf der anderen Seite reizt es ihn so sehr geleckt zu werden, daß er innerhalb von Sekunden einen tollen Höhepunkt hat.
Alle diese Männer sind ja gut verheiratet, aber von ihren Ehefrauen sexuell sehr vernachlässigt (ähnlich wie Du), und wenn dann eine attraktive Frau ihren Schwanz in den Mund nimmt, drehen sie fast durch.


Bezüglich Minirock eine ganz frische Geschichte, d.h. ein Erlebnis von Iris erst vorgestern:
Sie hatte das Wochenende mit einem ihrer Liebhaber in Salzburg verbracht. Er ist von Beruf Maler, und nach einem Spaziergang am sogenannten Autobahnsee begann er auf seiner Staffelei ein Bild zu skizzieren. Währenddessen saß Iris im Minirock am Ufer und las in einem Taschenbuch. Erst später bemerkte sie, daß ein paar Männer unterschiedlichen Alters, sich nur wenige Meter entfernt niedergelassen hatten, um zu fischen. An ihren eindeutigen Blicken erkannte sie aber auch, daß sie ihre Beine unschicklich weit geöffnet hatte, und daß der Minirock fast bis zum Bauch hochgerutscht war. Da kam ihr eine starke Idee. Unter dem Vorwand, daß es so heiß sei, ging sie zum Auto, zog ihre Strumpfhose aus und setzte sich, unter dem Mini völlig ohne, in der gleichen Position auf den alten Platz. Dabei tat sie, als würde sie das Starren der Männer gar nicht bemerken und wäre in ihr Buch versunken. In Wirklichkeit registrierte sie, wie ihre Muschi nass und nässer wurde, so geil war die Situation. Die Herren haben ohne Zweifel alles, wirklich alles, sehen können, eine halbe Stunde lang.
Mich hat die spätere Schilderung dieser Szene so geil gemacht, daß ich Iris an Ort und Stelle ficken mußte.


Bis zum nächsten Mal!

H.

von ingwer6@gmx.at

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