von
Anonymous am 6.7.2004, 07:50:18 in
Sie+Er
Das erste Mal
Ich hatte beim Stöbern im Internet eine Anzeige gelesen, die mich neugierig machte. "Komm' und spritz in meinen Mund!" stand da zu lesen. Ich glaubte meinen Augen nicht, als ich das las. "Kann denn eine Frau so etwas schreiben?" wunderte ich mich. Doch bei dem Gedanken, im Mund einer Frau abzuspritzen, meinen Traum zu verwirklichen, wurde ich ganz geil und meine Hose langsam eng. Der Traum aller Männer, Abspritzen im Mund, und hier die Anzeige einer Frau, die dazu auffordert. Kurz und gut, ich mailte ihr, das ich ihr gerne in den Mund spritzen würde.
Am nächsten Morgen war die Antwort da.
Hallo
Rufe mich einfach mal an.
Meine Nummer ist 0031 / 642055349.
Alles Weiter besprechen wir dann.
Eine Wegbeschreibung sende ich auch mit.
Ich hoffe recht bald etwas von Dir zu hören.
Je eher Du Dich meldest, um so eher kannst Du
Dich von mir verwöhnen lassen .Ich werde Dir
z.B. erst mal richtig einen blasen, solange bis Du mir
Deinen heißen Saft in meinen Mund spritzt. Was
sonst noch alles passiert werden wir dann sehen .
Du wirst es auf jeden Fall nicht bereuen. Ich frage mir
150 DM pro Std. Wenn Du mich länger willst können
wir verhandeln. Telefonisch bin ich immer von 9.00 bis
22.00 Uhr zu erreichen . Bis dann.
Nadine
Als ich diese Zeilen gelesen hatte, konnte ich nicht anders. Ich ging schnell auf die Toilette, schließlich war ich im Büro, und holte mir einen runter. So, nun konnte ich wenigstens wieder klar denken, zumindest für den Moment.
Als nächstes stellte sich die Frage, wie kann ich zu ihr, ohne das meine Frau etwas merkt. Sie ist zwar gut im Bett, aber blasen war kaum drin, geschweige denn diese Freuden.
Zum Glück waren bald Ferien. Ich wußte, meine Frau wird die ersten drei Wochen allein auf den Campingplatz fahren. Sollte ich diese Gelegenheit nutzen, und zu Nadine fahren? Mein Kopf sagte eindeutig nein, mein Schwanz schrie nur noch "Ja! Warte nicht! Fahr' sofort hin!" Das Geld wär's mir wert, dachte ich. Die Gelegenheit wäre günstig. Und ich war vorher noch nie bei einer Prostituierten. Also, was soll ich tun?
Meine Frau ist jetzt auf dem Platz und ich bin alleine. Was solls. Ich rufe sie einfach an. Ihre Stimme klingt rauchig und sexy am Telefon. Wir vereinbaren einen Termin, Mittwoch abend, 19.00 Uhr 2 Stunden für 250 DM. Sie beschreibt mir den Weg zu sich.
Mittwoch. Ich bin aufgeregt und erregt. Wie sieht sie aus? Wie groß sind ihre Brüste? Darf ich wirklich in ihrem Mund kommen? Diese Fragen schießen mir durch den Kopf, als ich zu ihr fahre.
Noch eine Kurve. Da ist ihr Haus. Ich parke mein Auto, steige aus, klingele. Mein Schwanz, der während der Fahrt steif war, ist wieder schlapp. Ob ich ihn überhaupt hochkriege. Schließlich ist es das erste mal in 5 Jahren, das ich eine andere Frau ansehe, anfasse. Ich hatte noch nie mit einer anderen Frau außer meiner eigenen Sex. Ich bin nervös, aufgeregt, erregt?
Die Tür öffnet sich. Ein Gesicht erscheint. Sie lächelt mich an. "Komm' rein" sagt sie und tritt zur Seite, läßt mich eintreten. Sie trägt Jeans und ein T-Shirt. Sie sieht nicht aus wie die Nutten aus den Filmen mit ihren geilen Dessous. Keine BHs, aus denen die Titten raushängen, keine Strapse, keinen Minislip, der mehr zeigt als verdeckt. Ich bin nervös. "Hallo, ich bin's. der Bobo". Mehr kriege ich nicht raus. Sie führt mich in ihr Wohnzimmer. "Setzt Dich. Möchtest Du etwas trinken?" fragt sie mich. "Eine Cola" bringe ich so gerade noch raus. "Gern" sagt sie und holt aus der Küche eine Cola für mich.
"Ich bin das erste Mal bei einer......" stammele ich.
".....Hure." vollendet sie den Satz. Sie sagt es ganz natürlich, so wie andere Frauen "Sekretärin" sagen. Sie ist nicht beleidigt oder eingeschnappt. Sie lächelt.
"Einmal ist immer das erste Mal." sagt sie und schaut mich dabei mit einem bezaubernden Lächeln an. Meine Nervosität legt sich. Ich werde ruhiger. Ich bemerke, das sie unter ihrem T-Shirt keinen BH trägt. Wahrscheinlich stiere ich auf ihre Rundungen.
"Gefällt Dir, was Du siehst?" fragt sie mich. Ich kann nur noch Nicken. Ich fühle mich wie ein 16jähriger beim ersten Mal.
"Willst Du mehr sehen?" neckt sie mich weiter. Ich kann nur noch Nicken. "Gibst Du mir bitte erst das Geld?" fragt sie. "Klar" antworte ich und gebe ihr die vereinbarten 250,- DM.
"Und jetzt?" sage ich. Ich weis nicht, wie ich mich verhalten soll. Ich kann doch nicht einfach sagen, daß ich jetzt ficken und abspritzen will. Auch nicht bei einer Prostituierten. Sie scheint meine Unsicherheit zu merken und sagt "Laß' uns duschen" und steht auf und geht ins Bad. Ich folge ihr. "Du mußt Dich schon ausziehen." Sie sagt das ganz natürlich, als ob es selbstverständlich ist, sich bei einer fremden Frau auszuziehen. Dabei zeiht sie ihr T-Shirt aus. Ich sehe zum ersten Mal ihre Brüste. Sie sind fest, straff und groß. Ich Schätze Ihre Oberweite auf 95 cm. Mit den Händen hebt sie sie hoch und fragt "Gefallen Sie Dir?" Ich habe mittlerweile mein Hemd ausgezogen und meine Hose geöffnet. Ich ziehe meine Hose samt Slip aus und kann dabei meine Augen nicht von ihren großen Brüsten lassen. Als sie ihre Jeans öffnet, wird mein Schwanz langsam hart und beginnt zu wachsen. Es ist mir peinlich im ersten Moment. Als sie das sieht sagt sie "schön, das ich deinem Freund gefalle" und hebt die Arme, dreht sich um die eigene Achse, damit ich sie von allen Seiten anschauen kann. Sie hat einen flachen Bauch, eine schmale Taille, eine Knackarsch, pralle Schenkel und einen dichten Busch zwischen ihren Beinen.
Mittlerweile ist mein Schanz hart und steht waagerecht zwischen meinen Beinen.
"Schau mal meine hübsche Muschi" sagt sie und setzt sich auf einen Hocker, spreizt die Beine und zieht mit den Händen ihre Schamlippen etwas auseinander. Ich kann ihre Muschi sehen, ihr rosa Loch, in das ich gleich meinen prallen Ständer stecken darf. Bei dem Gedanken wird mir ganz anders.
"Aber erst Duschen." sagt sie und dreht das Wasser auf. Ich stelle mich unter die Dusche, lasse das Wasser über meinen Körper laufen und beruhige mich etwas. Ich nehme etwas Duschgel und beginne mich zu waschen.
"Lass' mich das Tun." sagt sie, kommt zu mir unter die Dusche und beginnt, mich einzuseifen. Als ihre Hände meinen Schwanz und den Sack berühren, stöhne ich auf.
"Langsam! Langsam! Wir haben viel Zeit." beruhigt sie mich. "Möchtest Du mich einseifen?" Und ob ich möchte. Ich nehme ein bißchen Duschgel in meine Hände und beginne ihren Körper einzuseifen. Meine Hände berühren ihre Schulter, ihren Rücken. Jetzt ihre prallen Brüste. Wow, welch ein Gefühl. All die Jahre habe ich nur die Titten meiner Frau angefaßt, und jetzt diese Prachtdinger. Ihre Nippel sind auch schon groß und hart. Ich kann meine Hände gar nicht davon lassen, muß sie Einfach streicheln, kneten, kneifen, an ihren Nippeln zwirbeln.
"He! Vergiß meine Muschi nicht." reißt sie mich aus meinen Gefühlswallungen. Langsam arbeiten sich meine Hände zu ihrem Po vor. Ein praller Knackarsch, die Haut glatt wie die von einem Babypopo. Meine Hände tasten sich über ihren Bauch, ihren Busch zu ihrer Muschi vor. Ihr Muschihaar ist dichter und dicker als das von meiner Frau. Und dann? Dann spüre ich zum ersten Mal seit Jahren eine natürlich feuchte Muschi. Die Muschi meiner Frau darf ich immer nur anfassen, wenn sie sich vorher eingeölt hat. Lecken darf ich meine Frau auch nicht. Und jetzt das. Ich bin überwältigt von dem, was meine Finger spüren. Meiner Finger streichen über ihre Schamlippen, fahren über ihren Kitzler, spielen zwischen ihren Schamlippen, wollen eindringen. Mein Schwanz ist so hart, ich könnte damit glattweg Löcher in Beton bohren.
"Du wolltest mir zuerst einen blasen." kann ich noch stöhnen.
"Wollte ich das?" neckt sie mich, dreht aber das Wasser ab. Dann dreht sie sich um. Ich sehe, wie sich ihre Brüste unter ihren Atemzügen heben und senken. Der Anblick ist einfach nur geil. Sie steht ganz dicht vor mir. Ihre Nippel berühren meine Brust; mein Schwanz spielt in ihrem dichten Busch. Langsam geht sie in die Knie. Ihre Nippel streifen an mir runter. Mit ihrer Zunge hinterläßt sie eine heiße feuchte Spur auf meiner Haut. Ihre Zunge tanzt über meine kleinen Nippel, über meinen Bauch. Ihre Nippel streicheln derweil an meinen Schwanz, der vor Erregung zittert. ihre Zunge erreicht mein Schamhaar, gleitet tiefer, erreicht die Wurzel meines knallharten Freudenspenders. Mit der Zunge fährt sie die ganze Länge meines Schaftes nach. Sie greift mit einer Hand fest um meinen Speer, zieht langsam, fast genüßlich die Vorhaut weit zurück, so das meine pralle rote Eichel "nackt" vor Ihrer Zunge liegt. Ihre Zunge umspielt meine Eichel, spitzelt am Löchlein auf meiner Eichel; fährt unterhalb meines harten Pints wieder zurück. nun endlich schließen sich ihre sinnlichen Lippen um eine Eichel. Feuchte Hitze breitet sich aus. Langsam, cm für cm, saugt sie meinen Schwanz in ihren Mund. Es ist das nicht das erste Mal, das ich so was erlebe, aber es ist schon lange her, das meine Frau meinen Speer in den Mund genommen hat (und das war auch noch mit Licht aus). Und jetzt das. Ich sehe, wie mein Schwanz langsam in ihrem Mund verschwindet, spüre wie feuchte Hitze meinen Schwanz immer mehr umfängt. Sehe, wie sie mich mit großen geilen Augen ansieht. Sie weis, das ich es genieße, das sie mir Lust schenkt, die ich vorher nie verspürt habe. Ich sehe auch, das sie Lust verspürt, das sie es geniest, wie ich meine Lust genieße. Ihr Kopf geht vor und zurück. Mein Schwanz verschwindet in ihrem Mund und taucht wieder auf. Ein Bild, das ich schon unzählige Male in Pornofilmen gesehen habe. Jetzt sehe ich es live. Ich spüre es live. Ich bin derjenige, dessen Schwanz geblasen wird, der mit der Zunge verwöhnt wird. Mit einer Hand greift sie meinen Sack und knetet zärtlich aber fest meine Eier. Leicht streicht sie mit ihren Zähnen über meinen harten Speer, läßt ihre Zunge um und über meine Eichel fliegen. Schaut mich mit Augen an, die sagen "ist es nicht geil, wie ich dich blase". mit ihrer freien Hand greift sie um meine Lustwurzel, wichst den Schaft, wenn er aus ihrer Mundhöhle auftaucht. Dann wieder saugt sie ihn so tief in ihren Mund, das meine Eichel an ihre Mandeln stößt, meine Sackhaare unter ihrer Nase kitzeln. Ich kann nicht anders, ich stöhne meine Lust hinaus. Meine Hände greifen automatisch ihre Titten und zwirbeln an ihren Nippeln. Ich habe das Gefühl, vor Geilheit zu platzen. Ich glaube, so groß war mein Schwanz noch nie. Sie bläst ihn im wahrsten Sinne des Wortes zu enormer Größe auf.
"Ich glaube, ich komme gleich." presse ich unterdrückt hervor.
"Ja! Komm! Spritz mir in den Mund!" sagt sie, während sie meinen Schwanz verwöhnt.
Solche Wonnen habe ich noch nie genossen. Ich will noch nicht spritzen, ich will es so lange wie möglich genießen. Mein Schwanz wird noch härter, noch größer. Er muß gleich platzen, denke ich. Und dann ist es soweit. Ich kann es nicht mehr unterdrücken. Meine Eier ziehen sich zusammen. Ich merke, wie der Saft aufsteigt. Ein Traum wird war. Ich spritze, ich spritze im Mund einer Frau ab. Mein Schwanz zuckt krampfartig. Das Sperma schießt aus der Spitze in ihrem warmen zärtlichen und doch fordernden Mund. Ich sehe sie schlucken, spüre es an meiner gereizten und empfindlichen Eichel, wie sie schluckt. Dabei strahlt sie mich an, als ob sie Champagner trinken würde. Ich spritze so doll, das es schmerzt. Noch ein paar Zuckungen, noch einige Spritzer. Ahhhh! Ich habe gespritzt. Sie hat geschluckt. Doch was tut sie jetzt. Sie läßt ihn aus ihrem Mund gleiten und ich sehe, wie sie die Eichel abschleckt. Jeden Tropfen der Ficksahne will sie haben. Ihre Zunge kreist um meine Eichel, sie giert förmlich nach jedem Tropfen. Ich bin erschöpft. Solche Wonnen habe ich noch nie genossen.
von telsex@htomail.com