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Story: DIE ZAUBERIN

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von Anonymous am 6.7.2004, 07:49:29 in Gruppensex

DIE ZAUBERIN

1

"Wer erzählt eine Geschichte?", warf Katrin ein. Nach einem längeren Fußmarsch durch die schwedische Wildnis hatten sich die fünf Pfadfinder zum Campen niedergelassen. Sie waren Bestandteil eines größeren Stammes, der sich für eine Nacht geteilt hatte, um auf verschiedenen Wegen ein gleiches Ziel zu erreichen. Obgleich es spät abends immer noch angenehm warm war, hatten sie ein Feuer angezündet. Zum einen zum Rösten von Wurst und Kartoffeln, zum anderen aus Stimmungsgründen. Letzteres schien besser zu gelingen.

Maria meldete sich. "Ich wüßte wohl etwas." Sie war eine 18-jährige Ranger, klein und mit einem herrlichen Loch zwischen ihren schlanken Beinen.

Die Jungen waren nicht begeistert. "Kommt", protestierte Uwe, "wir sind doch keine Kinder."

"Du bist unromantisch", maulte Katrin.

"Ist sie denn wenigstens gruselig?" Schließlich bestand dann die Möglichkeit Katrin zu trösten, wenn sie sich fürchtete. Oder zumindest, wenn sie so tat als ob.

"Ich weiß nicht. Wie definierst du gruselig? Es kommen einige Menschen um, ja."

"Na, schön. Laß sie mal. Sie will doch unbedingt", befand nun Peter. Da auch ihr Führer Dirk nickte, fügte Uwe sich widerwillig. Der Abend war ja noch lang. Was konnte eine Geschichte da schon schaden?

"Weit entfernt und vor langer Zeit existierte das Land Marrarat", begann Maria. Peter lag auf dem Bauch und hörte ihr gelangweilt zu. Dirk spielte mit einem Stock und Uwe schichtete Holz aufs Feuer. Nur Katrin folgte ihr aufmerksam. "Es war ein großes und mächtiges Land. Die Männer waren hochgewachsen und stark. Sie arbeiteten gerne auf den fruchtbaren Feldern, damit sie ihr vor den Frauen ihre Muskeln präsentieren konnten. Diese lagen oft schlafend unter einem schattigen Baum, ihr Rock wie zufällig hochgeschoben. Die Männer genossen den Blick auf diese Schenkel und griffen gerne und bereitwillig zu. Das Land war bekannt für seine rassigen Schönheiten und seinen offenen Umgang mit Sex."

Uwe hatte den Stock weggelegt und Peter sich hingesetzt. Peter besaß eine natürliche Autorität, handwerkliches Talent und Ideen. Er war 1.87, 32 Jahre und sehr schlank, fast schon dürr. Die Geschichte versprach interessant zu werden. Dirk glaubte in der Zwischenzeit durch den Schein des Feuers erkannt zu haben, daß Maria kein Höschen trug. Aber er war sich nicht sicher und traute sich nicht nur wegen des Feuers nicht näher heran. Maria bemerkte dies durchaus. Sie versuchte Dirks Blick zu erfassen und als es ihr gelang, schüttelte sie den Kopf. Sie hoffte, daß er begriffen hatte. Dann öffnete sie ihre Beine weiter, ohne daß es allzu auffällig wurde. Dirk hatte kapiert. Er sagte nichts. Er hielt den Atem an.

"Der König war weise und gnädig. Er war sehr beliebt beim Volk. Dieser König besaß zwei Söhne. Der eine galt als ebenso weise und gütig, klug und edel, der andere hingegen als ehrgeizig, verschlagen und grausam. Doch zum Glück war der bessere Sohn der ältere und damit Kronprinz."

"Friede, Freude, Eierkuchen." Uwe musste etwas sagen.

"Doch ein Schatten lag über dem Land. Es war ein Gesetz seit alters her, ein Gesetz, das auch ein noch so mächtiger König nicht leicht umstoßen konnte. Der Kronprinz hatte sich stets die reinste und schönste Blume aus dem Volk zur Braut zu erwählen. Doch sie hatte nur ein Jahr Zeit. Sollte sie dem Prinzen in dieser Zeit keinen Nachwuchs schenken, wurde sie getötet. Auf dieser Weise hatten schon drei wunderschöne, junge Frauen ihr Leben verloren. Längst hatte es sich auch im Volk herumgesprochen, daß es kaum an den unglücklichen Frauen lag, daß der Kronprinz immer noch kinderlos war."

Katrin rutschte unruhig hin und her. Sie kannte die Geschichte nicht, wußte aber, worauf Maria hinsteuerte. Darüber hatten sie lange geredet. Am liebsten hätte Katrin onaniert, nicht wegen der Geschichte sondern als Vorgriff, was gleich käme. Aber das hätte die Spannung zerstört.

"Währenddessen lag der jüngere Prinz neben seiner Geliebten. Nahatschalah galt als die schönste und gebildetste Frau des gesamten Königreiches. Sie hatte lange, schlanke Beine, einen strammen Busen, lange, schwarze, gelockte Haare und eine dicht beharrte Fotze."

Zwar konnten die Jungen die Qualität des Busens von Katrin nur erahnen und ihre Pussy hatte noch niemand von ihnen gesehen, doch der Rest paßte auf Katrin. Und sie wußten auch, daß Katrin und Maria oft nach dem Sport duschten. Warum sollte dann ausgerechnet dieses Detail nicht stimmen? Außerdem hatte Maria bei dieser Textstelle demonstrativ Katrin betrachtet. Genauso demonstrativ wendete sie sich nun von Katrin wieder ab.

"Sie stammte von einem der höchsten Edelmänner ab, doch edel war sie nicht. Sie wollte Königin werden und hatte sich dafür mit dem jüngeren Prinzen eingelassen. Denn eine Ehe mit dem Kronprinzen versprach nur eine einjährige Regentschaft."

Katrin wurde vor Erwartung immer geiler. Sie merkte, daß den Jungs kaum noch die Furcht genommen werden mußte und die Stimmung schon sehr angeheizt war. Einfach nur zu sagen: Zieht euch aus, wäre unromantisch gewesen. Daher die Geschichte. Aber nun sollte Maria auch endlich die entscheidende Wendung bekommen.

"Der Saft der letzten Zusammenkunft, der von Nahatschalahs Beinen floß, war noch frisch, als der Prinz erklärte: 'Du solltest meinen Bruder heiraten.' Sie blickte ihn verblüfft an: 'Willst du mich loswerden? Niemand lebt länger als ein Jahr mit ihm zusammen.' Er strich ihr den Saft von den Beinen und sah ihr fest in die Augen: 'Das ist Unsinn und das weißt du. Ich liebe dich über alles. Aber mein Bruder, mein Vater und ich sind der toten Frauen überdrüssig. Seine nächste Braut werde ich schwängern. Und du weißt, meine Lenden versiegen nicht.' Sie wußte es und wie zur Bestätigung legte sie ihre Hand auf sein Schwert. Sofort fing es wieder an zu wachsen. 'Aber dann wäre ich und dein Bruder ewig verbunden.' Er ergriff die Hand, die gerade noch sein senibelsten Teil umschlungen hatte und küßte sie. 'Ich vertraue dir. Ich soll dich schwängern, wenn du aber deine Kinder hast, soll ich natürlich von dir lassen. Und du brauchst das. Daher haben wir beide ein Interesse meinen Bruder loszuwerden. Sicherlich nicht am Tag nach der Hochzeit. Wir müssen warten. Aber dann werden wir ihn loswerden. Er ist sowieso ein nutzloser Krüppel."

"Komm zum Punkt", stieß Katrin atemlos hervor.

"Wart ab. Die Hauptfigur ist noch gar nicht erschienen."

Katrin stöhnte. Die Geschichte gepaart mit ihrer geilen Erwartung ließ ihre Muschi fast überlaufen.

"Kurz darauf begab sich Nahatschalah ins Ankleidezimmer", fuhr Maria unbarmherzig fort. "Ihre Zofe erschien, um ihr dabei zu helfen. Nahatschalah erzählte ihr den Plan in allen Einzelheiten, denn sie besaß uneingeschränktes Vertrauen zu ihrer Zofe. Schon oft hatte diese ihr beigestanden, wenn sie ihre Ränkespiele inszeniert hatte. Nicht nur mit Rat sondern oft genug auch mit Tat. Und die besten Ideen waren nicht selten von ihrer Zofe gekommen."

Dirk hatte sich aufgesetzt. Er konnte nicht dauernd fast im Feuer liegend auf Marias Unterleib starren. Zumal er nicht wirklich etwas erkennen konnte. Dennoch wunderte er sich, daß sie sich ausgerechnet ihm so darbot. Er war mit 39 Jahren der Führer. Etwas schüchtern und zurückhaltend, hatte er keinen großen Erfolg bei Frauen, obwohl er schon geil auf die beiden Ranger war. Natürlich waren sie unerreichbar für ihn, der er war für sie verantwortlich. Aber träumen durfte er und natürlich wichste er auch schon mal in Gedanken an die beiden. Uwe hatte im Gegensatz dazu auf dem Weg hierher mit Maria gebalgt, wie kleine Kinder. Ob er eigentlich gemerkt hatte, daß sie unten nichts trug? Wohl nicht. Bei aller Frechheit dürfte er kaum dahin gelangt haben.

"'Ich sollte mitkommen', meinte ihre Zofe nun. 'Nein', protestierte Nahatschalah prompt, 'wenn er dich sieht, wird dem Kronprinzen wohl erst recht alles vergehen.' Die Zofe, die den Kronprinzen so fern und unerreichbar er für sie war, mit der ganzen Kraft ihres Herzens liebte, dachte nur traurig: 'Da ist nicht viel, was ihm vergehen kann'. Sie wußte, daß sie keine Schönheit war. Klein, etwas zu stämmig, mit dunklen, wuscheligen Haaren, eine Art Pferdegesicht und einem Mitesser auf der oberen, rechten Stirnseite." Die Jungen lächelten. Die Beschreibung klang wie eine schlechte Karikatur von Maria selbst. "'Ich werde mich so verhüllen', schlug die Zofe vor, 'daß der Kronprinz nichts von mir erkennen kann. Aber siehe: Jeder weiß, wie du zum jüngeren Prinz stehst. Wenn du den Kronprinz ehelichst, ihn - wenn auch nach einer Schamfrist - tötest und dann den jüngeren Prinzen heiratest, wird jeder dich verurteilen. Auch wenn der Tod als Unfall hingestellt wird. Denn jeder weiß, daß dein Kind niemals das Kind vom Kronprinzen sein kann. Dazu waren schon zu viele wunderschöne Frauen bei ihm, mit Kräutern, Klängen, Düften und Magiern wurde es versucht. Ich hingegen gelte, schon aufgrund meines Aussehens, als Zauberin. So könnten wir es dem Volk einreden, daß alles korrekt ablief. Du brauchst als Königin keine Angst vor dem Volk zu haben. Aber warum es unnötigerweise gegen dich aufbringen?' Da dies logisch klang, stimmte Nahatschalah ihr zu. Nun mußten sie nur noch den Plan verfeinern."

'Dauert es noch lange', dachte Katrin, 'stürze ich mich auf den nächstbesten Schwanz. Abmachung hin oder her.'

"Die Hochzeit war herrlich und pompös. Abends führte der Kronprinz Nahatschalah ins Schlafgemach, in dem die Zofe, gekleidet in einem dunklen Ganzkörperumhang, aus dem nur die Augen hervorstachen, sie erwartete. Der Kronprinz, der akzeptiert hatte, daß sein Bruder Nahatschalah schwängern würde und dem Volk das Theater mit der Zofe vorgespielt werden mußte, hatte daher die Zofe in seiner Hochzeitsnacht akzeptiert. Er fand die weiteren Vorkehrungen zwar etwas albern, aber erkannte den Sinn dahinter. Seine Diener bereiteten alles vor. Und selbst wenn sie zur absoluten Schweigsamkeit erzogen waren, sollte diese seltsame Hochzeitsnacht dem Volk bekannt werden, klang es nur noch glaubhafter. Nahatschalah wurde ausgezogen und auf eine Matratze gelegt. Die Matratze lag nicht auf dem Boden sondern auf einen Tisch, so daß sich Nahatschalahs Pussy in Höhe des Degens vom Kronprinzen befand. Dieser wurde so hingestellt, daß der Degen automatisch Nahatschalah durchbohren mußte, sollte er sich wie durch ein Wunder aufrichten. Die Zofe befand sich in unmittelbarer Nähe des Ohres vom Kronprinzen. Anschließend wurde jeder noch so fest gebunden, daß er schon die Kraft mehrerer Elefanten hätte haben müssen, hätte er seine Position verändern wollen. Dann verließen die Diener den Raum und nur noch die das junge Ehepaar und die Zofe befanden sich im Schlafgemach. Nach einer kurzen Weile erhob die Zofe ihre Stimme: 'Ich werde Euch nun eine Geschichte erzählen. Fünf junge Menschen, drei Männer und zwei Frauen, befinden sich um ein Lagerfeuer.'"

Atemlose Spannung. Jeder begriff sofort, das sie gemeint waren.

Maria blickte Uwe scharf an: "'Der junge Mann namens Uwe erhob sich, um sich auszuziehen.'"

"Ich soll was?"

"Hast du immer noch nicht kapiert, um was es hier geht. Tu einfach, was Maria dir sagt," Katrins Stimme klang schon reichlich mitgenommen.

Er erhob sich und knöpfte langsam, etwas unsicher sein Hemd auf. Obwohl er gerne seinen Körper zeigte, war er sich immer noch unsicher, ob die beiden Frauen es ernst meinten.

"'Er erhob sich, knöpfte langsam sein Hemd aus. Hervor kam eine wunderschöne Männerbrust, beharrt, muskelbepackt. Das Hemd fällt auf den Boden.'"

"Du brauchst nicht alles zu kommentieren," wand Uwe pikiert ein.

"Ich bestimme die Regeln," fuhr Maria ihn scharf über den Mund. "'Nun zieht er Schuhe und Strümpfe aus. Langsam auch seine Hose und zu seiner Brust passende Beine kommen zum Vorschein. Das Halsband bleibt um. Und ein Schwanz von' - WOW!", fiel Maria aus der Rolle, "Entschuldigung", stammelte sie, "'Ein Schwanz von überraschender Größe. Halbsteif mit feuchter Spitze. Er tritt auf Katrin zu, kniet sich vor ihr nieder," wie im Trance tat er wie ihm geheißen, "'und küsst sie'."

Jetzt stockten seine Bewegungen. Doch Katrin nahm ihm die Entscheidung ab, indem sie die Initiative übernahm.

"'Langsame, vorsichtige, aber intensive Küsse. Sie drehen ihre Köpfe aneinander, ihre Zungen verschlingen sieh. Sie tauschen ihren heißen Atem. Uwe grunzt vernehmlich, Katrin stöhnt leise. Jetzt läßt er von ihr ab,'" als er es nicht gleich tat, wiederholte sie lauter, 'jetzt läßt er von ihr ab und zieht ihr das Oberteil aus. Seine Hände wandern unter ihr Shirt, schieben es hoch, bis zu den Brüsten, weiter, über ihre Arme und den Kopf. Dann lassen sie es zur Seite fallen. Nun öffnet er ihren BH, seine Hände gleiten nach vorne, spielen mit den prallen Brüsten, den Warzen, streich darüber und ziehen ihr den BH nun ganz aus. Jetzt tritt er näher an sie heran und gibt ihr seinen Schwanz zu trinken. Gleichzeitig ziehen Dirk und Peter sich aus.'"

Dirk sprang wie auf Kommando hoch. Seine Sachen flogen wild durch die Gegend. Das war viel besser als er erhofft hatte. Nur kurz kam ihm der Gedanke, dass er eigentlich der Führer dieser Pfadfindergruppe war und damit die Verantwortung hatte. Es schien als wollten die Hühner mal ordentlich durchgebumst werden und es wäre lächerlich gewesen, die Gelegenheit auszulassen. Auch wenn es das letzte Mal wäre, dass er eine Pfadfindertruppe leiten durfte. Außerdem waren hier alle erwachsen. Auch Peter war rasch nackt.

"'Auch Maria zieht sich aus. Sie läßt den Rock zu Boden fallen und gleich mit feuchter, nackter Fotze vor ihren Freunden. Auch ihr Oberteil fällt schnell weg und läßt erkennen, daß sie weder oben noch unten Unterwäsche trug. Sie betrachtet wie Uwes Schwanz in Katrins Mundfotze fährt. Vor und zurück in einem harten Takt. Und dabei wichst Maria. Doch ihre Fotze bedarf keines Fingers mehr. Sie will geleckt werden. Ja, Dirk lös und Uwe ab und du Uwe, lutsch mir einen ab. Leck mir die Möse."

Die beiden Männer waren rasch in ihrer neuen Position und Maria kommentierte sofort weiter: "Ohhh verdammt, das tut gut - saug an meiner Klit - fester - ja - steck mir den Finger ins Lock - jaaa leck - jaaa, soo ist's gut - jetzt noch fester - jaaa leck - gleich geht's los bei mir - jaaa - nicht aufhören - mir kommt's ganz blad - jaaa- gleich - jaaaa - jaaaa - ohhh duuu - jaaa - jeetzt - aaaaahhhhh - aahh - aahh - aaahhh - ah - ah - ah ohhh jaaaa -"

Die Heftigkeit ihres Ausbruchs überraschte und erschreckte vor allem Peter, der etwas ähnliches noch nicht erlebt hatte. Er bedauerte, dass er nicht ihr Urheber war. Aber Uwe war schon erfahrener und behielt ihren Kitzler zwischen seinen Zähnen und streichelte ihn sehr sanft mir der Zunge. Damit hielt er sie noch eine Weile im Himmel oder zumindest weit oben über der Erde. Nur ganz langsam kam sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und nahm mich und ihre Umwelt wieder wahr.

Marias erste Worte waren: "Wahnsinn. Du bist wirklich der beste Liebhaber, den ich je hatte. Mein Gott, hab' ich abgehoben. So hat mir noch keiner die Möse geleckt und die Klit gesaugt. Das ging unheimlich schnell und außerdem hatte ich das Gefühl, in tausend Teile zu zerspringen. Mann. Du bist ein Genie bei diesem Spiel. Ein Lottogewinn für jede Frau."

Obwohl Uwe nie wirklich und ernsthaft an seinen diesbezüglichen Fähigkeiten gezweifelt hatte, waren die Worte natürlich Honig für den Bären. Er wuchs gleich um mehrere Zentimeter und sein Schwanz wuchs mit. Das hinwiederum hatte Maria bemerkt, denn sie fuhr in ihrer Rede fort: "Jetzt will ich ihn drin haben. Komm, stoße mich wie ein Hirsch die Ricke oder ein Hengst seine Stute. Komm, zeig es mir. Dein Schwanz tropft schon du Hengst."

Dabei stupste sie mit der Fingerspitze auf seine Eichel und zog einen glitzernden Faden sämiger Flüssigkeit von seiner Spitze. Dann aber drehte sie sich herum. Sie ließ den Kopf auf die Arme fallen und reckte ihm dadurch ihren Hintern und die immer noch feuchte und klaffende Möse entgegen. Jetzt wurde mal wieder deutlich, warum manche Männer von "Pflaume" reden, wenn sie eine Möse meinen. Sie sah wirklich aus, wie eine aufgeschnittene reife Pflaume. Fast ein wenig ungeduldig bewegte sie ihren Hintern und forderte ihn auf: "Komm, mein Hengst, stoß zu. Bring deinen Schwanz in der Stute unter. Spritz anschließend ins Feuer. Nimm keine Rücksicht auf mich. Stoß, wie es gut ist für dich - stoß ganz tief in mich rein, so tief es geht - ich will deinen Stab fühlen."

Er kniete sich hinter sie, griff um ihre Hüften und zog sie so zu sich her, dass sein Schwanz den Eingang zu ihrem Loch berührte. Dann stieß er langsam und in kleinen Stößen zu.

Der Anblick ihres gespreizten Hinterns, ihre fast demutsvolle Haltung vor ihm und die Tatsache, dass sie ihn, so wie sie lag, nicht sehen konnte und er dadurch irgendwie mit ihrem Arsch und ihrer Möse allein war, sich bedienen konnte, wie er wollte, schuf einen zusätzlichen Reiz. Nur mit Mühe gelang es ihm einen allzu frühen Höhepunkt zu vermeiden. Erst wollte er wirklich seinen Schwanz bis an die Wurzel in ihre Scheide versenkt haben, wollte ihren Muttermund an seiner Eichel spüren, wollte sie stöhnen hören, ehe er sich gehen ließ.

Endlich war er so tief in ihr drin, wie er es sich gewünscht hatte, sein Unterbauch preßte sich gegen ihre Hinterbacken und sein Sack gegen ihre Schamhaare. Von seinem Schwanz war nichts mehr zu sehen. Aber ums so mehr fühlte er, fühlte die winzigen Kontraktionen, die ihm sagten, dass auch Maria die Stellung genoß.
Langsam aber unaufhaltsam stieg die Lust in ihm hoch. Es bedurfte kaum noch eine Bewegung. Das Kribbeln im Bauch setzte ein und es gab nichts mehr zu halten oder abzubremsen. Fast bewegungslos drückte er sich an das weiche Fleisch des Mädchens und ließ es in ihr kommen. Die Lust stieg und stieg, erfaßte mich vollständig und dann explodierte er. Es ging ihm ab, wie selten zuvor. Ruckartig spritzte er seinen Samen in die feuchtheiße Hülle, stieß nach den ersten Spritzern unwillkürlich im Rhythmus meiner Einladungen und genoß mit jeder Faser seines Körpers die irre Lust eines großen Orgasmus.

Peter hatte die Fotze Katrins erforscht, die ihn zu sich herangewunken hatte. "Aber bitte nicht in mich hineinspritzen!", hatte sie erklärt. Er hatte den Eingang gesucht und ihn auf Anhieb gefunden. Schlüpfrige Wärme hatte den untersuchenden Zeigefinger umgeben, den er hineinbohrte, soweit es ging. Peter kniete sich breitbeinig über ihrem Gesicht. Die Eichel des langen, dünnen Spargels schmiegte sich an ihre Wange. Katrin drehte de Kopf ein wenig und bedeckte den Schwanz über und über mit Küssen, ehe sie den Mund öffnete und ihn behutsam hineingleiten ließ. Abwechselnd leckte sie zart über die Eichel, um im nächsten Augenblick kräftig daran zu saugen. Er gab sich ganz dem neuartigen Reiz hin, den ihm die kundige Zunge der Ranger verschaffte.

Nach Luft schnappend, hatten sie sich schließlich wieder voneinander gelöst. Peter umfasste sie und hob ihr Becken hoch. Katrin ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und er stieg von ihr herunter. Peter schob seinen Unterleib nach vorn und langsam verschwand der Pinsel in der Fotze der Frau. Zaghaft begann er mit den ersten Fickbewegungen und schaute zu, wie sein Rohr ein und aus fuhr. Katrins Blick fiel auf den steigen Schwanz ihres Führers, der ungenutzt in der Gegend stand. "Gib ihn her", murmelte sie. "Ich hol dir einen runter."

"Nein, nein! Ich warte bis Peter fertig ist und löse ihn dann ab!" gab er zur Antwort.

In diesem Augenblick war es auch schon soweit. Ächzend und keuchend schoß Peter seine Ladung ab.

"Scheiße", fluchte er.

"Du Schwein", schrie Katrin jetzt, "Du solltest ausdrücklich nicht in mich reinspritzen."

Dirk reagierte prompt. Er stieß Peter brutal zur Seite, drehte Katrin auf den Rücken und begann eifrig so gut es ging Peters Saft aus Katrins Pussy zu lecken.

"Hahaha", lachte sie heiser, "das ist geil". Dann griff sie wieder nach seinem Schwanz.

"Das ist mein Saft und daher meine Aufgabe", Dirk riss Peter vom Schatzkämmerchen weg.

"Laß das. Du hast versagt."

Schmollend trollte er sich.

Dirk kroch hoch und saugte an den steinharten Nippeln. Mit mahlenden Bewegungen schob er die Kiefer hin und her, mit dem Erfolg, daß die Warze immer mehr anschwoll.

Katrin stöhnte leise. Ihre Hand kroch über seinen Bauch nach unten, bis sie den pochenden Riemen erreichte. Ganz sachte fing sie an, ihn zu wichsen. Mit verschleierten Augen blickte sie auf seinen Kopf herunter, der ihre prallen Brüste verdeckte. Ihre Lust wurde immer mehr angefacht, je intensiver Peter sich mit ihrer Brustwarze beschäftigte.

Stockend flüsterte sie mit einem Mal: "Steck mir jetzt deinen Schwanz in die Fut."

Er richtete den Oberkörper auf und blieb zwischen ihren Beinen knien. Katrin rutschte ein Stück zurück, bis ihr Kopf auf einem etwas angehobenen Ast lag. Gleichzeitig zog sie die Beine an, bis ihre Knie die Schultern berührten. Jetzt konnte sie ihre Fotze gut überblicken.

Dirk schob die Hüften nach vorn. Die dicke, dunkelrot glänzende Eichel stand genau vor ihrem Eingang. An der Spitze hing ein großer, durchsichtiger Tropfen, der sich langsam in die Länge zog und zwischen Katrins prall gespannte Backen fiel. Dirk umklammerte mit einer Hand den Schaft seines Werkzeugs und bog es nach unten. Mit der anderen zog er eine Schamlippe zur Seite. Die Eichel glitt in den schmalen Spalt, verschwand darin und stieß durch. Behutsam brachte er Stück für Stück seine Lanze in dem engen Schlauch unter. Zum Glück sonderte sie reichlich ab, so daß wenigstens gut geschmiert wurde. Katrin stöhnte verhalten. Mit großen Augen beobachtete sie, wie der Prügel immer tiefer in ihre Pflaume eindrang.

"Komm", murmelte sie heiser vor Erregung, "ich möchte dein Gewicht auf mir spüren."

Dirk warf sich nach vorn und umklammerte sie. Ihre Lippen fanden sein Ohr, zärtlich knabberte sie daran. "Mach mir am Arsch rum, das ist so schön."

Dirk zwängte seine Hand unter den hindurch, fuhr mit den Fingerspitzen ein paarmal die Furche entlang und verharrte schließlich mit dem Zeigefinger an ihrem Schließmuskel. Er kratzte an der zusammengekniffenen Rosette und bohrte dann den Finger mit drehenden Bewegungen hinein.

Durch die dünne Wand fühlte er, wie sein Kolben in ihrem anderen Loch ein- und ausfuhr. Stetig fickte er weiter. Nicht allzu schnell, um sie, bevor er seine Samenspitze entlud, zum Orgasmus zu bringen.

Der ließ nicht lange auf sich warten. Zunächst merkte er es nur an dem leisen Beben ihrer Schenkel. Das wurde heftiger und ging in krampfartige Zuckungen über. Leise fing sie an zu jaulen.

Das Wimmern erstickte, als sie ihren weitgeöffneten Mund auf seine Schulter preßte und ihre Zähne sich in sein Fleisch gruben.

Dirk fühlte, wie der Körper sich unter ihm wellenförmig zusammenzog. Er beschleunigte seine Stöße, bis er sein Sperma heiß aufsteigen spürte. Im letzten Augenblick stemmte er sich hoch und warf seine Hüften nach hinten. Mit einem lauten Schlürfen glitt seine pulsierende Stange aus dem Loch und schnellte nach oben. Er lief zum Feuer und ließ den krampfhaft zurückgehaltenen Säften freien Lauf.

Maria hatte fasziniert die beiden bei ihrem geilen Spiel beobachtet. Schnell war sie über ihm. Sie zog seinen Kopf nach hinten und preßte ihre Lippen gierig auf seinen Mund. Ihr Körper war genauso fest und stramm, wie Dirk es erwartet hatte. Ihre Brüste gaben unter dem Druck seines Oberkörpers kaum nach. Wie lebende Gummibälle mit harten Spitzen konnte er sie spüren.

Dirks Schwanz richtete sich rapide wieder auf. Das juckende Lustinstrument paßte gut zwischen die nassen Lenden des Mädchens. Das wurde sogar noch besser, als Dirk seine Kameradin auf den Boden legte. Natürlich spürte Maria es ebenfalls.

Während sich Dirks Penis zusehends versteifte, hatte Maria bereits ihre Beine um Dirks Hüften geschlungen. Ihre Möse war sehr warm und weich. Da Maria voll mitarbeitete, konnte Dirk ohne sonderliche Mühe oder Anstrengung seinen Phallus in der Furche ihrer Vulva unterbringen.

Dirk nahm das Mädchen noch fester in die Arme. Maria reagierte darauf, indem sie sich ziemlich ungestüm an ihn drängte. Auf diese Weise kamen die Genitalien der beiden in noch innigeren Kontakt miteinander. Der zuckende Schaft pochte und pulsierte in der feuchten Wärme.

Maria begann wieder zu keuchen und gab kleine, beinahe wimmernde Laute von sich. Je länger der wilde Zungenkuß anhielt, desto kräftiger grub das Mädchen die Finger in den Rücken des Mannes. Maria bewegte ständig den Unterleib, um immer noch mehr von der strotzenden Luststange spüren zu können. Aber um noch intimer zusammenzukommen, gab es jetzt eigentlich nur noch einen Weg. Die schnellste Methode dürfte darin bestehen, dass Dirk jetzt seine Hüften etwas zurückzog und seinen steifen Schwanz mehr nach oben richtete.

Maria war wieder so erregt, dass sie ihm dabei zweifellos geholfen hätte und entgegengekommen wäre. Aber Dirk tat es nicht. Er wollte es nicht auf diese Weise. Er wollte das Mädchen auf dem Rücken liegen sehen ... in horizontaler Lage ... die Beine weit gespreizt und wehrlos seinem Angriff ausgesetzt ... hilflos unter seinem Gewicht, so dass er seinen Hammer wuchtig in sie hineintreiben könnte ... um auf diese Weise vollkommene Herrschaft über sie zu erlangen.

Dirk hielt das Mädchen in der momentanen Position fest, indem er beide Hände unter ihr strammes Hinterteil legte. Dann ging er langsam vom Landesteg auf den grasigen Erdhügel zu. Maria ächzte und stöhnte immer noch.

Dirk steigerte ihre Hitze, indem er mit den Fingerspitzen in ihrer Arschkerbe herumtastete. Anschließend legte er sich auf Karen. Sein Gewicht preßte ihr die Luft aus den Lungen.

Maria grub die Fersen in seinen Arsch und bewegte gleichzeitig etwas das Becken, um dem Mann den Unterleib kräftig entgegenzurecken. Dirk zog den Arsch etwas zurück und fummelte mit dem Nillenkopf an der Möse herum. Eigentlich wollte er sehr langsam und vorsichtig eindringen und seinen Schaft erst einmal mit dem Fotzensaft gut einschmieren, aber Marias Möse war so warm und weich, so glitschig und eifrig, dass Dirk seinen ersten Stoß überhaupt nicht abzubremsen brauchte. Das steife Glied drang sofort mühelos bis zum Heft ein.

Maria warf den Kopf in den Nacken und riß den Mund weit auf. Sie schlang die Arme um den Nacken des Jungen und brach ihm dabei fast das Genickt. Ihre Füße hielten sich an seinem Arsch fest. Die Fotze um den dicken Schwanz war erstaunlich heiß, uns sie wurde noch heißer, als Dirk sofort mit kräftigen Fickstößen begann.

Maria benutzte ihre Hüften wie ein Maschinengewehr. Sie stieß sie rapide vor und zurück, um mehr und immer noch mehr von seinem Kolben in ihre Dose zu bekommen. Für Dirk gab es gar keine Möglichkeit, das Tempo selbst zu bestimmen, um diesen Fick möglichst lange auszudehnen. Da verzichtete er auf alle Finessen und vögelte einfach aus Leibeskräften drauflos.

Maria paßte sich ungemein geschickt seinen Stößen an, fing sie ab und erwiderte sie. Es dürften erst wenige Sekunden vergangen sein, seit Dirk sich auf seine Kameradin geworfen hatte, als er auch schon zu einem markerschütternden Orgasmus kam. Unter der Wucht dieses Höhepunktes büßte Dirk den perfekten Fickrhythmus ein. Er konnte seine Ejakulation praktisch überall in seinem Körper spüren. Sein Samen ergoß sich wie eine sprudelnde Fontäne in das Mädchen. Er konnte weiter nichts tun, als diesen sexuellen Ausbruch hilflos über sich ergehen zu lassen und seinen Schambereich am klitoralen Bereich des Mädchens zu reiben. Das war so großartig, so erregend, dass Dirk schon glaubte, gleich noch einmal abzuspritzen.

Aber da drosselte Maria endlich das Tempo, seufzte und ließ ihren Körper erschlaffen. Dirk lag auf ihr und rührte sich nicht mehr.

Die ganze Sache konnte nicht länger als eine Minute gedauert haben. Die Nachwehen dieser Ekstase dauerten aber die ganze Nacht an, die sie umschlungen nebeneinander lagen.

2

"Wie ging die Geschichte eigentlich aus?", wollte Dirk am nächsten Morgen wissen.

"Interessiert dich das wirklich?"

"Doch schon."

"Hier also die Kurzzusammenfassung: Plötzlich hörten die Diener einen Schrei. Sie stürzten ins Zimmer und waren überrascht. Der Kronprinz steckte tatsächlich in ihrer Fotze. Und noch etwas war erstaunlich: Der lange Umhang war zu Boden gefallen. Ihre Fesseln hingen schlaff am Boden. Die Zofe war verschwunden. Und der Kronprinz bemerkte zum ersten Mal, daß Nahatschalah an der linken, oberen Stirnseite einen Pickel hatte."

P.S.: Sollte eine Frau mit mir Kontakt aufnehmen wollen, schreibe an: Nahatschalah@aol.com. Bin übrigens männlich und 33 Jahre alt.

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