von
Anonymous am 13.10.2003, 10:02:25 in
Gruppensex
Die entführte Braut
Mein Name ist Petra und ich bin 27 Jahre alt. Ich möchte von meinen Erlebnisse auf meiner Hochzeitsfeier berichten. Es ist nun fast zwei Jahre her. Ich war 25 Jahre alt und mein Mann war 36 Jahre alt.
Vorgeschichte:
Nach einer fünfjährigen Beziehung trennte ich mich von meinem Freund Klaus. Er hatte mich mit meiner besten Freundin Sonja betrogen. Ich erwischte beide in flagranti in unserem Schlafzimmer.
An einem Tag an den es mir nicht so gut ging fuhr ich früher als gewohnt von der Arbeit nach Hause. Klaus hatte Nachtschicht und schlief normalerweise. Deshalb öffnete ich die Tür leise und betrat unsere Wohnung. Als ich aus dem Schlafzimmer Geräusche hörte schlich ich zur Tür und schaute durch das Schlüsselloch. Ich sah meine beste Freundin Sonja wie sie gerade meinem Freund einen blies. Ich ging ins Wohnzimmer und überlegte was ich machen sollte. Die Tränen schossen in meine Augen. Ich fragte mich warum er es tat. Ich sah um weiten besser aus als Sonja. Im Bett machte ich alles mit und nicht nur im Bett. Wir trieben es an allen möglichen Orten. Oft waren wir erwischt worden oder hatten Spannern eine geile Show geboten. Uns störte dieses nicht, ganz im Gegenteil, wir genossen es. Wir hatten Videos von uns gedreht wie wir uns Befriedigten oder wie wir es trieben.
Nach kurzen Überlegungen stand feste, er hat mich nicht verdient. Ich die ihm jeden Wunsch erfülle, ich die ihm selbst von Freundinnen intime Sachen wie Aussehen oder Problemen erzählte. Vielleicht war das mein Fehler gewesen. Ich erzählte ihm vor einiger Zeit das Sonjas Freund eine Null im Bett war. Aber egal, ich musste ein Schlussstrich ziehen. Gerade als ich ins Schlafzimmer gehen wollte sah ich Sonjas Anziehsachen auf dem Sessel liegen. Ich nahm sie und schmiss sie vom Balkon in der ersten Etage. Dann rannte ich ins Schafzimmer. Sonja ritt gerade auf Klaus. Beide zuckte zusammen und Sonja schrie auf. Ich riss sie an den Haaren von ihm runter und schliff sie durch die Wohnung zur Haustür, öffnete sie und schubste sie raus. Dann schloss ich die Tür wieder und ging zurück zu Klaus. Er lag immer noch auf dem Bett, sein Schwanz war so winzig geworden. Ich sagte nichts, packte meine Sachen und verließ die Wohnung. Sonja hörte ich vor die Tür klopfen und treten. Als Klaus mal aufstehen wollte um zu ihr zu gehen schaute ich ihn nur giftig an und sagte er soll es sich mal wagen. Also blieb er liegen und laberte auf mich ein. Ich hörte aber nicht zu und verschwand. Wie ich nachher erfahren habe hat ein freundlicher Nachbar sie in die Wohnung genommen und ihre Kleidung geholt. Das ganze Haus wusste also nun Bescheid. Deshalb zog Klaus auch nach ein paar Monaten mit Sonja zusammen in eine neue Wohnung. Ihr Freund hatte sich nach diesem Vorfall von ihr getrennt.
Nach ungefähr drei Monaten lernte ich dann Peter, meinen Mann kennen. Er war Geschäftsführer einer mittelständigen Firma und ein ganz netter. Er verwöhnte mich wann immer er konnte. Leider arbeitete er sehr viel sodass wir uns erst immer abends sahen. Nach fast einem Jahr machte er mir einen Heiratsantrag. Da wir uns prächtig verstanden und ich ihn sehr liebte sagte ich ja. Zwar war er keine Granate im Bett doch das störte mich kaum noch. Außerdem war er sehr gut betucht und ich dachte mir ein Fehler kann das nicht sein. Ich zog mit ihm in das elterliche Haus indem wir eine große Studiowohnung hatten. Seine Eltern organisierten die Hochzeit. Es wurde an nichts gespart. Dann kam der große Tag. Mit einer Limousine wurde ich abgeholt. Ich trug ein weißes Brautkleid, vorne kurz und hinten mit einem langen Schleier. Unter dem Kleid trug ich feine Seidenwäsche und halterlose Strümpfe. Mein Ausschnitt war ziemlich gewagt was mich aber nicht störte. Aufgeregt sagte ich in der Kirche ja und es ging in den üblichen Zeremonien weiter. Den Kuchen anschneiden, der Termin beim Fotografen, der erste Tanz.... und dann kam die Entführung der Braut. Der Bruder Tom (24) meines Mannes und ein Onkel mit dem Namen Karl-Heinz (42) nahmen mich plötzlich und zogen mich aus dem Lokal in einem Wagen. Ich gibbelte die ganze Zeit da ich schon einigen Sekt intus hatte. Wir fuhren eine ganze Zeit was mich aber nicht störte. Dann hielten wir an ein abgelegenes Haus und gingen hinein. Sie führten mich in ein Wohnzimmer. Auf dem Weg fragte ich warum wir nicht in ein Lokal fahren doch eine Antwort bekam ich nicht. Im Wohnzimmer angekommen schubste mich Tom plötzlich auf das Sofa. Als ich meckern wollte bekam ich gleich eine geknallt. Ich schrie Tom an doch auch Karl-Heinz knallte mir eine auf die andere Seite. Ich heulte los und wollte weg doch beide hielten mich feste. Sie legten mir Handschellen an Händen und Füßen und verließen den Raum. Ich versuchte den Raum zu verlassen. Doch Fenster und Türen waren geschlossen. Nach ungefähr 10 Minuten hörte ich ein Wagen kommen. Ich hoffte das es mein Mann Peter ist. Als sich die Tür öffnete kamen Tom, Karl-Heinz sowie mein Exfreund Klaus nebst Sonja ins Wohnzimmer. Klaus hatte eine Tasche in der Hand und lachte mich an. Sonja sah mich zornig an und kam zu mir. "Na du alte Schlampe, so sieht man sich wieder", sagte sie. Klaus ging zum Videorecorder und schob eine Kassette ein. Er startete ihn und schaltete den Fernseher ein. Ich erschien auf den Bildschirm wie ich mich Befriedigte. Ich schrie Klaus an doch der Lachte nur. Tom und Karl-Heinz schauten gebannt zum Fernseher, Sonja giftete mich an. So du Schlampe, nun bekommst du zurück was du verdienst hast. Mich nackt in den Flur zu schmeißen. Alle haben mich gesehen und mein Freund hat mich auch verlassen. Nun bekommst du alles zurück.
Ich erwiderte das ich alles Peter erzählen werde doch alle lachten nur. Wir werden Peter erst einmal alle Videos geben und auch deinen Schwiegereltern. Dann bist du unten durch und schnell bist du wieder geschieden. Ich wusste was Klaus meinte. Meine Schwiegereltern und auch Peter waren sehr konservativ. Sollten sie jemals diese Filme sehen wäre ich unten durch.
Was wollt ihr von mir?, fragte ich. Tom kam auf mich zu, schaute mich an und fing an zu reden. Also meine liebe Schwägerin wie ich von Peter, mein ehemaligen Schulfreund, erfahren habe bist du eine verdorbene Schlampe gewesen. Ich habe einige Videos von dir gesehen. Diese Filme werden meine Eltern und Peter von mir bekommen, wenn du nicht das machst was wir wollen. Wir geben dir eine Minute um dich zu entscheiden. Ich heulte los, weil ich mir denken konnte was sie wollten. Warum habe ich damals auch nur die Videos vergessen? Nach einer Minute schaute mich Tom fragend an und fragte: Was ist nun Schlampe, willst du zurück nach Peter oder machst du alles was wir wollen?
Ich willigte heulend ein.
Ich sah allen ins Gesicht uns alles grinsten. Nun kam Karl-Heinz auf mich zu und sagte zu Sonja sie solle mir helfen mich aus zuziehen. Gerne mache ich das, erwiderte Sonja. Sie öffne mein Kleid und ich stand in meiner Seidenwäsche und halterlosen Strümpfen vor ihnen. Karl-Heinz und Toms Augen waren riesig. Los, nun den Tittenhalter du Schlampe kam das nächste Kommando. Klaus stand mit einer Videokamera da und filmte alles. Ich hatte ja keine Change etwas zu tun. Sonja setzte sich auf einen Sessel und sah zu. Ab und zu kam ein wow oder hey von ihr. Ich lies den BH fallen und hielt meine Brüste bedeckt was mir aber gleich wieder ein Schlag einbrachte. Also lies ich die Hände nach unten und wurde von Karl-Heinz erst mal abgegrapscht. Geile Titten du Schlampe lachte er. Auch Tom griff grob zu und lachte. Nun dein Slip, Schlampe. Auch den zog ich aus und stand nun nur noch in den halterlosen Strümpfen vor ihnen. "Spreiz deine Beine", sagte Karl-Heinz und schon griff er grob an meine Muschi. "Die Schlampe ist ja schon etwas feucht" schrie Karl-Heinz und alle lachten laut. "Die Geilheit wird dir noch ergehen", sagte Tom. "Los, auf den Boden und befriedige dich vor uns, reib deine Fotze und knete deine Titten wie im Video", kommandierte Karl-Heinz. Ich legte mich auf den Fußboden, spreizte die Beine und fing an meinen Körper zu streicheln. Ich schloss die Augen und versuchte mir vorzustellen das ich alleine war. Nach kurzer Zeit fing ich an zu stöhnen und ich genoss mein spielen. Da wurde ich von Sonja grob unterbrochen. "Hier du Schlampe, hier hast du etwas zum einführen in deine Fotze!, sagte sie. Sie gab mir eine dicke Möhre die ich mir in meine Muschi einführen musste. Klaus filmte immer noch alles. Ich schämte mich und dachte mein Kopf platzt. Einige Minuten später kam das Kommando aufhören. "Nun führ die Möhre in deinen Arsch ein", sagte Tom. Ich erschauerte, so etwas habe ich noch nie gemacht. Anal war eigentlich immer Tabu gewesen. Sonst war ich für alles offen. Mir wurde eine Tube Vaseline gereicht. Ich schmierte mir die Rosette ein und schon die Möhre in meinen Hintern. Es war ein komisches Gefühl. Alle grölten. Ich schämte mich so dieses vor meinem Schwager und seinem Onkel sowie Sonja und Klaus zu machen. Tränen hatte ich aber keine mehr übrig, weil ich wusste das alles nur noch schlimmer werden würde. Als ich endlich aufhören durfte sagte Sonja: "So du Schlampe, nun wirst du die Möhre essen". Ich schaute sie fragend an und fragte nach ob ich sie vorher abwaschen dürfe. Alle lachten und so biss in die Möhre. Ich würgte sofort doch die Warnung kam von Karl-Heinz. "Solltest du auf den Boden kotzen leckst du alles wieder sauber". Ich versuchte mich zu beherrschen was mir aber sehr schwer viel. Nachdem ich fertig gegessen hatte musste ich aufstehen.
Tom kam auf mich zu und grapschte mir wieder grob an meine Muschi. "So meine Liebe, nun werden wir erst mal deine Blaskünste testen. Los auf die Knie und blas ihn sonst werde ich dir deine Fotzenhaare einzeln ausreißen". Ich war seit dem ich mit Peter zusammen war wieder voll bewachsen. Er mochte es nicht blank rasiert. Ich ging also in die Knie, nahm sein Schwanz in den Mund und blies ihn. Mit der anderen Hand knetete ich seine Eier. Sonja kam und meinte: "Schaut euch diese geile Mundfotze an, ob sie nie was anderes gemacht hat". Karl-Heinz holte auch sein Schwanz raus und wichste ihn ein wenig. Klaus ging zu Sonja und knutsche mit ihr rum. Sie wollte aber das er weiter filmte und stieß ihn weg. Also filmte er weiter. Mittlerweile hatte Tom meinen Kopf in seine Hand genommen und fickte mich regelrecht in den Mund. Ich würgte zwischendurch was ihn nicht störte. Nach kurzer Zeit spritzte er mit seinen Saft in den Mund und ins Gesicht. "Sauberlecken" war das nächste Kommando. Ich tat es wiederwillig.
Karl-Heinz kam als nächstes und schob mir seinen Schwanz in dem Mund. Auch ihn blies ich bis er kam und leckte ihn sauber.
Sonja kam und legte mir Handschellen an. Sie befestigte sie an einem Holzträger. Dann musste ich mich hinlegen. Dann zog sie sich ihre Hose und Slip aus und setzte sich auf mein Gesicht. Los du Schlampe, leck meine Fotze. Es war für mich das erste mal. Ich fand es nicht so toll doch ich leckte sie so gut ich konnte. Tom spreizte mir meine Beine und schob ohne Vorwarnung sein Schwanz in meine Fotze. Die Beine hob er an. Ich dachte er stößt meine Gebärmutter raus. Sonja stöhnte immer heftiger und knetete sich dabei ihre Brüste. Dann kam sie und ich dachte ich ersticke. Angeregt davon spritzte Tom auch ab.
Karl-Heinz kam und ich musste mich umdrehen. Dann fuhr er in meinen Hintern mit seinen dicken Schwanz ein. Es brannte höllisch und ich schrie. Er lachte nur und meinte er sei Analspeziallist. Er rammelte wie ein wilder, bis er kam und in meinem Hintern abspritze. Endlich wurde ich losgemacht und durfte aufstehen. Tom kam auf mich zu und meinte: "So meine kleine Fotze, wir müssen leider zurück. Solltest du ein Wort sagen werden alle diesen Film sehen. In nächster Zeit werden Karl-Heinz und ich dich öfters besuchen kommen. Du wirst nun nie wieder einen Slip tragen. Dieses kontrollierten wir immer. Sobald wir alleine sind grapschen wir dich an. Du wirst tun was wir verlangen. Sonja und Klaus werden dich in Ruhe lassen. Sie bekommen ihren Lohn von uns. Er gab beiden 1000 Euro und sie gingen.
Karl-Heinz grapschte noch einen Moment bis Tom sagte wir fahren. Ich durfte nur mein Hochzeitskleid anziehen, Slip und BH behielt er.
Wir fuhren in eine Kneipe und tranken etwas, bevor mein Mann uns fand. "Hier seit ihr, ich habe schon überall gesucht", sagte er. Wir fuhren zurück zur Feier und alles ging normal weiter.
Als wir gegen 5 Uhr nach Hause kamen lief nichts mehr. Klaus war zu betrunken. Ich war froh darüber, ich spürte noch mein Hintern und meine Muschi.
Nach zwei Tagen flogen wir nach Spanien auf Hochzeitsreise. Ich genoss die drei Wochen und kam erholt nach Hause. Leider musste Klaus wieder arbeiten und ich war viel allein. In den ersten vier Wochen sah ich nur meine Schwiegereltern. Tom sah ich nur aus der ferne. Karl-Heinz sah ich gar nicht. Ich war froh darüber.
Eines Morgens klingelte es an der Tür. Karl-Heinz stand vor der Tür und griff mir sofort an den Busen und kniff zu. Ich erschrak und schrie kurz auf. Lächelnd schob er mich in die Wohnung und griff dann gleich unter meinen Rock. Schön du Schlampe, du gehorchst also. Los, blas mir einen. Ich ging in die Knie und holte seinen Schwanz aus der Hose. Dann blies ich los. Er grunzte wie ein Schwein. Nach kurzer Zeit spritze er in meinen Mund ab. "Nicht schlecht geile Schlampe, bis zum nächsten mal", sagte er und ging. Ich kam mir dreckig vor und heulte erst mal los.
Auch Tom kam ab und zu vorbei. Ihn blies ich meist und danach fickte er mich. War Klaus da griff er mir unter dem Rock, sobald er den Raum verließ. Auch rief er ab und zu an und ich musste ihm geile Sachen am Telefon erzählen und mich befriedigen während er sich am anderen Ende auch befriedigte.
Eines Tages entdeckte Klaus das ich keinen Slip trug. Er war entsetzt und stellte mich zur Rede. Ich sagte ihm das ich eine Allergie habe. Er akzeptierte es, obwohl er stutzte.
Als Tom mal wieder da war gab er mir den Befehl ich solle immer, wenn er da sei meine Beine etwas spreizen damit er mir unter dem Rock schauen kann. Ich protestierte und erklärte ihm das Klaus wusste das ich kein Slip trage. Ihn interessierte es nicht. Er kniff mir in die Brust um seinen Befehl Ausdruck zu verleihen.
An einem Wochenende an dem Klaus weg war kam Tom zu mir. Ich musste einen kurzen Rock anziehen und eine Bluse. Wir fuhren weg und er sagte nichts. An einem Parkplatz stiegen wir aus und gingen in dem Wäldchen. Dort riss er mir die Bluse auf und grapschte unter meinen Rock. Als ich ihm sagte das Leute kamen grinste er nur. Ich musste mich auf einen Tisch setzten und er präsentierte mich den fremden Männern. Für 10 Euro durfte jeder mich angrapschen und für 20 musste ich ihnen einen Blasen. Ich bediente so 20 Männer an diesem Abend. Danach fuhr er mich nach Hause. Ich rannte in meine Wohnung und duschte ausgiebig. Tom ging zu seinen Eltern.
Am nächsten Morgen klopfte es an unsere Tür. Mein Schwiegervater stand davor und wollte mit mir sprechen. Ich wurde rot und überlegte was er wollte. Er kam gleich zur Sache und meinte er wisse was Tom und Karl-Heinz immer machten. Er hätte auch einige Videos gesehen und wolle nun auch seinen Spaß. Auch er drohte mir alles Klaus zu sagen. Er ging wieder und gab mir eine Nacht Bedenkzeit. Ich schlief diese Nacht kaum. Als es klopfte am nächsten Morgen.....
dequadrat@nexgo.de