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Story: Ohne Titel (Fantasie)

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von Anonymous am 5.7.2004, 09:19:32 in Sie alleine

Ohne Titel (Fantasie)

Als ich (29) heute heimkam, legte ich erst mal Musik auf. Dann goss ich mir ein Glas Cahors ein, einen vollmundigen Rotwein aus dem Süden Frankreichs. Er schmeckte so gut, daß ich plötzlich einige, gar verdächtig wollüstige Regungen im Beckenbereich empfand...
Schwer zu beschreiben. Jedenfalls tauchte ich meinen Finger ins Glas und begann den dunkelroten Rebensaft von der Spitze zu lecken. Es kitzelte. Dann stellte ich den Wein auf einen Glaswürfel und fuhr fort, an meinem Finger zu saugen. Dabei entkleidete ich mich, bis ich nur noch den schwarzen BH und den dazugehörenden Slip anhatte. Meine Brustwarzen drückten sich fast schmerzhaft durch den BH. Ich war erregt und hatte Lust mich zu befriedigen. Den speichelbenetzten Finger liess ich nun in den Slip gleiten und fand einen schon grossen, geschwollenen Kitzler vor, der in glitschiger Feuchte badete. Sanft rieb ich daran. Ich lächelte. Es war ein wunderbares Gefühl. Meine üppigen Schamhaare küssten meinen Handballen und ich schloss die Augen. Da läutete das Telephon. Ich entschloss mich, meine Wichssession zu unterbrechen und ins Reich der Nüchternheit zurückzukehren. Als ich abhob, war ein Bekannter dran, von dem ich schon seit einigen Monaten nichts mehr gehört habe. Zwischen meinen Beinen pochte es. Friedrich, so der Name meines Bekannten, wollte wissen, ob er ungelegen anriefe. Spontan sagte ich:
«Naja, wie man es nimmt. Ich habe gerade onaniert.».
Ich fand die Antwort selbst so unverblümt - weil ehrlich, dass ich lachen musste. Friedrich atmete hörbar.
«So. Onaniert hast du?», meinte er leise.
«Ja. Das mache ich gerne, du etwa nicht?».
«Doch, schon...».
«Und sonst? Wie geht es dir sonst? Was macht das Leben, Friedrich?».
Ich setzte ich mich auf den Boden und lehnte den Rücken gegen die kühle Wand. Friedrich begann zu erzählen. Ich mag seine Stimme. Ich zog mir den Slip aus und versuchte, keinen Lärm dabei zu machen. Dann öffnete ich die Beine. Während Friedrich sprach, schloss ich die Augen und ließ den Klang seiner Stimme in mich dringen.
Dann glitt ich mit den Fingern in meine Spalte und begann mein Kätzchen zu massieren.
Der laue Saft quoll zwischen den Schamlippen hervor und ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Friedrich hatte es nicht überhört, denn er hielt sofort in seiner Erzählung inne:
«Julia? Was machst du da?».
«Hmm, Friedrich...was denkst du denn, dass ich mache?».
Ich möchte unsere Konversation nun nicht im Detail wiedergeben, aber ich hatte einen wunderschönen Orgasmus, in dem Moment, als Friedrich mit seiner agilen Zunge tief in meine feuchte Muschel vordrang, während er meinen Venusberg mit seiner warmen Hand streichelte und kraulte, als sei er wirklich ein kleines Tier.

Sinnliches Vergnügen,

Julia

von J.ulchen@firemail.de

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