Story: Mein Beginn als Cuckold - Teil III

Am Abend traf David braungebrannt und gutgelaunt mit einer Flasche Muskateller unter dem Arm bei uns ein. Der Wein war unnötig, wollten wir uns doch durch Sex und nicht durch Alkohol in Exstase versetzen.

Auf meine Frage, wie es seiner Partnerin Nicole und deren Oma ginge, sagte er, das müsse er in dem für heute Abend geplanten Telefonat erst noch klären. Meine Frau verriet ihm dann, dass Nicole meine Phantasie derart beflügelt habe, dass ich täglich nach der Rückkehr vom Strand mit ihr als Wichsvorlage masturbieren musste. Ich konterte, dass sie sich ja auch täglich mit den Gedanken an die nackten Besucher des FKK-Strandes (sowohl männlich als auch weiblich) befriedigt habe. Zum Stichwort FKK regte meine Frau dann an, wir könnten uns doch im Hinblick auf die herrschenden Temperaturen alle entkleiden, da wir uns ja auch schon am FKK-Strand alle nackt gesehen hätten. Dies fanden wir eine sehr gute Idee, der Bann war gebrochen und ließ noch einen angeregten Abend erwarten.

Nach dem Essen beim Small-Talk gab ich zu, den aufregenden Busen mit den bierdeckelgroßen Brustwarzen seiner Partnerin Nicole ausführlich beobachtet und als Vorlage zum Wichsen genutzt, die Muschi (ich sagte bewusst "Muschi" und nicht wie bei uns üblich "Votze") aber nicht beachtet zu haben. Als er diese beschreiben wollte, forderte ich meine Frau auf, sie möge sich doch als Demonstrationsobjekt zur Verfügung stellen. Sie setzte sich auf dem Sofa zwischen uns, legte ihre Beine auf den niedrigen Sofa-Tisch davor und spreizte aufreizend ihre Beine. Daraufhin fuhr David mit seinen Fingern die Schambehaarung und Schamlippen meiner Frau entlang und erläuterte, dass Nicole nicht so üppig und dunkel behaart sei, auch ihre Schamlippen sind nicht so fleischig und dunkel. Nicoles Schlitz ist nicht so lang in Richtung Arschloch und auch ihr Kitzler ist nicht so ausgeprägt, sondern kleiner und zarter. Um das zu verdeutlichen, fingerte er den Schambereich meiner Frau derart, dass sich deren Votze zusehends nässte.

Zu mir gewandt sagte er, als Fickerin wäre ich von seiner Nicole sicher enttäuscht. Sie will den Geschlechtsverkehr mit ihm immer schnell hinter sich bringen, um sich dann geil erregt stundenlang selbst zu befriedigen. Und das "stundenlang" meinte er wörtlich. Obwohl sie täglich ihren Kitzler bearbeite, sei der aber auch in eregtem Zustand recht klein. Das stundenlange Wichsen erklärte sie so, dass sie das als Teenagerin damit begonnen habe, um angefutterte Kalorien wieder zu verbrauchen. Obwohl sie schlank ist, kann sie vom ausdauernden Wichsen nicht mehr lassen und zieht dies jedem Geschlechtsverkehr - egal mit wem - vor. Sie lässt sich von David nur ficken, um ihm einen Gefallen zu tun, weil ihm das wichtig ist und sie nach dem Geschlechtsverkehr erregt und nass vom Samen ist.

David ergänzte dazu, dass er dies anfangs sehr genoss. Nach dem Abspritzen in Nicole schaute er ihr gerne noch beim anschließenden Fingern zu. Dies reizte ihn derart, dass er sich beim Zuschauen auch noch einen abwichste. Inzwischen gehe er in der Zeit aber lieber TV schauen oder schlafen. Ein Orgasmus reiche ihm, schließlich muss er am nächsten Tag arbeiten und es ist ja doch immer die gleiche Frau. Aber anderen gefällt dies wohl: Nicole berichtete ihm täglich, dass nicht nur Männer sondern auch Frauen auf ihren ausgeprägten Busen starren. Sie arbeitet als Kassiererin an der Kasse einer Supermarktkette und spürt oft die neidischen, oftmals auch geilen Blicke ihrer Kundinnen. Auch dies regt sie dann abends zum ausgiebigen Fingern bzw. zum Nutzen ihres Dildos oder des Vibrators an.

Ich nahm dies angeregt zur Kenntnis, bin ich doch auch nicht der ausdauernde Ficker, sondern der (deswegen bin ich ja hier im Forum) geile Wichser, der langes Wichsen anstrebt. Das wäre für mich eine Traum-Partnerschaft, mit so einer Wichserin wie Nicole stundenlang der Selbstbefriedigung zu frönen. Und wenn geile Kunden am Fließband von Nicole stehen und beim Beobachten ihres Busens schon geil werden, wie würden die nass werden, wenn sie erst deren große Brustwarzen sehen könnten. Da würden einige Frauen nach dem Einkaufen wohl Hand an sich legen, bzw. würden den Vibrator heiß laufen lassen.

Nachdem die Votze meiner Frau durch die intimen Berührungen von David schon tropfte, schlug ich vor, nach nebenan ins Schlafzimmer zu wechseln und uns gemeinsam auf dem Bett zu vergnügen. David machte aber unmissverständlich darauf aufmerksam, dass er nicht bi sei, und sich - wenn ich nichts dagegen hätte - ausschließlich meiner Frau widmen wolle. Ich wollte meine Frau nicht enttäuschen, stimmte zu und sagte, ich schaue euch zu und wichse. Meine Frau forderte aber von mir, sie wolle sich erstmal eine halbe Stunde allein mit David vergnügen und ich solle diese Zeit doch wichsend im Wohnzimmer nebenan verbringen. Ich sagte zu unter der Bedingung, die Schlafzimmertür dürfe nicht gechlossen sondern nur angelehnt sein, damit ich zumindest akustisch beim Wichsen angeregt werde. Dies wurde von meinen mittlerweile stark erregten Sex- Partnern akzeptiert und ich freute mich auf das Hören geiler stimulierender Geräusche beim Bearbeiten meines nun auch nassen Schwanzes.