Story: Jessica und ihre Mutter

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von gary_1950 am 26.2.2025, 00:46:17 in Sie+Er

Jessica und ihre Mutter

Vor einigen Jahren lernte ich eine junge alleinerziehende Mutter aus der Nachbarschaft kennen. Sie war auf Wohnungssuche und mangels Kfz wenig mobil. Ich war ihr bei den Fahrten zu den angebotenen Wohnungen behilflich und spielte natürlich mit dem Gedanken, dass sie mir dafür vielleicht auch entgegenkommen würde. Sie war jung, schlank mit dunklen langen Haaren und hieß Jessica. Bei den einzelnen Fahrten beobachtete ich sie immer genau und ich malte mir aus, dass sie mangels Partner doch geil sein müsste und dies eine Gelegenheit für mich wäre. Ihr Aussehen und ihr Geruch bei den Fahrten zu den einzelnen Wohnungsbesichtigungen sog ich in mir auf und es animierte mich zum ausdauernden Wichsen nach jeder Fahrt mit ihr. Ich sah ihren Slip, der sich in ihrer engen Hose abzeichnete. Ich denke ich sah, oder ich vermutete, zwischen ihren Schenkeln auch die sich abzeichnenden Schamlippen. Durch die Hose konnte man nicht erkennen, ob sie an der Votze rasiert oder behaart war. Sie hatte einen wohlgeformten Po und zu ihrer schlanken Figur passende kleine Titten. Egal - ich hatte nach jeder Begegnung mit ihr den Drang, mir einen runterzuholen und dabei fickte ich sie in Gedanken.

Als wir wieder eine Fahrt - diesmal ohne die Tragetasche mit ihrem Baby - absolviert hatten, schlug ich ihr vor, wir könnten doch auch mal zum Essen gehen. Das Baby war ja versorgt und der Termin der Wohnungsbesichtigung nahm nicht viel Zeit in Anspruch. Sie stimmte zu und wir fuhren zu einem nahegelegenen Restaurant. Beim Essen fragte ich, ob sie denn im Hinblick auf ihre bemerkenswerte Figur Diät mache. Sie antwortete - mir fiel beinahe die Gabel aus der Hand: nein, wenn sie viel gegessen habe, dann macht sie danach halt viel Selbstbefriedigung, manchmal fünf Stunden am Stück. Da verbraucht sie viele Kalorien. Der Bann war gebrochen. Ich sagte dann, dass ich mich mangels Partnerin auch gerne und oft selbst befriedige. Wir waren uns einig, dass wir künftig gemeinsam sexuelle Freuden erleben wollten. Nicht nur beim wichsen sondern auch beim ficken. Das war der Beginn einer erfüllenden sexuellen Beziehung mit einer jungen hübschen Frau. An diesem Tag ging sonst leider nichts, da sie ja ihr Kind wieder übernehmen musste. Aber bei der Verabschiedung haben wir zum ersten Mal innig geknutscht und ich legte meine Hand zwischen ihre Schenkel, dahin wo ich ihren Kitzler vermutete. Ich wollte ihr geile Gefühle bereiten und sie zum Wichsen animieren. Ob es bei ihr geklappt hat, weiß ich nicht aber ich hatte einen nassen Schwanz und musste mir ob der geilen Dinge die vor mir lagen, einen gewaltigen Orgasmus verschaffen. Dabei war mir klar, dass dies enden würde, wenn sie einen gleichaltrigen Partner gefunden hat. Aber bis dahin war das noch sehr geil.

In der Folge haben wir etwa 2 mal wöchentlich gefickt. Sie nahm die Pille, weil ihr Zyklus nach der Geburt ihrer Tochter Melanie erst regelmäßig werden musste. Das hatte den Vorteil, dass wir ohne Kondome ficken konnten. Wir waren uns einig, dass dadurch der Genuss um einiges größer ist. Vor dem Ficken haben wir uns durch Wichsen erst richtig geil gemacht. Wir haben uns gegenseitig oder jeder für sich befriedigt. Das Abspritzen in die jugendliche Votze war bestens. Wir haben viele verschiedene Stellungen ausprobiert, aber von hinten, wenn sie mir geil ihr Hinterteil präsentierte, gefiel mir am besten. Ich konnte ihre Po-Backen kneten und tief in sie eindringen. Dabei kam es uns zugute, dass die Höhe stimmte: als sie kniete, war ihre Votze genau in der Höhe, dass mein steifer Schwanz (wenn ich hinter ihr kniete) genau in sie eindringen konnte. Dann fingerte sie sich dabei ihren Kitzler und knetete auch meinen baumelnden Sack.

Beim Ficken achtete ich stets darauf, dass ich nicht zu früh kam. Erst wenn sie mehrere Orgasmen hatte (durch fingern oder ficken) und sagte, ich kann nicht mehr, habe ich mir einen finalen Orgasmus beschert. Aber danach, als ich sie zuhause abgesetzt hatte, ging mein alleiniges Vergnügen stets weiter: die Vorstellung von dem gerade Erlebten, ließ mich daheim ausführlich wichsen. Ich war im Nachhinein noch immer so erregt, dass ich stundenlang wichsen konnte.

Als ich aus beruflichen Gründen eine Tagung besuchen musste, begleitete mich Jessica. Sie erläuterte ihren Eltern, dass ich sie mitnehmen würde (tolle Autofahrt im roten BMW, dazu noch eine Stadtbesichtigung im blühenden Barock!) und sie hätte ein Einzelzimmer. Wie naiv die Eltern doch waren. Als ich Jessica abholte (sie hatte noch immer keine Wohnung), war der Vater von mir ganz begeistert. Er sagte, endlich mal ein gestandener Mann und kein junger Spritzer der nur ans eigene Vergnügen denkt. Innerlich schmunzelte ich und dachte, dann halt ein alter Spritzer der nur ans ficken denkt.

Unser Aufenthalt im Hotel war problemlos, ich sagte an der Rezeption (wir hatten natürlich nur ein Doppelzimmer), dass meine Tochter mich begleitet. Wir haben am Anreisetag nur gefickt, gelutscht, geleckt, gewichst und geknutscht.

Als ich gerade gespritzt hatte sagte ich vorbeugend, wahrscheinlich können deine jungen Fickpartner länger und ausdauernder ficken als ich, da ich einiges älter bin.

Wörtliche Antwort: die können sich von dir alle eine Scheibe abschneiden. Im Vergleich mit dir, sehen die alle alt aus und du bist der Junge! Dieses Kompliment nahm ich gerne an.

Abschließend noch eine kleine Episode: Als Jessica zuhause auszog, hatte ihre jüngere Schwester Jessicas Zimmer bekommen. Jessica zog zu Sven bis sie ihr Kind Melanie bekam. Das war Sven zuviel Stress und er warf beide aus seiner Wohnung. Jessica zog zurück zu ihren Eltern bis sie eine passende Wohnung finden würde. Aber Alleinerziehend mit kleinem Baby gestaltete sich die Wohnungssuche als schwierig. Jessica musste im Wohnzimmer schlafen, Melanie im Kinderbettchen daneben.

Nach einem morgendlichen Spaziergang war Jessica nach der Begegnung mit zwei jungen Burschen aus der Nachbarschaft so erregt, dass sie sich einen Orgasmus verschaffen wollte. Melanie schlief zufrieden in ihrem Bettchen und Jessica zog ihre Hose aus, den Slip herunter und fing an, ihren schon arg angeschwollenen Kitzler zu bearbeiten. Voller Erregung und kurz vorm Orgasmus hörte sie nicht, dass ihre Mutter sie zum Essen ins Esszimmer rief. Weil Jessica nicht reagierte, kam ihre Mutter um nach dem Rechten zu sehen. Sie war vollkommen überrascht, dass Jessica mit nacktem Unterkörper breitbeinig auf dem Sessel hing und mit dem Mittelfinger der rechten Hand ihren Kitzler bearbeitete. Als Jessica ihre Mutter bemerkte, stoppte sie erschrocken ihre Bemühungen zu einem geilen Orgasmus.

Ihre Mutter hatte sich schnell wieder gafangen und sagte, sie hätte Jessica zum Essen gerufen und niemand sei gekommen. Deshalb wollte sie nachschauen, ob Jessica eventuell eingeschlafen sei. Aber nun wäre ja alles gut und Jessica solle das begonnene ruhig zu Ende bringen und danach zum Essen kommen.

Nach diesem Schreck war Jessica erstmal nicht mehr zum Wichsen zumute. Sie kam an den Esstisch und bot an, ihrer Mutter die Situation zu erklären. Als sie mit Sven zusammen war, hatten sie mehrmals täglich Sex. Daran kann man sich gewöhnen. Und als Sven sie rausgeworfen hatte, war nichts mehr mit ficken und deswegen muss sie sich halt ab und an selbst befriedigen. Und heute morgen sah sie die zwei Nachbarjungen, die ständig mit ihren Fahrrädern um sie und den Kinderwagen herumfuhren. Von Sven wusste sie, dass er das früher auch so gemacht habe. Er hat Frauen beobachtet, sich an deren Titten und Ärschen aufgegeilt, und danach hat er sich mit den Gedanken an die Frauen befriedigt. Und so hat sie sich das auch vorgestellt: die zwei Jungs haben ihr auf den Arsch und die Titten geschaut, sind dann heim und haben gemeinsam gewichst.

Diese Vorstellung hat sie so erregt und nass werden lassen, dass sie sofort nur noch ihren Kitzler reiben wollte. Und dabei wurde sie von ihrer Mutter überrascht. Die Mutter zeigte sich verständnisvoll und bot an, ihr künftig das Baby abzunehmen, damit sie sich ausgiebig fingern könne.

Das hat zu einem besseren Verhälnis zu ihrer Mutter geführt und nach ein paar Tagen hat sich Jessica daran gewöhnt, regelmäßig nach Absprache mit ihrer Mutter zu wichsen.

Irgendwann händigte Jessicas Mutter ihr deren Vibrator aus. Jessica fragte, warum hast du den? Du hast doch Rudi (Jessicas Stiefvater). Ja ich habe Rudi, der ist aber auch nicht immer da wenn ich Lust habe oder er hat keine Lust, antwortete die Mutter. Seit der Zeit nutzen die beiden Frauen den Vibrator abwechselnd. Sie nennen den Vibrator verschwörerisch "Rudi 2". Und es erregt sie beide zu wissen, dass der gut in der Hand liegende Teil kurz zuvor in einer anderen Votze gesteckt und diese nass gemacht hat. Mittlerweile nutzen die zwei wiederaufladbare Batterien.

Es kam wie es kommen musste: Jessica lernte einen Mann in ihrem Alter kennen und unsere wunderbare Wichs- und Fickbeziehung lief aus. Jessica hat inzwischen eine eigene Wohnung. Dort haben wir uns einige male getroffen. Melanie wird auch immer älter und plappert alles was sie sieht. Einmal als der neue Freund überraschend zu Besuch kam, musste ich mich erst im Treppenhaus verstecken und danach - als beide beim Ficken waren - heimlich das Haus verlassen.

Mein Angebot, ab und an die geile Mutter zu vögeln, wurde leider nicht angenommen.

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