Wichs-Dreier auf dem Sofa
Neulich war eine Freundin meiner Frau namens Mary zu Besuch. Sie ist etwa 40 Jahre alt, verheiratet ohne Kinder und besucht uns sporadisch etwa 1 bis 2 mal im Monat. Sie ist wie meine Frau dunkelhaarig und etwas dünner als meine Frau. Ihr Busen hat wohl nur Größe B, aber ich würde sie nicht von der Bettkante schubsen, wie man so schön sagt. Auf alle Fälle hab ich mir sie schon häufiger beim Wichsen als Wichsvorlage vorgestellt und das fand ich immer sehr geil. Jedenfalls habe ich immer schön abgesprizt. Meine Frau weiß, dass ich gerne und oft wichse. Sie toleriert das und manchmal unterstützt sie mich beim Wichsen. Dass ich mir aber beim Wichsen u. a. auch ihre Freundin Mary vorstelle, wenn sie mir den Sack und meine Eier krault, das habe ich ihr bisher noch nicht anvertraut.
Jedenfalls waren die Unterhaltungen zwischen meiner Frau und ihrer Freundin immer unverfänglich: Essen, Mode, Garten, Arbeitsplatz usw. Zumindest wenn ich anwesend war. Was sie alleine besprachen, weiß ich natürlich nicht. Aber dieses Mal fragte mich meine Frau, ob ich sie mit ihrer Freundin in den Sexshop in der Nähe begleiten würde. Sofort war ich erregt, stellte mir alles mögliche Geile vor und stimmte selbstverständlich zu. Auf der Fahrt zum Sexshop erfuhr ich dann die Details. Meine Frau und ihre Freundin Mary wollten einer weiteren Freundin der beiden (Carmen) zum Geburtstag einen Vibrator kaufen. Das regte meine Phantasie ungemein an. Die von meiner Frau bevorzugte Größe bei Dildos und Vibratoren kannte ich ja. Aber was Mary bevorzugte, stellte ich mir nur in meiner Phantasie vor. Und was die beiden ihrer Freundin Carmen in deren Votze wünschten, war für mich auch eine geile Vorstellung. Also ich kam im Sexshop voll auf meine Kosten. Die beiden Frauen fingerten die Vibratoren ab, prüften das Material, die Länge und die Dicke. Ich wurde auch mit einbezogen und durfte auch prüfen. Wann dabei mein Schwanz nass wurde, weiss ich nicht mehr so genau. Aber der Vorsaft quoll aus meiner Eichel als hätte ich zum ersten Mal einen Dildo in der Hand.
Die Verkäuferin kam dann irgendwann zu uns und bot uns ihre Hilfe an. Sie schätzte die Situation wohl so ein, dass ich - um zwei Frauen zu befriedigen - wohl einen Helfer in Form eines Vibrators benötigte. Die Frauen entschieden sich dann für einen leicht gebogenen, weichen rosafarbigen Vibrator aus
Vinyl mit zwei Noppen für den Kitzler. Meine Geilheit steigerte sich noch als Mary sagte: So einen habe ich auch in meiner Sammlung. Der ist eine Orgasmus-Garantie, bei dem kommt es mir immer. Ich sagte schelmisch, aber du hast doch einen Mann! Sie antwortete lächelnd, der ist aber nicht immer da, wenn mir es danach zumute ist. Die passende Antwort wäre gewesen: dann komm doch zu uns wenn du es brauchst. Wir besorgen es dir. Aber in Anwesenheit meiner Frau wollte ich nicht zu weit gehen. Ich hab es mir verkniffen und sagte es nicht. Wir waren alle in guter Stimmung und ein bisschen aufgedreht. Wohl deswegen haben wir noch das Angebot an Sexfilmen angesehen. Meine Frau suchte einen Film aus, zeigte ihn Mary, die den als geil befand. Ich war überrascht, denn der Film handelte von einem Mädchen-Internat, wie ihr es bestimmt alle kennt: Unbefriedigte Mädchen fingern sich allein und in Gruppen im Schlafsaal, bis der Lehrer oder Hausmeister sich ihner annimmt. Jedenfalls wurde der Film und der Vibrator käuflich erworben und wir machten uns auf den Heimweg. Auf der Fahrt ging mir alles mögliche durch den Kopf. Wieso ein Mädchen-Internat-Film? Ich erinnerte mich, dass sich meine Frau einmal zu einer Lesbenszene geil befriedigt hatte. Damals waren wir beim Pornofilm schauen, eine Lesbenszene wollte ich überspringen und die nächste Sequenz sehen. Da sagte meine Frau: Halt, lass das, das kucken wir. Ich spulte zurück, sah meine Frau hart ihren Kitzler bearbeiten, und wichste selbst was das Zeug hielt. Dabei war für mich nicht die Lesbenszene das geilste, sondern meine Frau, wie sie bei der Beobachtung von zwei geilen (natürlich auch hübschen vollbusigen) Frauen ordentlich abspritzte. Dies hat meine Phantasie immer beflügelt. Und wenn ich mir zum Abspritzen was geiles vorstellen musste, dann oft eine Szene mit meiner geilen Frau und einer weiteren weiblichen Person. Meine Lieblingsphantasie ist, dass meine Frau unter einer vollbusigen Frau liegt und an deren schwer herabhängenden Titten saugt. Die über meiner Frau kniende oder liegende Partnerin wird von mir währendessen von hinten in der Hundestellung in die nasse Votze gefickt. Ob rasiert oder behaart wäre ganz egal. Obwohl ich sonst über genügend Ausdauer verfüge, glaube ich, bei dieser Konstellation würde ich schnell zum Orgasmus kommen: meine Frau liegt unten, saugt an den steifen Nippeln und lässt sich von der geilen Partnerin den erregten Kitzler bearbeiten. Und ich kann den geilen Anblick genießen, meinen Schwanz in eine fremde Votze versenken und dabei geile (hoffentlich große Arschbacken) kneten.
Zurück zum Besuch von Mary. Nach ein paar Häppchen und einem Schluck Sekt, schlug ich vor, gemeinsam den neu erworbenen Film zu schauen. Zustimmung allseits. Ich legte also den Film ein und nahm zwischen den beiden Frauen auf dem Sofa Platz. Bewusst setzte ich mich zwischen die beiden um zu verhindern, dass sie sich gegenseitig befummeln und ich außen vor blieb.
Ich wartete einige geile Film-Szenen (ihr kennt das ja aus diversen Pornofilmen) ab und sagte dann, dass mich der Film anrege. Was ist mit euch, fragte ich. Kribbelt es nur am Kitzler oder seid ihr auch schon nass? Keine Antwort, nur betretenes Schweigen. Also fasste ich Mut, ich dachte "jetzt oder nie", und sagte: also ich bin geil und muss bei dem Film wichsen. Ich öffnete meinen Hosengürtel, zog Hose und Unterhose herab und präsentierte meinen steifen Schwanz. Bei solchen Filmchen, junge Mädchen fingern und lecken sich, hab ich mir ein Leben lang den Schwanz gewichst. Deshalb war das nicht so spannend. Aber zum ersten Mal vor der Freundin meiner Frau den Schwanz rausholen und die Vorhaut (ich bin nicht beschnitten) über die nasse glänzende Eichel auf- und abzuschieben, das empfand ich als das geilste Erlebnis in meinem Eheleben. Zumal meine Frau anwesend war und das geile Spiel tolerierte. Meine Frau sagte, dann machen wir halt auch mit, öffnete ihre Hose und zog den Slip nach unten. Ihre Hose hing in den Kniekehlen und ihre behaarte Votze war nur zum Teil zu erkennen. Ich forderte sie auf, die Hose ganz auszuziehen, damit Mary und ich was erkennen können. Denn dann wird ihr Mary auch folgen und uns beide nicht allein wichsen lassen. Gleich darauf zog sich auch Mary untenrum aus und manipulierte ihren Kitzler. Meine Frau warnte mich, soweit und nicht weiter! Ich fragte, wenn wir schon gemeinsam geil sind, wäre das doch eine gute Gelegenheit zum ficken. Aber meine Frau bestand darauf, gefickt wird nicht. Du kannst froh sein über das heutige gemeinsame geile Wichsen. Ich gab klein bei, weil ich die geile Stimmung nicht zerstören wollte. Meine beiden Partnerinnen kamen dann auch schnell zum Orgasmus, nur durch fingern. Sie wollten auf meinen Vorschlag nicht eingehen und den neu erworbenen Vibrator oder den meiner Frau zu nutzen. Ich hab meinen Orgasmus - wenns auch schwerfiel - lange rausgezögert um die geile Situation in mir aufzusaugen. Kurz bevor ich kam, bat ich meine Frau, an Mary dran zu rutschen und mir neben ihr mit Hautkontakt abschließend einen runterzuholen. Meine Frau stimmte zu und sagte, da musst du Mary fragen, ob sie das erlaubt. Mary lächelte und sagte, jetzt sind wir so weit gegangen, warum sollst du mich nicht berühren. Meine Frau war schon total befriedigt und nahm nur noch wenig Anteil an unserem geilen Tun. Ich glaube, Mary wäre zum Ficken bereit gewesen, aber aus Achtung vor der Einstellung ihrer Freundin respektierte sie deren Wunsch. Geil war es für mich allemal. Ich rutschte mit meinem nackten Gesäß an den geilen Schenkel von Mary. Deren Haut zu spüren hätte schon für einen Orgasmus gereicht. Ich legte meinen linken Arm um ihre Schulter bis ich ihren linken Busen berührte. Allein die Brustwarze der Freundin meiner Frau zu berühren, davon hatte ich schon häufig geträumt. Ich legte die rechte Hand von Mary auf meinen Hodensack während ich wichste. Mary sah mißtrauisch zu meiner Frau, die aber stumm zustimmte. Mary knetete meinen Sack und meine Eier während ich wichste. Das hat sie gut gemacht, anscheinend machte sie das auch bei ihrem Mann so. Es gibt nur einen Begriff dafür: himmlisch. Meine Frau sah zu und beteiligte sich leider nicht mehr an unserem Spiel. Ich wollte den Orgasmus unendlich lange hinausziehen, aber der Blick auf Marys nasse Votzenhaare ließ mich spritzen. Ich lenkte den ausspritzenden Samen bewußt auf Marys rechten Oberschenkel. Meine Geilheit war auch nach dem Spritzen nicht weg. Ich nahm aus meiner auf dem Sofa liegenden Hose ein Papiertaschentuch und reinigte den verspritzten Oberschenkel von Mary. Das mag meiner Frau unverfänglich vorgekommen sein, aber dabei konnte ich mit den Fingern meiner linken Hand etwas die nasse Spalte von Mary berühren. Was diese mit einem Lächeln quittierte. Danach war mein Schwanz schon wieder steif. Dessen Anblick reichte den beiden Frauen aber nicht, noch etwas geiles zum Abschluss zu tun. Zum Abschied - mit Küsschen links und rechts - bedankte ich mich bei Mary für den bemerkenswerten wundervollen Abend. Meine Frau verabschiedete sich kühl.
Beim Zubettgehen sagte mir meine Frau, dass sie bemerkt habe, wie mich die Situation und ihre Freundin erregt habe. Deshalb kann oder muss ich heute bestimmt noch mehrmals wichsen. Ich soll mir dabei Zeit lassen und es geniessen, während sie schon schläft.
Meine Versuche, einen Dreier in der Art zu wiederholen, waren leider nicht von Erfolg gekrönt. Aber Sex zwischen meiner Frau und Mary (ohne mich) kann ich im Hinblick auf die leicht lesbische Ader meiner Frau nicht ausschließen. Im Übrigen war das Vibrator-Geschenk für Carmen wohl nicht der Burner. Auf Nachfrage meiner Frau sagte Carmen, alleinerziehend, 40 Jahre alt, zwei Töchter, sie brauche sowas nicht. Aber sie habe ja zwei neugierige Töchter.