von
Anonymous am 5.7.2004, 09:15:20 in
Sie+Er
Nach dem Einkauf
Ich kam am Donnerstag aus dem Supermarkt und wollte zurück in meine Studentenbude, da ging auf dem Fußweg vor mir eine ältere Frau mit zwei vollen Einkaufstaschen, die sie kaum tragen konnte. Ich trat neben sie und fragte, ob ich ihr helfen könnte. Sie blieb stehen und lächelte mich an. Ich nahm die beiden Taschen und wir gingen weiter. An ihrer Haustür fragte sie mich, ob ich ihr die Taschen auch in den dritten Stock tragen würde. Das war natürlich kein Problem und so stellte ich schließlich die schweren Tragetaschen auf den Küchentisch. Die alte Frau, bestimmt über 60 Jahre alt, setzte sich erschöpft auf einen Küchenstuhl. Ich wollte gerade gehen, da sagte sie:" Moment, ich will Ihnen noch was geben!" und kramte ihr Portemonnaie aus der Handtasche. Ich sagte:" Nein, nein, ich nehme kein Geld!" - "Ich möchte ihnen aber etwas Gutes tun!" - "Keine Ursache, ich helfe wo ich kann und tue es gern." In diesem Moment änderte sich ihr Gesichtsausdruck, die Augen, sonst eher trübe, schienen einen besonderen Glanz zu bekommen. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht fragte sie:"Soll ich Dir einen blasen?" Mir fiel fast die Kinnlade runter. Ich konnte nicht antworten. "Na, komm her! Ich weiss doch, dass Du es willst." Ich machte einen Schritt zu ihr hin und schon öffnete sie mir den Gürtel und den Reissverschluss. Mein kleiner Freund wusste noch gar nicht so richtig, wie ihm geschieht und hielt sich vornehm zurück. Sie streifte Hose und Slip runter und griff sich mit der einen Hand meinen Schwanz und massierte mit der anderen meine Eier. "Das gefällt Dir doch, oder?" Natürlich gefiel es meinen kleinen Freund, der nun kräftig anschwoll. "Komm, spritz mir in den Mund!" Mit diesen Woten stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz. Man war das geil. Diese alte Frau saugte an meinem Schwanz und wichste ihn so, dass es nicht lange dauerte und ich spürte, wie mir der Saft hochstieg. Meine bisherigen Freundinnen haben mir zwar auch einen geblasen, aber in den Mund spritzen durfte ich nie. Und so genoss ich die Zunge und die Hand besonders Während ich meinen Saft in Ihren Mund pumpte kam von ihr nur ein langezugenes mmmmhhh. Sie schluckte alles und leckte danach meinen immer noch Steifen schön sauber. "Na, das war doch gut, oder?" Ich konnte nur nicken, ein Wort brachte ich nicht raus. Stumm zog ich meine Hosen hoch und machte mich auf den Weg. "Übrigens, ich kaufe immer am Donnerstag um die gleiche Zeit ein!" rief sie mir hinterher.
Ich ging jetzt auch öfter am Donnerstag einkaufen, aber das ist eine andere Geschichte, die ich bei Interesse gerne erzähle. Bilder und Kommentare (gern auch von jüngeren Frauen) erwünscht.
von Omaliebhaber@gmx.net