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Story: Der Saunabesuch / Ein einzigartiger Moment

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von Strato0815 am 30.10.2025, 22:10:37 in Das erste Mal

Der Saunabesuch / Ein einzigartiger Moment

Eine wahre Geschichte von Petra_Allgaeu

Ich bin gerade nachhause gekommen, in meine kleine 2 Zimmerwohnung in Ahegg, einer kleinen Gemeinde im Allgäu. War zuvor Einkaufen in den hiesigen Geschäften, was meiner Meinung nach, die angenehmste Art ist, sich mit den Leuten im Dorf zu unterhalten. Es erfreut mich jedes Mal, wenn ich zum Bäcker oder in die Metzgerei komme und ich mit Namen gleich begrüsst werde. Auch die Dorfgemeinschaft hat mich bereits in ihr Herz geschlossen und komme gerne mit ihnen ins Gespräch. Besonders der Sohn des Gemüsehändlers, der etwa in meinem Alter ist, bemüht sich herzhaft, mit mir zu sprechen. Ich finde ihn süss und freue mich auch, wenn er so tollpatschig nach Worten sucht. Es ist so erfrischend mit ihnen über belangloses zu plaudern, eine erfrischende Abwechslung zu den Gesprächen in meinem Büro, die sich immer nur über geschäftlichen Themen drehen. Ich fühle mich wohl in diesem kleinen Dorf auch deshalb weil mein Arbeitsort in Kempten, nur etwa 10min entfernt ist.

Nachdem ich meine Einkäufe verstaut habe, schaue ich gerne aus dem Fenster, auf die grünen Auen und Hügel in meiner Nähe. Heute aber kann ich mich nicht so entspannen wie ich möchte, alles ist trist und der Nebel liegt tief. Schon seit einer Woche habe ich die Sonne nicht mehr gesehen. Mein Körper sehnt sich nach Wärme und meine Seele benötigt Entspannung, was nicht verwundert, nach einer stressigen Woche im Büro. Ich liebe den Herbst, mit all seinen Facetten, wenn sich das Wetter täglich ändert, abwechselnd Sonne und Wolken, sich die Bäume bunt verfärben. Dennoch bin ich ganz verspannt, nach einer langen Arbeitswoche hinter dem PC und mein Geist sehnt sich nach Ruhe.

Seit einiger Zeit habe ich angefangen, regelmässig in die Sauna zu gehen, da kann ich mich wieder erholen, da erhalte ich meinen Selenfrieden und mein Körper kann sich das zurückholen, was er benötigt. Das angenehme dabei ist, dass da jeder für sich ist, jeder hat dasselbe Ziel, in sich zu gehen und die Wärme, die Hitze und die Abkühlung auf seiner Haut zu spüren. Da ist es nicht wichtig wie du aussiehst, welches Kleid du gerade trägst oder welches Parfüm du aufgetragen hast. Es ist eine Welt für sich, ohne Konventionen, ohne sich beweisen zu müssen und ohne ständig am Handy erreichbar zu sein.

Bevor ich in die Sauna gehe, ziehe ich mir gerne nur meine Trainer Kleidung oder meinen Hausanzug an, bestehend aus einer kuschelig weichen, dünnen Jacke mit Kapuze und Reisverschluss, meiner dazu passenden Hose, aus selben kuscheligem Material, schön weit geschnitten und sonst gar nichts. Ich mag es, wenn ich nach dem Saunagang nach Hause komme und mich gleich einfach so auf die Couch legen kann und die wohlige Wärme in mir spüre, ohne mich noch umzuziehen.

So ziehe ich mich erstmal aus, betrachte mich im Spiegel, fahre mit meinen Händen meiner Taille entlang, über meinen Busen. Eigentlich bin ich mit meinem Körper ganz zufrieden, für eine Frau Anfang Dreissig. Natürlich sehe ich immer, was besser sein könnte, aber im grossen und ganzen, bin ich nett anzuschauen. Gut, ich bin mit meinen 165 und 70Kg etwas mollig, meine Brüste dafür haben sich gut entwickelt und ich bin stolz sie zu zeigen. Ich musste schmunzeln, als ich mir einen neuen BH kaufen musste, weil der Alte mir zu eng geworden ist, denn der Verkäufer, im Dessous Geschäft, hat mich ständig beobachtet und er ins Stottern kam, als ich ihn um seinen Rat fragte. Ich höre noch seine Worte «Petra, deine Brüste werden perfekt betont und geformt in diesem prachtvollen 85D Bustier» dabei hatte er einen hoch roten Kopf.

Ich schaue auf die Uhr und sehe dass es Zeit ist, mich auf den Weg zu machen, denn ich bin gerne als eine der Ersten da. Das Saunadorf öffnet am Samstag jeweils um zehn. Also ziehe ich mir meinen Hausanzug an, nehme die Tasche und fahre los. Biege in die Kürnacherstrasse ein, vorbei an nebelverhangenen Wäldern, mit ihren bunten Farben, komme auf die Lindauerstrasse, die mich direkt nach Kempten führt. Das ist auch dieselbe Strecke, die ich zur Arbeit fahre, denn das Saunadorf, liegt nur etwa 200m von meiner Arbeitsstelle entfernt. Parkiere mein Auto direkt vor dem Haupteingang und betrete das Gebäude.

Eine wohlige Wärme kommt mir entgegen, eine Wärme die umso stärker wirkt, wenn es draussen schon etwas kühler ist. Gehe direkt zum Empfang «Hallo Petra, schön dich wieder zu sehen, dasselbe wie das letztes Mal?» fragt mich der nette Mann. Das ist auch ein Grund warum ich gerne hierher komme, denn der freundliche Service beinhaltet auch, dass ich keine Badetücher und der gleichen mitnehmen muss. «Da hast deine beiden Handtücher.» und ergänzt noch «Es sind erst zwei weitere Gäste im Saunabereich. Ich hoffe du fühlst dich wohl und kannst dich entspannen» Dabei lächelt er und schaut mir nach, als ich durch die Türe, zum Areal verschwinde.

Als ich in die Umkleide komme, ist kein weiterer Gast zu sehen. Es sind zwar auch einige grosse Kabinen vorhanden, aber warum sollte ich mich da ausziehen, denn danach bin ich eh die ganze Zeit nackt. Ich muss jedes Mal innerlich lachen, wenn sich die Frauen eine Kabine nehmen, wenn es Männer hat, die sich zur selben Zeit hier aufhalten und danach dann trotzdem nackt vor ihnen zur Dusche gehen.

Ich lege meine wenigen Sachen in den Spint, inkl. meinem Handy, verschliesse ihn mit meinem Code und gehe erstmals in die Dusche um mir mein Makeup, Parfüm usw. abzuwaschen. Trockne mich gut ab, denn nur eine reine und trockene Haut, kann die Hitze besser aufnehmen. Das nun feuchte Handtuch lege ich mir über die Schulter und gehe in den Vorraum, zum warmen Fussbad. Die grosszügig geschnittenen Räume, jeweils mit Holz bekleidet, vermitteln das Gefühl, in einem Blockhaus, weit oben im Norden zu sein.

Ich lege mir das Handtuch zurecht, sitze an den Rand und halte meine Füsse in das herrlich warme Wasser. Leichte Dampfschwaden über dem dunklen Wasser steigen auf, sanfte Musik aus den gut verborgenen Lautsprecher ertönt und einen angenehmen Pinien Geruch nehme ich war. Jetzt beginnt mein Seelenyoga, wie ich es nenne. Schaue mich kurz um und sehe nur einen älteren Mann, ich schätze so Mitte 60, durchschnittliche Grösse mit einem leichten Bauchansatz, am anderen Ende des Raumes sitzen. Ich blicke kurz zu ihm und nicke mit meinem Kopf als Begrüssung. Er mir die Geste erwidert. Gesprochen wird eigentlich nicht, denn jeder soll in sich kehren und so seine Mitte finden, zu sich finden. Ich verweile ein paar Minuten und geniesse das warme Wasser um meine Füsse. Die Zeit ist relativ, der Körper ist die Uhr und zeigt an, wann es weitergehen soll.

Nehme mein Handtuch und gehe an dem Herrn vorbei, dabei wir uns nur kurz in die Augen schauen und betrete das Atrium, den Aussenbereich der Saunalandschaft. Es ist erfrischend, wenn man hier von Raum zu Raum gehen kann, der jeweils nur von aussen, unter einem überdachten Bereich, zu erreichen ist. So wird der Blutkreislauf automatisch zusätzlich stimuliert. Der Boden ist vollständig mit Holz ausgelegt und an den Wänden wurden grosse Baumstämme so platziert, wie es in einem Blockhaus üblich ist. Ausserhalb eine weites Areal mit Wiesen und Steinen, einem Zengarten ähnelt.

Betrete ich die Aufguss Sauna, ein grosser Raum, auch überall mit Holz verkleidet. Im Zentrum die Steine die die Hitze mit dem Dampf verteilen. Lege mir mein Handtuch, auf der mittleren Bank zurecht, meine Hände hinter mir als Stütze, drücke meinen Rücken durch und so mein Busen schön mit dem heissen Dampf in Berührung kommt. Lasse meinen Kopf nach hinten hängen. Die angenehme Feuchtigkeit auf meiner Haut, gepaart mit der Hitze, es sich schon erste Schweisstropfen bilden und an mir runter kullern. Gut, denke ich mir, dass ich mich gestern noch komplett rasiert habe, denn so kann ich befreiter diese tropische Hitze auf mir spüren.

Der Herr von zuvor kommt nun auch in die Dampfsauna herein, setzt sich mir gegen über auf die oberste Bank. Zwischen uns der Zentrale Aufgusssteinhaufen. Erneut ein leichter Augenkontakt, ein kleiner Blickkontakt, zwischen mir und ihm. Ansonsten ist keiner mit uns zusammen im Raum. Ich betrachte ihn kurz, denn es ist nicht üblich, dass man jemanden zu lange anschaut. Er hat eine Ausstrahlung an sich, die mich fasziniert. Sitzt auf seinem Handtuch, leicht vornübergebeugt, habe fast das Gefühl, dass er mich mustert, durch die Dampfschwaden hindurch, legt sich nun rücklings auf die Holzbank und schliesst seine Augen.

Ich beachte ihn nicht weiter und lasse erneut die Hitze auf mich wirken. Unmerklich spreize ich mir meine Beine etwas, so dass meine Fanny ebenfalls in den heissen Genuss des Dampfes kommen kann. Der Schweiss sammelt sich langsam darin. Ich fühle wie er an meinen Schamlippen entlang auf mein Handtuch tropft. Meine Poren, werden nun stärker durchblutet und es haben sich überall kleine Perlen gebildet, die im angenehmen Licht schön glänzen. Mein Körper, überseht von den glitzernden Schweissperlen, die sich dann verbinden und in kleinen Rinnsalen, an mir herunterlaufen.

Der Mann mir gegenüber, setzt sich wieder auf und erneut ein kleiner Blickkontakt. Dieses Mal aber etwas länger und ich sehe ein leichtes lächeln um seinen Mund. Dieser Augenkontakt ist mir nicht unangenehm, es ist wie wenn ein Schiff am Horizont erscheint und du es beobachtest, wie es näher kommt. Gerne erwidere ich seinen Blick und fühle eine angenehme Wärme in mir aufsteigen, die nicht durch die Sauna ausgelöst wird. Ein leichtes kribbeln ich verspüre. Etwas irritiert über diese Reaktion, meines Körpers, ich nun die Augen schliesse, meinen Kopf wieder nach hinten lege und mich erneut den sanften Klängen, dem Dampf und der Hitze im Raum, hingebe. Meine Gedanken drehen sich nur noch um den Blick des älteren Herrn und seinem Lächeln im Gesicht. Als sich jetzt noch meine Brustwarzen erhärten, merke ich, dass die sexuelle Anziehungskraft, die von ihm ausgeht, mich übermannt und dringend eine Abkühlung benötige.

Ich richte mich langsam wieder auf, nehme mir mein Handtuch in die Hand und gehe zur Tür, wobei wir erneut uns kurz in die Augen schauen und ich ihn anlächle. Bin wieder draussen und merke wie die kühle Herbstluft mich ummantelt, gehe in den nächsten Raum, mich abzuduschen. Auch der ist grosszügig gebaut und mit der gleichen Holzkonstruktion ausgestattet. In der Mitte der Zentrale Nassbereich. Wieder ist niemand da, der sich ebenfalls Abkühlung durch das Wasser verschaffen will.

Ich nehme mir einen dünnen Kneipschlauch, spüre den sanften kalten Strahl und führe ihn entlang an meinen Füssen hoch über meine Beine, über meine Fanny. Verharre einen kleinen Moment und mein Mund öffnet sich leicht, durch diese sanfte Berührung auf meiner Knospe. In dem Moment betritt auch der Mann von zuvor den Nasszellenbereich und nimmt in einigem Abstand, sich ebenfalls den Wasserschlauch. Wir erneut uns mit Blicken begegnen. Ich drehe mich zu ihm, so dass er mich in ganzer Pracht sehen kann und führe das Abkühlungsritual vor ihm sichtbar aus. Es ist irgendwie total spannend, er deutlich älter aber doch ansprechend für mich, wird er immer mutiger, da ich mich seinen Blicken nicht entziehe und sehe, dass es ihn leicht erregt.

Nach der wohltuenden und prickelnden Abkühlung, ich mich jetzt in den Ruheraum begebe, erneut durch den Aussenbereich, zu erreichen. Gehe extra langsam an ihm vorbei und unsere Blicke kreuzen sich erneut. Draussen kommt mir der kühle Herbst entgegen und öffne die Tür zum Liegeraum, der wie gewohnt grosszügig mit Holz ausgekleidet ist, mit einer grosszügigen Raumaufteilung. Die Liegen in einem Kreis aufgestellt. Nehme mir die von mir am weitesten entfernt ist, mit Blick zum Eingang. Lege mir mein Handtuch über die Fläche und begebe mich darauf. Liege auf dem Rücken, habe die Augen geschlossen und geniesse die sanfte Musik, die sich im Raum ausbreitet. Erneut ist mir aufgefallen, dass ich alleine bin.

Jetzt öffnet sich die Tür und der Mann kommt herein. Nimmt sich die Liege mir gegenüber und schon wieder dieser Blick von ihm, den ich auf mir spüre. Ich bekomme den Gedanken, dass ich ihn haben kann, wenn ich mag, was mich irgendwie auch aufgeilt. Öffne kurz die Augen und muss schmunzeln, als ich sehe, dass er das Handtuch nicht unterhalb seines Hintern platziert, sondern über sein Geschlecht gelegt hat. Ich kann eindeutig erkennen, warum er das macht, denn sich eine längliche Form darunter abzeichnet.

Nach der entspannenden Liegefase, ich erneut einen Saunagang mache und erneut der Mann mir folgt, er «zufällig» immer dort ist, wo ich auch bin. Ich achte darauf, dass wir jeweils alleine sind, wenn wir uns begegnen. Es entsteht nun ein erotisches Spiel mit reinem Blickkontakt, so dass bei mir die Lust und Geilheit jedes Mal gesteigert wird. Wir uns immer länger, lächelnd in die Augen schauen. Ich ihm so signalisiere, dass er mir gefällt und denke mir, dass er meine blanke Möse als Einladung sieht.

Nach dem Saunagang gehe ich anstatt in den Ruheraum zu dem Whirlpool, der im Aussenbereich liegt. Ein grosses ovales Sprudelbad, umgeben von grossen Steinen, wild angeordnet. Lege mein Handtuch neben mir ab, platziere es als Kopfstütze und steige ins warme Nass. Breite meine Arme oben auf den Rand aus, da ich erneut die einzige bin, die sich da befindet. Lege meinen Kopf auf mein Handtuch und mein Busen schwebt über dem Wasser, die harten Nippel, wie ein Schiff darauf. Lasse mich durch das wild sprudelnde Wasser massieren. Ich schliesse die Augen und höre wie jemand ebenfalls in den Whirlpool steigt. Öffne sie und sehe, dass erneut der fremde Mann mir gegenübersitzt. Wir lächeln uns an und unser Spiel mit den Blicken weiter geht.

Wir sitzen wortlos uns gegenüber und spüre plötzlich seine Beine an meinen. Ich lasse ihn gewähren, lasse zu dass er mich berührt. Ich geniesse es sogar direkt und empfinde es angenehm und fühle mich begehrenswert. Ich wehre mich nicht und seine Berührungen werden immer mehr. Jetzt sitzt er neben mir, hat meinen Busen in seinen Händen und fährt über meinem Bauch. Ich wiederum lasse es zu, habe meine Arme weiterhin oben am Rand, schliesse meine Augen und fühle den Kontakt seiner Hand auf meiner Haut, wie sie tiefer zwischen meine Beine gleitet, die ich für ihn leicht öffne. Seine Finger spielen mit meiner Knospe, gleiten an meiner Rasierten Muschi entlang, einen leichten Seufzer kann ich von ihm hören, als er mit seinen Finger in mich eindringt. Er geniesst es, meine blanke Fanny zu erkunden, etwas unsicher aber zärtlich, wie er mich berührt. Ich lass ihn machen, ein leises Stöhnen aus mir kommt und hebe sanft meinen Hintern an, so dass er mit der ganzen Hand mich verwöhnt.

Nach etwas berühren und weiteren Streicheleinheiten, haucht er mir ins Ohr «Komm mit mir, wir gehen in die Umkleide» Mein Herz schlägt wie wild, mein Atem geht schnell und in mir die pure Geilheit. Er steigt aus dem Pool, sehe nun seinen steifen Schwanz direkt vor meinen Augen, erneut mich ein kribbeln durchfährt und die Gedanken rasen. Nach einem kleinen Moment folge ich ihm, halte Abstand, nicht direkt hinter ihm, will dass es nicht auffällt. Ich weiss, dass ich jetzt da nicht mehr rauskommen werde und ich will ihm auch folgen, denke nicht an morgen, sondern bin im Jetzt, in einem Trance Zustand, ich ihm nachlaufe, die Lust hat mich gefangen. Mein Handtuch in meiner zittrigen Hand, der nervösen Geilheit geschuldet. Ich bin so aufgeregt und frage mich, ob ich das kann was er will, ob ich seinen Erwartungen gerecht werde.

In der Umkleide sehe ich ihn in einer Kabine stehen und lächelt. Unserer Blickkontakt intensiv und voller Begierde. Gehe herzklopfend auf ihn zu. Meine Brüste, durch meinen tiefen Atemstösse, sich sichtbar heben und senken, meine Fanny wohlig kribbelt. Er zieht mich in die Kabine, sperrt sie ab, umfasst meinen Hintern und zieht mich zum ihm hoch. Küsst mich direkt. Ich bin von Sinnen, er ist mir so fremd, so direkt und doch so geil. Es erregt mich jetzt umso mehr, da ich seine nackte Haut auf meiner spüre und sein erigierter Schwanz auf meinen Bauch.

Er gleitet an mir runter, küsst mich überall, saugt an meinen Brustwarzen und geht tiefer zwischen meine Beine. Beginnt meine nasse und glatte Möse zu lecken. Ich kann sehen und hören, dass er es geniest. Ich muss so Acht geben, dass ich nicht zu laut werde, zu laut stöhne, will nicht dass mich jemand hört. Ergreife seinen Kopf, greife in seine Haare und drücke ihn sanft an mich. Es ist ein neues Gefühl das so zu erleben, wie ein wild fremder Mann mich so schön berührt und verwöhnt. Ich bin so aufgeregt und voller Erregung und etwas beschämt zu gleich. Seine Hände umklammern fest meinen Po und drückt mich noch mehr auf seinen Mund. Seine Zunge ist überall.

Nun hört er auf, blickt zu mir nach oben, sehe sein freudiges nasses Gesicht, das zwischen meinem Busen hervorschaut. Kommt wieder hoch und küsst mich, mit seinem nassen verschmierten Mund, erneut. Umarmt mich und wieder dieser enge Kontakt unserer Körper. Er löst die Umarmung und drückt mich nach unten, er will dass ich ihn nun verwöhne. Etwas endtäuscht, dass ich diese Zärtlichkeit nicht länger haben kann, möchte ich ihm aber gutes Tun und bieten. Ich nimm seinen Schwanz in beide Hände, küsse leicht seine Eichel und nehme sie bis zum Eichelrand in meinen Mund. Umschliesse so die ganze Pracht, mit meiner Zunge umkreise, erforsche ich sie und führe ihn weiter, tief in meinen Rachen.

Meine Geilheit steigt ins unermessliche. Nun beginnt er meinen Mund zu ficken. Mit einer Hand stütze ich mich an der Wand ab, so dass ich den Halt nicht verliere. Meine andere Hand spielt mit seinen Eiern, umschliesse und drücke seinen Hodensack, im Rhythmus seiner Stösse. Ich schmecke schon die ersten Tropfen und denke, dass er jetzt schnell kommt, in meinen Mund. Es ist mir jetzt egal, denn ich bin so über geil, dass ich alles schlucken werde, was er mit gibt. Aber er ist nur irre Erregt und sein Schwanz wird ganz hart. Ein leichtes Keuchen ist zu vernehmen, denn auch er versucht sich still zu verhalten und will nicht laut werden.

Er zieht mich wieder nach oben, dreht mich zur Wand, meine Gedanken rasen und ich will den geilen Schwanz, den ich eben so steif gemacht habe in mir spüren, ich will ihm alles geben was er will. Merke wie sein hartes Glied zwischen meinen Pobacken entlang fährt und dringt sanft in meiner Fanny ein. Ich habe das verrückte Gefühl, einen fremden in mir zu haben, einfach so und das auch noch ohne Schutz. Er beginnt zärtlich und mit leichten Stössen mich zu nehmen, wird dann immer bestimmter und härter. Seine Hände überall an meinem Körper, auf meinem Busen, spürt und spielt mit meinen harten Nippel, auf meinem Bauch und fühlt, wie er sich hebt und senkt bei jeden erneuten eindringen. Fingert meine Knospe und fährt erneut hoch zu meiner Brust. Jetzt spüre ich seine Finger auf meinem Mund und ich sauge mit Wonne daran. Eine gute Möglichkeit, mein Stöhnen zu unterdrücken, so dass mich ja niemand hört.

«Bitte mach mir kein Kind» sage ich leise zu ihm. Er stöhnt daraufhin kurz auf, zieht ihn aus mir und dringt sachte in meinen Po. Ich kann es kaum fassen was geschieht. Ich werde das erste Mal, einfach so in den Arsch gefickt. Er ist jetzt da, wo zuvor noch keiner war. Es ist ein irre Gefühl, von Sicherheit, dass er jetzt kommen kann und ich keine Angst haben muss. Ich erfahre die Lust durch die herrlichen Bewegungen tief in meinem Darm. Ein Gefühl, das ich noch nie erleben durfte und ich finde es einfach nur Geil. Seine Stösse sind kräftig und werden schneller, sein Atem nimmt zu, wir beide keuchen und fühle erneut überall seine Hände. Ich stütze mich an der Wand ab und drücke ihm meinen Arsch schön entgegen, ich will alles von ihm in mir spüren. Ich verdrehe die Augen und geniesse diese sexuelle Erfahrung, diese neue Art stimuliert zu werden. Komme nahe an meinen Orgasmus, aber bin zu nervös, zu erregt um in vollends zu erhalten.

Ich spüre plötzlich wie sein Samen in meinen Darm fliest, wie er seinen Höhepunkt in mir entlässt. Erneut ein neues besonderes Gefühl für mich das ist, wie eine Erlösung. Erfahre einen leichten Druck in meinem Innern aber auf eine angenehme Weise, das alles so neu für mich ist. Ich spüre seine Sperma ganz tief in mir. Er umarmt mich von hinten, zieht mich zu ihm hoch. Flüstert mir ins Ohr «Du bist eine geile Schlampe» Ich lächle und sehe diese Äusserung als Anerkennung, fühle mich gut wenn auch etwas benutzt. Nun zieht er seinen abgespritzten Schwanz heraus, er flutscht quasi. Dreht mich zu sich und ich stelle mich auf die Zehenspitzen, umarme ihn und wir Küssen uns innig. Wir schauen uns in die Augen, beenden so unser Spiel der geilen Blicke. Er bedankt sich herzlich bei mir für diese sinnliche Zeit, schliesst die Kabine auf und geht.

Ich stehe nun in der Kabine, mit vollem Po, das Sperma läuft aus mir raus, an meinen Beinen entlang. Ein schlechtes Gewissen kommt in mir hoch aber auch ein geiles und nuttiges Gefühl. Völlig aufgewühlt und glücklich gehe ich unter die Dusche, wasche mich und hoffe dass uns niemand gesehen hat, hoffe dass keiner mitbekommen hat, was ich gerade mit einem wild fremden Mann, der fast doppelt so alt ist wie ich, gemacht habe. Ich gehe nicht mehr zurück in die Saunaanlage, sondern direkt zu meinem Spint, nehme mir das Handtuch darin und trockne mich langsam ab. Immer in den Gedanken an das geile Gefühl in meinem After, spüre weiterhin das Kribbeln in und um meiner Rosette wie auch in meiner Fanny. Denn obwohl er so ausdauernd war und mich mit aller Kunst beglückte, ich zu keinem Orgasmus kam, ich zu sehr erregt war, bei den wirren und wilden Gedanken dabei, es war so einzigartig.

Ziehe mir wieder meinen Hausanzug an und verhalte mich so ganz natürlich. Innerlich zwar weiterhin zitternd und aufgewühlt aber äusserlich will ich mir nichts anmerken lassen. Verlasse den Saunabereich und gehe am Empfang vorbei. «Hallo Petra, du bist heute aber schon früh fertig» sagt der nette Mann am Empfang. Ich mit leicht zittriger Stimme im antworte «Hatte das Gefühl, dass es heute mir zu heiss war und mich dadurch zu schnell erhitzte» Er dann «Es ist gut dass du auf deinem Körper hörst, denn wenn dein Kreislauf oder dein Körper zu sehr in Wallung geraten, könnte es schlimme Folgen haben» Ich lächle als er das sagt und denke mir, wie recht er doch hat. «Also mach es gut und bis zum nächsten Mal» er mich verabschiedet.

Ich habe das Gefühl zu schweben und ich fliege zum Auto, so gut fühle ich mich gerade. Ich merke auch nicht wie lange ich brauche, bis ich zu Hause ankomme, da sich meine Geilheit noch nicht gelegt hat und ich mich danach sehne, nach dem Höhepunkt in der Sauna, mir meinen eigenen Höhepunkt verschaffen.

Ich schliesse die Türe auf, werfe meine Tasche auf die Couch und gehe direkt in mein Schlafzimmer. Reisse mir die Klamotten förmlich vom Leib, denn ich will, ich muss mich jetzt befriedigen. Liege nun nackt auf meinem Bett und fange nicht an wie üblich mich zu streicheln und zu stimulieren. Nein, so erregt wie ich bin und mit triefend nasser Möse, ich gleich zwei Finger in mich bohre und jetzt endlich mein Stöhnen von mir geben kann. Ein befreites raus schreien, ein erfüllendes Stöhnen, das ich die ganze Zeit unterdrückt habe, kommt aus mir. Drehe mich zur Seite, so dass ich mit meiner anderen Hand, meine Rosette ertasten kann und einen Finger tief reinschiebe. Augenblicklich kommt wieder dieses geile Gefühl, dasselbe als der fremde mich in den Arsch gefickt hat. Jetzt merk ich, dass der heutige Besuch in meiner Sauna, mein Leben verändern wird. Denn von nun an, werde ich immer mich selber in den Arsch ficken, wenn ich mich befriedige. Es dauert auch nicht lange, da kommt er, der lang ersehnte Orgasmus, fühle wie es wild sich zusammenzieht, meine Fanny und mein Hintern, die Muskeln anspannen und ich befreit, ohne Rücksicht zu nehmen, einen erlösenden Schrei ausstosse.

Bleibe zuckend, glücklich und zufrieden liegen. Lasse den morgen Revue passieren. Heut war ein wahrhaftig geiler Sauna Besuch, bei dem nicht nur mein Kreislauf und Geist die Erfüllung gefunden haben, sondern ich auch mein Körper neu entdeckte. Frage mich «Petra du geile Schlampe, du geile Nutte, hast dich heut in den Arsch ficken lassen und fühlst dich gut dabei?» Ich mir gleich selber die Antwort gebe «Ja und es ist gut so wie es war» Denn hätte ich es nicht gemacht, dann wäre mir verborgen geblieben, dieses unsagbar geile Gefühl zu erhalten, wenn meine Rosette so schön stimuliert wird und ich nie erfahren hätte wie es ist, einen analen Orgasmus zu spüren.

Nach etwa zwei Wochen, gehe ich erneut in die Saunalandschaft in Kempten, verhalte mich aber schön brav und sehe den fremden nicht. Ich habe ihn auch niemals wieder gesehen.

Die Erinnerung, die ich jetzt in mir trage, wird mein ganzes Leben bei mir sein und ich werde mich immer gerne an diesen einzigartigen Moment erinnern.

Danke Petra, dass ich die Geschichte mit deinem Einverständnis erzählen durfte.

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Kommentare

  • vlowe
    vlowe vor 29 Minuten
  • liebermann2
    liebermann2 vor 2 Stunden
    durch die grammatik wird mir klar, daß der verfasser aus österreich oder schweiz sein muß.
  • Willi
    Willi vor 2 Stunden
    Der ältere Herr wäre ich gerne gewesen
  • FranzX
    FranzX vor 6 Stunden
    Prima gemacht - sehr, sehr geil und spannend geschrieben! 100 Punkte! Kompliment!
  • petra_allgaeu
    petra_allgaeu vor 6 Stunden
    Danke für die geschilderte Erzählung
  • singletail
    singletail vor 11 Stunden
    Super erotisch geschrieben, toll. Als wenn ich dabei gewesen wär. Schöne Grüße aus dem Ostallgäu nach Kempten ;))
  • su-biboy
    su-biboy vor 12 Stunden
  • Zipfelklatscher
    Zipfelklatscher vor 13 Stunden
    Sehr erotisch und geil geschrieben.weiter so
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