Story: Die Untersuchung

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von Anonymous am 5.7.2004, 09:12:45 in Sie+Er

Die Untersuchung

Nachdem ich die Praxis betreten hatte ging ich zur Rezeption und sagte etwas aufgeregt "Ich habe um 17.30 Uhr einen Termin zur Spermauntersuchung". Die hübsche Arzthelferin nickte nur und führte mich den Gang entlang und zu einem Untersuchungszimmer.Vor der Tür sagte Sie "Dies ist unser Raum für Spezialbehandlungen". Ich ging hinein und blickte mich um: in dem kleinen Untersuchungszimmer standen nur ein Gynäkologischer Stuhl und zwei Schränke. Auf einem Rollwagen verschiedene Instrumente, Latexhandschuhe und Nierenschalen, ein Waschbecken in der Ecke. Wenige Minuten später kam die Ärztin, Frau Dr. Baumann herein und erklärte mir, das Schwester Melanie die Untersuchung durchführen wird und ich mir keine Sorgen zu machen brauche, denn Sie hätte viel Erfahrung mit aufgeregten Patienten."Schwester Melanie", rief Dr.Baumann durch die halb offene Tür nach außen, "kommen Sie bitte und bereiten eine Samenextraktion vor", und dann zu mir gewandt, mit dem Überstreifen von Handschuhen beschäftigt : "Nur keine Angst. Ich werde jetzt noch Ihr Glied und die Hoden untersuchen, sowie Ihren Blutdruck messen. Bitte ziehen Sie sich dafür ganz aus". Nachdem ich mich entkleidet hatte, nahm Sie meinen Penis in ihre Hand. Mit zwei Fingern zog sie langsam und zärtlich die Vorhaut zurück und betrachtete die Eichel. "Sehr gut, keine Vorhautverengung" sagte sie. Dann legte sie mir die Gummi-Manschette des Blutdruckmeßgerätes um den linken Oberarm begann diese aufzupumpen und hielt das Stethoskop unter der Manschette auf den Arm um den Puls abzuhören. Dann ließ sie langsam die Luft aus der Manschette und ich fühlte das Pochen der Blutgefäße als der Druck nachließ. "180 zu 90", sagte Sie, "aber das liegt wohl an der Aufregung". Langsam begann sich nun auch mein Penis mit Blut zu füllen. In diesem Moment kam Schwester Melanie herein, ich schätzte sie auf Mitte 20, ca. 1,60m groß, dunkelbraune kurze Haare. Ihr weiter Arztkittel konnte ihre dralle Oberweite nicht verbergen und man sah, das sie keinen BH trug. Mir war das natürlich etwas unangenehm, hier nackt mit halbsteifem Glied in der Mitte des Raumes zu stehen. Schwester Melanie blickte kurz auf mich und zog sich ebenfalls Handschuhe an.
Dr. Baumann fühlte währenddessen noch meine beiden Hoden. Ein kurzes Blick zu mir zeigte mir, daß alles in Ordnung war. "Alles bestens. So Jürgen, nun nehmen Sie bitte im gynäkologischen Stuhl Platz damit Schwester Melanie die Extraktion durchführen kann". Nach dem ich meine Beine in die Halter gelegt hatte, wurden diese mit Lederriemen fixiert, damit Melanie mich ungestört behandeln konnte. "Entspann' Dich Jürgen, ganz locker", beruhigte mich Schwester Melanie, dann setzte sie sich auf einen kleinen Drehstuhl vor den Gynostuhl und beginnt meine Genitalien mit feuchten Tüchern zu reinigen. Trotz der Aufregung war mein Penis zu seiner vollen Größe gewachsen, was mir gegenüber der Arzthelferin etwas peinlich war, aber sie schien das nicht zu stören. Dann begann sie mein Poloch mit etwas Babyöl zu massieren und führte vorsichtig einen Finger ein. Als dieser die Prostata fand, mußte ich leise stöhnen. "Ja lass' Dich ganz fallen, Jürgen, ich werde jetzt Dein Sperma extrahieren. Lass' es einfach geschehen." Mit diesen Worten griff Schwester Melanie mit ihrer anderen Hand nach meinem steifen Penis und begann ihn zu streicheln und zu massieren, zuerst langsam, dann schneller. Plötzlich hielt Melanie inne und öffnete ihren weißen Arztkittel. Ihre Brüste waren rund und prall, mindestens Cup D mit zwei großen dunklen Brustwarzen. "Gefallen Sie Dir" sagte sie nur. Als ich ihre prallen Brüste sah, konnte ich mich kaum mehr zurückhalten. Mein Körper zuckte unter der Stimulation, längst hatte ich aufgegeben, mich zurückzuhalten und stöhnte laut unter der Wirkung der Prostata-Massage und der Masturbation von Schwester Melanie. Mein Schwanz wurde richtig prall und die Venen pulsierten. Lange konnte ich dieses Gefühl nicht mehr aushalten. "Achtung", sagte Schwester Melanie und schob ohne Vorwarnung einen zweiten Finger in mein Rektum - direkt auf meine Prostata. Ich stöhnte laut auf. "Komm, spritz' es raus, zeig' mir wie Du spritzt. Ja!", forderte mich die Krankenschwester auf und hielt die Nierenschale unter meinen Schwanz. Ich spürte die beiden Latex-Finger direkt an meiner Prostata in meinem Darm, spürte Schwester Melanies geschickte Hand und sah Ihre Brüste mit den nun steifen Brustwarzen vor mir. Ich konnte mich nicht mehr halten und stöhnte laut auf als ich kam und spritze mein Sperma aus mir heraus. Geschickt zielte Melanie mit meinem Schwanz in die Schale und fing das Sperma auf, während sie mich melkte. Ich stöhnte und immer noch floß Sperma schoß aus mir heraus - eine große weiße Ladung.
"So ist es gut, Jürgen, alles muß raus. Gib' mir Dein Sperma. Gib' mir alles." Und Schwester Melanie melkte meinen Glied bis zum letzten Tropfen. "Das hast Du sehr gut gemacht, Jürgen", sagte sie und dann verschwand sie durch die noch immer halb offene Falttüre mit der Nierenschale in der Hand und gab Sie der Schwester, die draußen arbeite. Ich lag erschöpft und immer noch festgeschnallt im Gynostuhl, als Schwester Melanie wieder hereinkam und die Tür hinter sich schloss. "Jetzt bekommst Du Deine Belohnung, weil Du so gut mitgemacht hast" sagte sie zu mir und "Du brauchst keine Angst zu haben, die Anderen sind schon gegangen, ich habe ihnen gesagt, das Du dich noch etwas ausruhen willst und ich dich dann in einer Viertelstunde gehen lasse". Ehe ich mich versah hatte sie sich bis auf den Slip entkleidet. Damit hatte ich nicht gerechnet, war aber sehr erfreut über dieses Angebot. Da ich noch immer fixiert war, hatte ich keine andere Wahl, aber warum sollte ich mich nicht mal verwöhnen lassen? Melanie ging zu einem der Schränke und holte etwas heraus. Als Sie wieder vor mir stand, hielt Sie ein Kondom in der Hand. Dieses massierte Sie mir zärtlich auf meinen Penis, der schon wieder steif zu werden begann. Nach ein paar zärtlichen Strichen ihrer Finger hatte er seine volle Größe erreicht und erste Liebestropfen waren im Reservoir des Kondoms zu sehen. Das Kondom umschloß angenehm eng meinen Liebesstab "Jaah, so ist es gut" sagte Melanie und zog auch den Slip aus. Ihre Muschi war völlig rasiert und die rosa Schamlippen waren angeschwollen und glänzten feucht.
"Gefällt Dir meine Muschi?"sagte sie und ich konnte vor Aufregung nur nicken. Daraufhin kam sie zu mir auf den Stuhl geklettert und schob ihr Becken in Richtung Penis. Als sie ihn mit ihrer feuchtglänzenden Muschi erreichte, ließ sie sich langsam auf ihm nieder. Ohne Widerstand glitt mein Penis in Sie und wurde eng und warm umschlossen. "Oh jaaah",stöhnet Melanie leise, "ist das schön Dich zu spüren". Erst langsam, dann immer schneller begann sie auf mir zu reiten. Es war ein unglaublich schönes Gefühl so von einer Frau genommen zu werden. Ihre drallen Brüstem mit den steifen Brustwarzen schaukelten vor mir in ihrem Liebes-Rythmus."Jaaaaah, ich komme, Oh jaah" stöhnte sie nach kurzer Zeit. Trotz des Kondoms konnte ich die Kontraktionen ihrer Vagina spüren und fast im gleichen Moment kam auch ich und spritzte meine Liebesmilch in die enge Gummihülle die mich von ihrer zuckenden Muschi trennte.

Leider nur eine Phantasie....aber ich würde mich über ernstgemeinte Zuschriften von Ärztinnen oder Arzthelferinnen aus dem Raum 90 freuen. Vielleicht wird ja aus der Phantasie einmal Wirklichkeit....

Jürgen

von gladivs@gmx.de

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