Story: Im Spaßbad

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von Anonymous am 5.7.2004, 09:11:10 in Sie+Er

Im Spaßbad

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Hallo,

bevor ich etwas über mich und meine Erlebnisse erzähle, muss ich zuerst alle diejenigen enttäuschen, die meinen, auch in dieser Geschichte geht es um irgendeine Phantasie, in der innerhalb von zwei Minuten das gesamte Programm quer durch das erotische Europa (französisch bis griechisch *gg) abgehandelt wird. Es geht hier auch nicht vorrangig ums Rammeln (obwohl ich das natürlich auch gerne mache), sondern um geile Momente in meinem Leben. Was ich erzählen will sind Erlebnisse, die zwar manchmal unglaublich scheinen, aber doch so passiert sind.
Kurz zu mir: Ich bin eine Frau, 30 + X Jahre alt und sehe wohl recht gut aus. Natürlich habe ich nicht mehr den Körper einer 17-jährigen, aber es reicht aus, um den Männern den Kopf zu verdrehen. Die kritische Stellen einer Frau (Busen, Bauch, Po und Oberschenkel) sind noch straff genug, damit ich meinem Hobby, dem gepflegten Exhibitionismus, noch nachgehen kann. Womit wir bei meiner grossen Leidenschaft wären, über die ich im folgenden gerne etwas erzählen möchte.

Ich liebe es, im positivsten Sinne, mit der Geilheit der Männer zu spielen. Sie ein bisschen reizen, immer ein bisschen mehr, dabei nie obszön (zumindest am Anfang), aber immer geil.

Wie vor ein paar Wochen in einem Freizeitbad im Südwesten Deutschlands, der Gegend in der ich wohne. Ich wollte nach einer stressigen Arbeitswoche ein bisschen ausspannen und machte mich also auf den Weg. Schon auf der Fahrt hoffte ich darauf, dass es mir wieder gelingt, ein erotisches, geiles Spielchen zu spielen. Da es schon etwa 19:00 Uhr war (das Bad hat bis 22:00 Uhr geöffnet), waren nur noch wenige Familien mit Kiddies im Bad. Die Tür zur Umkleidekabine hatte ich wie üblich nicht abgeschlossen, aber diesmal kam niemand herein. Schon allein der Gedanke, dass, uuups, jemand hereinkommen könnte, während ich nackt dastand, liess mir einen leichten Schauer den Rücken hinunter laufen. Heute hatte ich mir mein kleines schwarzes Etwas eingepackt, manche würden es als Bikini bezeichnen, andere als Provokation. Das Bikinihöschen entspricht in etwa denen, die man von den Stränden in Rio de Janeiro kennt. Je höher ich allerdings den Beinausschnitt ziehe, desto schmaler wird der Stoffstreifen zwischen den Beinen und umso mehr rutscht das hintere Stofffetzelchen zwischen meine Pobacken. Das Oberteil ist auch so gearbeitet, das ich den verhüllenden Teil mehr oder weniger zusammenschieben und damit eben mehr oder weniger zeigen kann. Also für meine Zwecke ideal, zuerst recht züchtig, nach Bedarf einfach nur geil.

So duschte ich mich also erst einmal ab und ging in Gedanken versunken in die Schwimmhalle. Als ich so geistesabwesend um die Ecke bog, stiess ich plötzlich mit jemandem zusammen. ich hob den Kopf und schaute in zwei unglaublich strahlende, hell-blau-graue Augen. Eine unheimlich erotische, dunkle, aber nicht zu tiefe Männerstimme sagte: Naa, junge Frau, haben wir es heute ganz eilig? Ich starrte fasziniert in diese Augen. Sie blinzelten mich an und hätte in ihnen versinken können. Mein gegenüber senkte den Blick und liess ihn an meinem Körper hinunter gleiten. Daran, dass sich die Augenbrauen hoben und sich seine Augen etwas weiteten, konnte ich erkennen, dass ihm wohl gefiel, was er da sah. Nun konnte auch mich von den Augen lösen und mein Gegenüber anschauen. Ich schätzte ihn auf etwa Mitte-Ende 40 (später erzählte er mir er sei 54), er hatte braune Haare mit gewissen grauen Stellen, leicht gebräunte Haut, glücklicherweise nur ein paar Haare auf der Brust, einen Bauchansatz, der sich noch im angenehmen Knuddelbereich bewegte, tja und seine angespannte Badehose zeigte mir eindeutig, dass zumindest ein gewisser Teil dieses Mannes mich eindeutig näher kennenlernen möchte. Oder direkt: er hatte nen tierischen Ständer in seiner Badehose.
Auch er hatte wohl bemerkt, dass ich etwas länger als üblich auf seine Beule gestarrt habe und so sagte er: Darf ich vorstellen, das ist der kleine Pascha, und wenn sie den Blick von ihm lösen können, ich bin der Joshua. Ich stellte mich auch vor, und da ich längst wusste, dass ich heute diesen Fisch an der Angel (bzw er mich auf seiner Angel) haben will, nannte ich ihm wie üblich nicht meinen richtigen Namen: "Hallo ich bin die Karin, und wenn es dem Hüter des kleinen Pascha genehm ist, werde ich jetzt erst einmal eine Runde planschen gehen." So gingen wir ins grosse Schwimmbecken, wo auch kurze Zeit darauf wie jede halbe Stunde die Wellenmaschine angeworfen wurde. Während wir so den üblichen small talk abhielten, hatte ich durch die höher werdenden Wellen immer mal wieder Gelegenheit, Joshua wie unabsichtlich zu berühren. Mein Arm streifte seine Brust, mein Bein seinen Schenkel und so traute ich mich immer weiter in Richtung seiner empfindlichen Zonen. Mal fuhr mein Fuß an der Innenseite seines Oberschenkels entlang, mal berührte mein Busen seinen Oberarm. Wir tollten in den wellen herum wie kleine Kinder. Die Wellen machen noch mehr Spass, wenn man wie in der Meeresrandung in sie hinenspringt. Ausserdem gab mir dies die Gelegenheit bei einem gelegentlichen Untertauchen mein Bikiniobrteil etwas zu verschieben. Ich ging soweit, auch einmal eine Brust ganz freizulegen. Er bemerkte dies sofort und ich tat etwas verschämt und habe schnell das Oberteil wieder zurecht gerückt. Er genoß dies sichtlich und beim weiteren Rumtolllen kamen wir immer näher zueinander. Eine Welle drückte mich ihm quasi in die Arm, unsere Lippen waren sich ganz nah, ich hatte schon das Gefühl er will mich jetzt küssen, da drückte ich mich von ihm weg, bekam ein paar seiner Brusthaare zu fassen und zog einfach mal dran. Er schrie vor Schmerz leicht auf und meinte nur ich sei ein Luder. Worauf ich antwortete, dass er das doch jetzt noch nicht beurteilen kann und ihn angrinste.
Er lächelte nur und da die Wellenmaschine wieder aufgehört hatte, legte er sich auf den Rücken und liess sich treiben. Leider hatte der kleine Pascha in seiner Badehose eine Ruhenspause eingelegt. Also tat ich es ihm gleich und machte auch eine auf "toten Mann". Ich legte mich rücklings aufs Wasser, spreizte leicht die Beine und achtete natürlich darauf, dass meine Brüste schön aus dem Wasser herausstanden. Angeheizt durch die Situation hatte ich natürlich steife Brustwarzen, die durch das feuchte Oberteil deutlich zu sehen waren. Joshua stellte sich wieder hin und hielt mich an den Füssen fest. Ich genoss seinen festen Griff und die Stellung, in der ich mich ihm präsentierte. Die Spreizung meiner Beine, der herausgestreckte Busen; es kribbelte überall und ich spürte wie es in meiner Muschi warm wurde. Er führte meine Füsse zusammen und gegen seinen Bauch. Ich schloss die Augen und breitete meine Arme aus.
Was dann kam, hatte ich nicht erwartet. Er nahm meine Füße, drückte sie sanft unter Wasser und gegen seinen Badehose. Sehr deutlich fühlte ich seinen harten Schwanz an meinen Fußsohlen. Ganz langsam rieb er nun seinen Schwanz an meinen Fußsohlen. Ich öffnete meine Augen und sah ihn an. Er lächelte ganz normal und entspannt. Vom Beckenrand aus war uns sicher nicht anzusehen, was wir da machten. Nun fing ich an meine Füße und Zehen zu bewegen, was er, zumindest für mich sichtbar, genoß. Ich drückte einen Fuß nun an seiner Badehose vorbei an seine Innenschenkel, da ich weiss, dass die meisten Männer dort seeeehr empfindlich sind. Während er weiter einen Fuß an seinem Pascha rieb, streichelte ich mit meinem großen Zeh am Rand der Badehose entlang und versuchte darunter zu kommen. Er half mir dabei und so konnte ich zum ersten Mal die Haut seines Schwanzes fühlen. Ich glitt tiefer, um seine Hoden zu kraulen. er schloss die Augen und musste schlucken. Ich musste wissen, wozu er bereit ist und so ging ich mit meinem grossen Zeh noch tiefer, an seinem Damm entlang. Ich spürte keinerlei Widerstand, im Gegenteil, er spreizte leicht seine Beine, damit ich bis zu seinem Anus vordringen konnte. Da er aber immer noch die Augen geschlossen hatte und nun auch den Kopf leicht in den Nacken legte, hörte ich auf um nicht doch noch aufzufallen. Er bemerkte meinen Rückzug, hörte auf sich an meinem Fuß zu reiben, öffnete die Augen und strahlte mich an. Ich war soooo aufgegeilt und habe diese Situation genossen, denn ich wusste, er ist soweit, er würde jetzt alles tun, damit ich weitermache, irgendwie, irgendwas.


Ich verliess erst einmal das grosse Schwimmbecken, um im grossen Whirlpool etwas zu entspannen. Ich schaute nicht zurück, doch ich war sicher, dass Joshua mir folgen wird. Auf dem Weg dahin bemerkte ich, dass mich die Männer sehr genau anschauten, manche sogar anglotzten. Ich war jetzt genau in der Stimmung, in der ich dies nicht nur genoss, sondern nach Möglichkeit sogar provozieren wollte. Als ich die Halle mit dem riessigen Whirlpool betrat, war dieser fast leer, nur zwei ältere Damen und ein junger Kerl lümmelten in der sprudelnden Brühe. Ich ging betont langsam die Treppe hinauf und gaaaaaanz langsam in das sprudelnde heisse Wasser. Der Junge schaute zuerst und drehte dann mit roten Ohren den Kopf zur Seite. Kaum lag ich im Wasser, kamen die Herren auch schon angetänzelt. Natürlich war auch Joshua dabei. Er legte sich mir genau gegenüber und sofort schmiegten sich seine Füße an meine Füße. Ich ließ mir nichts anmerken und betrachtete die anwesenden Herren. es war eine bunte Mischung, sowohl was das Alter als die Figur und vor allem die Attraktivität angeht. Alle schauten mehr oder weniger auffällig mich an und drehten dann genauso mehr oder weniger auffällig den Kopf zur Seite, sobald ich Sie anschaute. Ich legte mich soweit entspannt zurück, dass auf jeden Fall mein Busen gut zu sehen sein musste. Mit geschlossenen Augen glaubte ich förmlich die Blicke der Männer auf meinem Körper zu spüren. Was ich real spürte waren Joshuas Füsse. die mich kitzelten. So räkelte ich mich etwas, setzte ich mich nach einer Weile hin und verliess dann den Whirlpool in Richtung Aussenbecken.

Ich steuerte sofort einen meiner Lieblingsbereiche an, eine Nische mit Massagedüsen, die aus dem Boden strahlen. Ich stellte mich mit leicht gespreizten Beinen direkt darüber und sofort spürte ich den Massagestrahl, der von unten stürmisch gegen mein Bikinihöschen drückte und meine Schamlippen reizte. Natürlich war mir Joshua gefolgt und hatte sich über die zweite Massagedüse, etwa einen halben Meter von mir entfernt, gestellt. Es war ihm anzusehen, dass der kleine Pascha die Massage genauso genoss wie meine Muschi. Wir sahen uns tief in die Augen und da spürte ich auch schon seinen Fuss an meinem Bein. Ich erwiderte seinen leichten Druck, sein Fuss glitt höher, immer an der Innenseite meines Beines entlang, bis er mein Bikinihöschen erreichte. Sein grosser Zeh strich sanft über meine Schamlippen, den Venushügel und an den Beinansätzen entlang. Ich wurde immer geiler, der Massagestrahl und der streichelnde Zeh liessen mich langsam aber sicher in eine grenzenlose Geilheit entschweben. Nun wollte ich ihm aber auch etwas gutes tun, denn eigentlich wollte ich mit ihm spielen und nicht mit mir spielen lassen. Ich lehnte mich auch zurück an den Beckenrand und hob ein Bein langsam an seinem Bein nach oben. Wieder spreizte er bereitwillig seine Beine etwas, so dass ich nun wieder seine deutlich angewachsene Beule in der Badehose streicheln konnte. Mit einer Hand half er mir, meinen Fuss in seine Badehose zu bringen, so dass ich seine Eier kraulen und seinen Schwanz massieren konnte. Gleiches tat er auch mit seinem Fuss in meinem Bikinislip. Zum ersten Mal fühlte ich seine nackte Zehe an meinen nackten Schamlippen. Da ich meistens fast ganz rasiert bin, war dies ein wahnsinniges Gefühl, zu spüren, wie er durch meine mittlerweile nicht nur vom Badewasser klitschnassen Schamlippen fuhr und sanft, ganz sanft über meinen Kitzler strich. Jede Berührung jagte mir einen Blitz der Erregung durch meinen Körper. Ich hatte Mühe damit, meine Geilheit nicht hinauszuschreien, sondern ein möglichst unbeteiligtes Gesicht zu machen, schliesslich waren wir hier ja nicht alleine. Aber auch Joshua konnte sich kaum beherrschen, wenn meine Zehen an seiner Eichelspitze spielten. Ich spürte, wie seine Freudentropfen aus der Schwanzspitze strömten, denn sie wurde mit einem Mal sehr glitschig. Trotz all den Gedanken über Safer Sex hätte ich sie jetzt gerne mit meiner Zunge über seinem ganzen Schwanz verteilt, ihn eingesaugt, ausgesaugt. Stattdessen fuhr ich immer wieder seinen Schaft entlang, immer wieder einmal auch über den Damm, hin zu seinem Anus. ich wusste ja schon, dass ihm dies gefällt, so spielte ich etwas länger an seinem Poloch, drückte dagegen und plötzlich war ich ein kleines Stück drin. Nicht weit, aber sein geweiteten Augen zeigten mir, dass er mehr wollte. So fing ich an, ihn mit meinem grossen Zeh in den Arsch zu ficken. das ist derb gesagt, aber so fühlte ich in dem Augenblick, Zentimeter für Zentimeter drang ich tiefer ein, bis schließlich der ganze Zeh drin steckte. Nun bewegte ich nur noch meinen Fuss. Seine Muskeln zuckten erst rythmisch, dann steckte er eine Hand in seine Badehose, das Zucken wurde unkontrolliert, plötzlich war er ganz ruhig. Ich spürte, wie seine Hand eine weiche glibbrige Masse auf meinem Fuss verteilt und wusste: er hat abgespritzt und verteilt nun sein Sperma. Gleichzeitig fing er auch wieder an, meine Muschi mit seinem Fuss zu verwöhnen. Diese Situation machte mich rasend, seine teils zärtlichen teils kräftigen Streicheleien trieben mich sehr schnell wieder in ungeahnte Höhen. Zu wissen, ich habe gerade einen Mann mit meinem großen Zeh (!) in den Po gefickt, mitten in einem öffentlichen Schwimmbad, geil!!! Er schob nun langsam seinen grossen Zeh in meine Muschi, so wie ich eben meinen Zeh in seinen Po geschoben hatte. Die anderen Zehen reizten meinen Kitzler. Ich fühlte meinen Orgasmus kommen, das Pulsieren meiner Muschi, das sich ausbreitete wie ein gigantischer Herzschlag, mich durchflutet, die Herrschaft über meinen Geist, meinen Körper übernimmt und mich in eine andere, geile Welt bringt. Ich versuchte noch äusserlich ruhig zu bleiben, aber in meinem Inneren tobte ein Sturm, meine Haut schien von tausend Zwergen einmal gestreichelt und dann wieder bei lebendigem Leibe vom Fleisch gezogen zu werden. So brach dann der Orgasmus über mich herein. Meine Knie wurden weich, ich sank tiefer, ins Wasser. Ich hatte längst alles um mich herum vergesssen, aber als ich anfing Wasser zu schlucken, wurden meine Sinne wieder klarer. Ich stand auf, prustete laut und musste husten. Eine ältere Dame fragte: "Kindchen, ist ihnen nicht gut? Kann ich Ihnen helfen? Was ist mit Ihnen los?" ich konnte es mir nicht verkneifen, beugte mich zu ihr rüber und flüsterte Ihr ins Ohr: "Ich hatte gerade einen Orgasmus!" und erwartete eine entrüstete Empörung. Doch sie grinste nur, zwinkerte mir zu und schwamm davon. Ich war ziemlich verblüfft, aber nun ja, auch früher gab es so Luder wie mich. (Luder ist für mich, je nachdem wie und in welchem Zusammenhang es gesagt wird, KEIN Schimpfwort).

Jetzt entspannte ich für einen Augenblick, liess mich etwas treiben und merkte erst dann, dass Joshua ja gar nicht mehr da war. Da ich trotz des wahnsinnigen Orgasmusses immer noch geil war, ging ich los um ihn zu suchen. Nahe dem Aussenbecken ist in diesem Schwimmbad eine sogenannte Inhalationsgrotte. Die ist sehr niedrig, ca 2m im Durchmesser und ziemlich duster. Darin werden Dämpfe versprüht, die mit irgend so einem Kräuterzeug versetzt sind, eben zum inhalieren. Da ich auf dem Weg zum Whirlpool daran vorbeikam, schaute ich mal hinein. Meine Augen hatten sich noch nicht an die Dunkelheit gewöhnt und ich sah nur verschwommen eine einzige Gestalt auf der umlaufenden Bank sitzen. Diese sprach mich auch gleich an: "Na, ist meine Füsselkönigin wieder o.k.?" Die erotische Stimme, die mich schon bei unserem ersten Zusammenstoss so erregt hatte, nahm mich sofort wieder in ihren Bann. Ich nickte nur stumm, worauf er an seine Badehose griff und seinen Schwanz herausholte. Er brauchte nicht mehr viel zu tun und der Pascha stand wieder, prall und gross.
Ich weiss nicht, was die schwüle Hitze in der Grotte und meine Geilheit mit mir machten, aber ich stellte mich vor ihm hin, drehte mich um, schob meinen Bikinislip zur Seite und setzte mich einfach auf seinen Schwanz. Meine Finger dirigierten die Spitze an den Eingang meiner Muschi und ohne langes Rumgemache liess ich ihn in mich hineingleiten. Stück für Stück, ich wollte ihn in mir fühlen, spüren.
Langsam, ganz langsam ging ich auf und nieder, die zarte Reibung geniessend, die durch meine Säfte fast nicht mehr zu spüren war, gerne hätte ich jetzt einen rauhen harten fordernden unnachgiebigen Schwanz gehabt, der mich einfach nimmt. Bevor ich jedoch irgend etwas in dieser Richtung tun konnte, ging die Tür auf und ein Ehepaar kam herein. Ich konnte natürlich jetzt nicht mehr aufstehen und Joshuas Pascha in die Luft schauen lassen. also blieb ich einfach sitzen und atmete"die gute Inhalationsluft" tief ein. Gleichzeitig dazu zog ich meine Scheidenmuskeln im Rhythmus zu Einatmen zusammen (Gruss an Guru Jogi Tantrazwinker.gif). Zum Glück war der Frau die Luft, wie sie sagte"zu scharf" und so gingen sie. Sogleich fing ich natürlich wieder heftig an zu pumpen. Bei einer Aufwärtsbewegung schubste mich Joshua nach vorne, stand auf und trieb mir seinen Pascha tief von hinten rein. Jaaa, das ist genau das, was ich jetzt brauchte. Seine Hände packten meine Schulter und so konnte er mich bei jedem Stoss hart und tief nehmen. Ich grunzte mehr als dass ich stöhnte. Er spürte dass mir das gefällt und stiess immer härter zu. Schmerz und Wollust mischten sich so stark, dass ich mich jetzt im Nachhinein selbst nicht mehr erkenne. Ich wollte gefickt werden und ich wurde gefickt, und wie.....
Joshua packte mich nun an den Hüften, stiess mich immer härter, wie eine Maschine. Es dauerte nicht lange bis er immer schneller wurde, dann ein, zwei lange Stösse und ich spürte wie der Pascha seinen Saft in mich pumpt. Ich glaubte jeden einzelnen Tropfen zu spüren, der gegen meine Scheidenwand klatschte. Die Hitze des Spermas war in meiner ebenso heissen Muschi noch deutlich zu spüren. Da ich mich normalerweise nur mit Gummi ficken lasse, ist das Gefühl heissen Spermas in meiner Liebesgrotte für mich immer wieder ein faszinierendes Gefühl. Obwohl ich ja selbst keinen Orgasmus im normalen Sinne gespürt hatte, war ich nun für den Augenblick befriedigt und auch irgendwie ausgelaugt. Ich schaute Joshua an, wir mussten beide grinsen, denn das erlebte war für uns beide ungewöhnlich. Nach einer kurzen Zeit rückte ich meinen Bikini wieder ordentlich hin und verliess die Inhalationsgrotte. Draussen war es im Vergleich doch recht kühl und so ging ich leicht fröstelnd zur Dusche. Es war nicht mehr sehr viel los im Bad und ich spürte während des Laufens, wie mir das Sperma aus der Muschi lief. Glücklicherweise sammelte es sich im Slip und ich erreichte ohne "Schleimspur" die Damendusche, in der nur ein junges Mädchen duschte. Ich zog ohne Hemmungen meinen Bikini aus und hängte ihn über die Duscharmatur und drehte den Hahn auf. Da bemerkte ich, wie das Mädchen auf den spermatropfenden Slip starrte. Ich lachte sie an, stellte mich unter die warme Dusche, präsentierte ihr meinen befriedigten Körper und genoss das heisse Wasser.
Ihre Blicke auf meinem Körper lösten schon wieder dieses gewisse Kribbeln aus.....


Da ich nun fürs erste genug geschrieben habe, höre ich an dieser Stelle auf (Ein bisschen Spannung muss sein *grins). Gerne würde ich erfahren, wie euch mein Schreibstil gefällt. An den Erlebnissen kann ich nichts ändern, die sind so passiert. Über alles andere kann mann/frau sprechen bzw. mailen.
Aber bitte, bitte keine Bettelmails im Stile von: Ich will dich treffen.. blabla. Solche Situationen kann man nicht planen. Sorry, aber da bin ich hart (ich hoffe ihr auch). Aaaalso, wenn es euch gefallen hat, Mail an: augenluder@gmx.net

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