Story: Das Frühstück

Nach unserm gestrigen Ausflug, am nächsten Morgen, ausgeruht und voller Energie, kommen wir herunter und begeben uns in den Frühstücksraum. Da ja wir im Urlaub sind, haben wir nur unsere Jogging Klamotten angezogen und nichts weiteres. Strassentauglich wollen wir uns erst machen, nach einem guten Frühstück. Da wir sehr spät aufgestanden sind, war niemand sonst mehr da. Ausser der Dame, die die Tische sauber macht und das Geschirr der gegangen Gäste abräumt. Wir setzen uns an einen Tisch, direkt vor einem grossen Fenster, das bis zum Boden reicht. Dahinter sind einige Bäume und Sträucher.

So gleich kommt die Hotelangestellte und fragt ob sie uns Tee oder Kaffee bringen darf. Als sie in der Küche verschwunden ist, stehe ich auf und schaue mir das Frühstücksbuffet genauer an. Die Auslagen sind noch gut gefüllt, doch einiges ist auch schon leer. Nichts destotrotz nehme ich mir einen Teller und belade ihn mit den örtlichen Spezialitäten. Währenddessen kommt die fleissige Angestellte wieder und bringt uns deinen Tee und meinen Kaffee. Ich sehe euch zu, wie ihr ein paar Worte wechselt, denke mir nichts dabei und belade weiter meinen Teller.

Als ich zum Tisch zurück komme, bemerke ich dass die gute Dame, meine Milch vergessen hat und wollte schon nach ihr rufen. Doch du wiederum sagst mit frecher Stimme, dass ich doch genug Sahne in mir habe für den Kaffee. Mit grossen Augen schaue ich dich an und sage dass wir doch nicht zu Hause sind. Du wiederum entgegnest mir, dass das so mit Irina ( so heisst die Hotelangestellte ) abgesprochen wurde. Völlig perplex frage ich dich, was du nun geplant hast. Ich dachte ihr habt nur ein paar Worte gewechselt.

Eine Antwort erübrigt sich, denn so gleich kommt Irina wieder. Sie verschliesst die Küche und den Eingang zum Frühstücksraum. Trägt nun mittlerweile nur noch ihre Schürze und sonst einen Hauch von nichts. Bei ihrem Anblick, einer reifen Frau mit stattlicher Figur und grossen, hängenden Busen, bekomme ich unweigerlich eine hammerharte Erektion. Du, inzwischen aufgestanden, kommst hinter mich, lässt mich wissen ich soll mich vom Stuhl erheben. Wobei du sogleich mir die Jogginghose herunterziehst und meinen Schwanz sprunghaft heraus kommt. Ein leichter Jauchzer kommt von Irina und stellt sich vor mich hin. Sie wünscht nun dass ich mich ganz ausziehen soll und mich vor ihr drehe. Sie will alles von mir sehen. Ich kann mir die Worte sparen, denn du ziehst mir auch gleich das Oberteil aus und ich stehe nackt im Frühstücksraum, des Hotels.

Ein geiles Gefühl es aber ist, sich vor den beiden zu zeigen. Mit hoch erhobenen Schwanz, der sich herrlich wippend hin und her bewegt, als ich mich langsam drehe und ihr alles zeige, was ich zu bieten habe. Nun lässt Irina, ihre Schürze fallen und ich sehe das was zuvor verborgen war. Eine Frau, die weiss was sie will und hat. Auch du bist erfreut, was du siehst und stellst dich zwischen uns, mit dem Gesicht Irina zugewandt. Jetzt wirst du von Irina und mir entkleidet. Sie zieht dir langsam dein Joggingoberteil aus während ich zur gleichen Zeit deine Hose runterziehe. Leider habe ich den Gesichtsausdruck von Irina nicht gesehen, als sie deinen wundervollen vollen Busen zu Gesicht bekommen hat. Als ich dann wieder hochblicke, sehe ich wie ihr euch beide euren Busen hochhebt und genüsslich Brustwarzen an Brustwarzen reibt.

Ich noch kniend unter ihnen, ergreife die Gelegenheit und fahre mit meiner linken zu Irinas und mit meiner rechten Hand zu deiner Lustgrotte. Sanft streichle ich schön eure Schamlippen und fühle sogleich, wie feucht sie schon sind. Ihr beide nun küssend, spreizen beide etwas die Beine, so kann ich wunderbar mit geübten Bewegungen eure Liebeszentren, eure triefenden Mösen, bearbeiten. Doch ich werde gestört, denn ihr habt nun selber eure Hände nach unten bewegt und bei der jeweils anderen platziert. Ich sehe wie eure Finger langsam und sanft bei der gegenüberliegenden hineingleiten und höre von euch beiden ein leichtes Stöhnen.

Ganz unbeteiligt und über geil, dem treiben zu zuschauen, fange ich an zu wichsen. Ich lege mich auf den Rücken und krieche langsam zwischen den beiden durch. So dass mein Gesicht unterhalb von Irina liegt und mein wichsender Schwanz unterhalb von dir. Ihr wichst Euch so geil, dass die ersten Tropfen auf mich fallen. Ich öffne meinen Mund schmecke Irinas Lusttropfen auf meiner Zunge.

Dann höre ich kurz, wie du zu ihr sagst, dass sie sich jetzt entleeren soll. Dass sie sich voll gehen lassen und den geilen offenen Mund unter ihr vollpissen soll. Ein Lachen ist zu hören und schon kommen die ersten Tropfen aus ihr geschossen. Ich bin etwas irritiert, denn auch du lässt dich gehen und entleerst dich über mir. So habe ich gleich zwei geile Frauen, die sich gegenseitig wichsen und mir auf meinen Kopf und Bauch pieseln. Da ich weiss wie du denkst, erwartest du von mir, dass ich mich nicht wegbewege und verharre bis alles aus ihnen raus ist. So ist es auch.

Während ihr Euch «gehen» lasst, wichse ich meinen Schwanz und nässe ihn auch schön mit eurer Pisse ein. Nach der goldenen Dusche bin ich komplett nass und stehe auf. Denn nun will ich den beiden dasselbe Vergnügen bieten. Du und Irina knieen Euch hin, haltet mir eurer geilen Euter entgegen. Ich wiederum, nun über euch stehend, fange auch an mich zu entleeren. Mein Strahl wandert von Busen zu Busen, denn ein geübter Schneekünstler wie ich es bin, weiss wo ich hinzielen muss.

Nun da wir alle vollgesaut sind, es sich eine grosse Pfütze am Boden bereits gebildet hat, sagst du zu mir, ich soll mich direkt darin auf den Rücken legen, denn sie wollen sich beide auf mich setzen. So wird es geschrieben und so wird es geschehen. Irina kommt zu mir runter, platziert ihre Möse direkt über meinen Mund, du setzt dich genüsslich auf meinen Schwanz. Ich lecke und rieche die wunderbare nasse Irina und höre wie geil sie dabei wird. Spüre dich, wie du auf mir reitest und höre, das klatschen wenn deine Titten rauf und unter springen. Ihr beide beugt euch vor, so dass ihr euch ganz nahe seid, beginnt euch zu küssen und mit euren beiden Händen die Brust der anderen knetet und die Brustwarzen drückt. Ich wiederum weiterhin leckend, an der saftigen Möse von Irna, bin im 7ten Himmel angekommen und fühle dass ich gleich spritzen werde. Das spürst auch du und lässt von mir ab. Denn du willst das ihr beide nun die Plätze tauscht. So sei es nun, ich lasse es geschehen, denn das ist was ich auch will. Ich will die geile Hotelangestellte ficken und sie ebenfalls auf mir reiten sehen. Dasselbe Spiel beginnt von vorn.

Aber es ist mir nicht vergönnt in Irna abzuspritzen, denn du willst noch mehr. Ich soll aufstehen und zusehen wie du und Irina sich gegenseitig lecken. Darf aber nicht wichsen dabei, denn mein Samen ist für anderes vorgesehen. So stehe ich auf, setzte mich auf den nächsten Stuhl und schaue gebannt zu, wie du dich nun in die Pfütze auf den Rücken legst und Irina legt sich über dich. Die Knie von Irina berühren den nassen Boden und ich sehe wie ihre geilen hängenden und wunderbar geformten Brüste den Bauch von dir berühren. Wie du deine Beine schön breit machst für sie, so dass sie dich, von oben beglücken kann. Nun engumschlungen eure Köpfe tief in euer beiden Schoss gesenkt, höre ich nun nur noch ein schmatzen der Münder. Ich achte auf eure Zungen, die flink den Kitzler, der anderen liebkosend umrunden. Herrlich stöhnend, ihr euch auf dem Boden windet und lauter werden.

Es ist bald soweit, erkenne ich an deinem Stöhnen, dass dein Orgasmus in greifbarer Nähe kommt. So auch Irina ihre Arschbacken zusammenpresst als Zeichen ihres Höhepunkts. Beide fast Gleichzeitig ihre Becken heben und mit lautem Schreien sich dem Orgasmus bereitwillig hingeben. Eure Leiber zucken jeweils, wenn ihr euch erneut die Klitoris leckt. Die Szenerie ändert sich langsam. Ihr beide nun matt und zitternd auf euch liegen bleibt.

Für mich ist es ein Schauspiel der ersten Klasse, euch beide so wollüstig auf dem nassen Boden liebkosen zu sehen. Irina lässt von dir ab und rollt sich zur Seite und du drehst dich um, legst dich auf sie. Ihr beginnt euch zu küssen. Mir kommt es vor, als ob ihr euch so bedankt für den jeweiligen Orgasmus, den ihr euch beide gegeben habt. Eure Brüste nun aufeinander und engumschlungen. Du schaust zu mir rüber. Ich sitze immer noch auf meinem Stuhl, den Rücken zum Fenster und du deutest mir an, dass ich nun auch zu meinem Lohn kommen soll. Den Lohn meinen Schwanz wichsend zu entleeren.

Ohne Absprache erhebt ihr Euch und sitzt nun nebeneinander vor mir. Ich sehe eure beiden Gesichter, beide nass und mit verschmiertem Mund. Die Augen glänzen vor Glück und kann darin erkennen, wie wohl ihr euch fühlt. Ohne ein Wort zu sagen, stehe ich auf. Nehme mir meinen Wichsschwengel in die Hand und stelle mich vor Euch auf. Ihr beide öffnet nun eure verschmierten Münder. In Erwartung das mein Samen euch trifft, der auch nicht lange auf sich warten lässt. Es ist herrlich mit anzusehen, wie mein Sperma nun aus mir kommt und ich euch beide damit beglücken kann. Ich spritze in euren beiden Gesichter und sehe wie das Sperma langsam, von euren geilen Wangen herunter auf eure beiden grossen Brüste tropft.

Nach dem ich meine Lust entlassen habe, drehe ich mich um. Sehe dass vor unseren Fenster, wo wir es getrieben haben, viele Leute stehen, sehe wie sie applaudieren. Aber ich glaube nicht, dass sie mir applaudieren, denn ich habe sie vorher gar nicht gesehen. Ihr hingegen hab sie immer voll im Blick gehabt und ohne euch etwas anzumerken, ihr trotzdem weiter gemacht habt. Ihr habt den Voyeuren eine Show geboten und ich weiss, dass ihr es auch genossen habt. Denn nun fällt mir auf, dass ihr oft an mir vorbei geschaut habt, nur um zuschauen, ob noch mehr hinzugekommen sind.

Und es stört mich nicht, im Gegenteil, ich bin stolz, ein Teil der Show gewesen zu sein. Frech grinsend steht ihr nun beide auf und wir umarmen uns innig, so dass ihr mein immer noch tropfenden Schwanz und ich eure geilen Titten spüren kann. Wir küssen uns und verteilen so mein Sperma auf alle unsere Münder.

Irina ist die erste, die unsere Umarmung verlässt und ist nun ganz wieder in der Reinigungsfachkraft Rolle zu rück geglitten. Nimmt Tücher aus der nahen Kommode und übergibt uns je eines davon. Sich selber trocknet sie mit dem dritten selber ab. Sie hebt ihren Busen und fährt mit dem trocknen Tuch darunter. Sie fährt damit zum Bauch und weiter zu ihrem Schoss. Trocknet so sich langsam ab, denn sie weiss dass ich sie beobachte. Nun übergibt sie uns weitere Tücher und zeigt auf den Boden, denn wenn wir ihn schon eingesaut haben, sollen wir es auch wieder reinigen. Wir zwei grinsend auf den Boden knien und trocknen die Fliessen

Unsere Zuschauer, die vor unserem Fenster gestanden sind, sind jetzt auch verschwunden. So können wir wieder unsere Joggingklamotten anziehen. Irina zieht ihre Schürze an und verschwindet in der Küche. Da der Tee und Kaffee bereits kalt geworden ist, kommt sie als bald mit zwei neuen Tassen zu uns gelaufen. Wieder ganz angezogen, aber immer noch mit verschmierten Gesicht. Ich schaue auf den Kaffee und erkenne dass ich keine Milch bekommen habe und du beginnst an zu lachen und sagst, dass wir alles wieder von vorn beginnen können, sofern ich den möchte. Ich wiederum würde gerne, aber ein Frühstück muss doch sein. So habe ich meinen Kaffee schwarz getrunken.

Fortsetzung folgt, wenn erwünscht