Nach unserem Frühstück gehen wir, glücklich und entspannt zurück zu unserem Zimmer. Es liegt im 3. Stock und wir nehmen den Lift. Als sich die Türe öffnet, sehen wir das ältere Pärchen, das wir zu vor im Bus kennen gelernt haben. Mit freudigem Gesicht, bitten sie uns einzusteigen und machen etwas Platz, in dem 4 Personen Lift. Wir plaudern noch etwas über die gestrige Tour und schon sind wir bei unserem Stockwerk angekommen. Wir wollen uns gleich verabschieden, doch das ältere Pärchen zeigt auf ihre Zimmertür, die gerade gegenüberliegend vom Lift, erkennbar ist. Also steigen wir alle zusammen aus und teilen ihnen mit, dass wir gleich zwei Türen weiter zu hinten zu finden sind.
Als wir ins Zimmer kommen, öffnest du erstmals die Balkontüre und lässt die frische Meeresluft hereinströmen, denn der süsse Duft, von unserem nassen Spiel, bereitet sich langsam aus. Ob es die beiden im Lift auch gerochen haben, frage ich mich. Wir ziehen uns die Joggingklamotten aus und ich überreiche dir die meinen. Du gehst auf den Balkon und legst sie über die Leine unterhalb der Balkonumrandung. Dann hörst du ein rufen. Zwei Balkone weiter stehen die beiden aus dem Lift und winken dir zu. Erst jetzt bemerkst du, dass du nackt vor ihnen stehst, lässt dir nichts anmerken, denn es ist eh zu spät um sich zu bedecken. Also winkst du ihnen überschwänglich zu und lässt dabei deinen herrlich grossen Busen, in der morgen Sonne, wunderbar schaukeln. Die beiden, mit denen wir bald verabredet sind, gehen wieder in ihr Zimmer und sind nicht mehr zu sehen.
Du findest es fast ein bisschen schade, dass die beiden bereits verschwunden sind. Du stützt dich mit beiden Händen am Geländer auf, blickst auf das weite Meer. Lehnst dich etwas über die Brüstung und lässt deinen Busen atmen. Du geniesst den leichten Luftzug, wie er um und über deine Brüste zieht. Dir ist es bewusst, dass du nackt auf dem Balkon stehst und von allen gesehen werden kannst. Dir ist es bewusst, dass dein Busen über dem Geländer hängt und munter hin und her schwingt. Denn du liebst es dich zu zeigen und gesehen zu werden. Dich erfreut es, wenn du mit deinem Körper, die Sinne anderer vernebeln kannst.
Nachdem ich dir die Joggingklamotten überreichte, bin ich gleich ins Bad gegangen und beginne mich zu duschen. Ich wasche die restlichen Spuren des Frühstücks langsam und genüsslich runter. Immer daran denkend, was wir beide mit der geilen Irina erleben durften. Trockne mich ab, binde mir das Handtuch um meine Hüfte und verlasse den Waschraum.
Nun sehe ich dich, gedankenverloren auf dem Balkon stehen und komme zu dir hinaus. Du hast mir den Rücken zugedreht und siehst mich nicht kommen. Deine Silhouette erstrahlt im Sonnenlicht und ich geniesse es immer wieder, wenn ich dich so sehe. Schaue auf deinen geilen Arsch, sehe wie die Rundungen deines Busens, links und rechts hervorschauen. Ich lege meinen Arm um dich und du erschrickst dich leicht, da so tief in deinen Gedanken versunken bist. Du drehst dich zu mir, umarmst mich und ich spüre die Wärme deiner beiden Brüste, die du fest an mich drückst. Wir schauen uns in die Augen und küssen uns lange und intensiv. Wir geniessen diesen Moment und verweilen, eng umschlungen, ohne ein Wort zu sagen. Nach ein paar Minuten des Schweigens, du mich dann fragst, was ich denn wolle. Ich antworte dir, dass ich nichts anderes will als dich und dass das Bad bereitsteht. Du grinst mich an und sagst «warum hast du das nicht gleich gesagt, ich warte schon die ganze Zeit darauf». Ich bekomme noch einen Kuss von dir und du entschwebst ins Bad.
Kurz nachdem du die Türe vom Bad geschlossen hast, vernehme ich ein Klopfen an unserer Hotelzimmertür. Etwas überrascht, eile ich nur mit dem Handtuch gekleidet, zum steten klopfen. Als ich sie öffne, sehe ich das ältere Pärchen vor mir, mit einer Flasche Wein und 4 Gläser. Erfreut sie zu sehen, mache ich eine galante Bewegung mit der Hand und bitte sie herein.
Er reicht mir die Hand und sagt. «Obwohl wir uns auf der Busfahrt so wunderbar unterhalten haben, haben wir uns noch gar nicht vorgestellt und das wollen wir jetzt, mit diesem kleinen Überfall nachholen. Das ist meine Laura und ich bin der Rudolf, ausserdem sind wir schon mehr als 30Jahren verheiratet und haben keine Geheimnisse miteinander.» Ich reiche Laura die Hand und muss dabei aufpassen, dass der Knoten von meinem umgebundenen Handtuch, sich nicht löst. «Freut mich sehr» entgegne ich und stelle uns ebenfalls vor, nur dass wir nicht verheiratet sind, aber schon einige Jahre, durch dick und dünn zusammen gehen.
Rudolf ist gekleidet mit einer blau weissen Hose aus leichtem Stoff, mit einem weissen Hemd. Ich vermute dass beides aus Leinen ist. Die oberen 3 Knöpfe trägt er offen. Mit seinen strahlenden Augen, glatzköpfig und seinem schneeweissen Vollbart sieht er sehr schelmisch aus.
Laura ist gekleidet mit einer leichten Bluse aus weissem baumwollenen Stoff, die die dahinterliegenden Rundungen, schön zur Geltung bringt. Einem langen, weiten Rock, der trotz der Hitze, bis tief zu den Knöcheln reicht. Ihr Haar, graumeliert, das mit einem Bändchen, zu einem Pferdeschwanz gebunden ist. Eine Dame von Welt, denke ich mir und erwische mich dabei, dass mein Blick etwas zu lange auf ihrer Bluse verweilt. Sie merkt es natürlich und ihre Mund schmunzelt. Denn sie blickte mir die ganze Zeit in meine Augen und erkannte sofort, wie und wo ich sie musterte.
Rudolf, der das gar nicht mitbekommen hat, ist mit der Weinflasche und den Gläsern bereits auf dem Balkon. Er schaut sich um und fragt «Wo ist deine liebliche Freundin. Wir wollen doch alle zusammen anstossen» Ich erkläre ihm, dass sie gerade unter der Dusche sei, aber gleich kommen werde. Rudolf hat sich einen Stuhl geschnappt und verteilt die Gläser. Ich geleite Laura zum Balkon und biete ihr einen Stuhl an, schräg gegenüber von Rudolf. Er entkorkt die Flasche, schenkt den Wein, in die Gläser und erzählt dabei, dass dieser Weisswein aus der Gegend Stammt. Mit einem Lächeln nicke ich und gestehe, dass ich keine Ahnung habe vom Wein und deren Herkunft, ich ihn aber gerne trinke. Alle fangen an zu lachen.
In dem Moment, kommst du aus der Dusche, hantierst an dem Turban, den du um deinen Kopf geschlungen hast. In einem Badetuch eingewickelt, das oben am Busen festgebunden ist. Das Tuch, lang genug, dass es dir knapp deinen Hintern bedeckt.
Du siehst mich lachend in der Balkontüre stehen und gehst barfüssig auf mich zu. Dann erblickst du unsere Gäste und schaust mich fragend an. «Ich stelle sie dir gleich vor, sobald du bei uns draussen bist». Du zwängst dich, zwischen der Balkontür und mir vorbei. Dabei löst sich der Knoten meines Handtuchs und fällt zu Boden. Ungeachtet dessen, zeige ich auf Laura und Rudolf und mache sie mit dir bekannt.
Du beugst dich etwas vor, mit der einen Hand haltest du dein Handtuch fest und mit der anderen freudig Laura und danach Rudolf begrüsst. Als du dich so schön vornüber gebeugt hast, betrachte ich deinen Hintern und erkenne deinen Garten Eden, wie er keck unter dem Badetuch hervorschaut. Unweigerlich bekomme ich einen Ständer samt roten Kopf. Mit meiner Hand versuche ich meinen Schwanz zu verbergen und greife schnell nach dem Handtuch das am Boden liegt. Laura, schaut mich derweil genau an und ihr ist es nicht unangenehm, mich so zu sehen. Rudolf hingegen, hat nur Augen für dich und ihm ist mein kleines Missgeschick gar nicht erst aufgefallen.
Du gehst an ihm vorbei und er schaut sich auch deinen Garten an. Du setzt dich neben Laura, direkt Rudolf gegen über. Ich selber nehme den letzten freien Platz, vis à vie von Laura. Gleichzeitig nehmen wir alle unsere Gläser und stossen zusammen an.
Damit Du mich erreichst, mit deinem Glas, musst du dich leicht erheben. Dabei löst sich seltsamerweise der Knoten deines Badetuchs. Erst verweilt es über deiner Brust und rutscht dann langsam auf deinen Schoss. Jetzt hat Rudolf freie Sicht auf deine natürlichen Rundungen. Ich blicke dich an, doch dich stört es nicht, dass deine Oberweite, in voller Pracht nun sichtbar vor ihm hin und her schaukeln, also lass ich dir dein Vergnügen.
Laura grinst ihren Rudolf an und ich spüre wie sich ihr Fuss, an meinem Handtuch zu schaffen macht. Ihre Zehenspitzen den Rand festklammern, mit einem leichten Ruck, mein Handtuch öffnet und meinen bereits harten Schwanz entblösst. Rudolf ganz auf dich fixiert, deinen Busen fest im Blick, merkt nicht, dass seine Angetraute etwas mit dem Stuhl zur Seite rückt, um einen besseren Blick auf mich zu erhalten. Ihr beweglicher Fuss, langsam an meinem Bein empor tastet und dann ausgestreckt zwischen meinen Lenden innehält.
Sie zieht langsam, ihren langen Rock weiter nach oben und ich sehe ihren wunderbar frisierten Venushügel. Laura schaut mir die ganze Zeit, in meine Augen und achtet genau auf meine Reaktionen. Sie sieht, dass das, was sie mir gerade zeigt, auf Wohlwollen stösst. Ihre Zehenspitzen kneifen meine Eier und ich spüre einen leichten Schmerz. Erschrocken blicke ich zu Rudolf und sehe dass er bereits seine beiden Hände, auf deinen Busen platziert hat aber es nicht vermag sie zu verbergen. Wir grinsen uns alle an und wenden uns wieder den jeweilig gengenübersitzenden zu.
Laura unterbricht diese knisternde Situation und sagt, mit einem verschmitztem Lächeln, zu ihrem Mann «Ich gehe ins Zimmer, hier draussen wird es mir zu heiss», zu mir sagt sie mit erotischem Tonfall «Begleitest du mich»? Rudolf schaut zu uns rüber, lässt aber nur kurz deine Hupen aus den Augen und lächelt als er sieht, was ich ausgefahren habe. Dann sagt er ruhig «Habt Spass miteinander»
Laura erhebt sich und geht ins Zimmer. Ich stehe auf und schaue zu dir, wir grinsen uns freudig an, denn wir ahnen, was wir gleich erleben werden. Erregt betrete ich das Zimmer und schliesse die Balkontüre. Sehe noch in meinen Augenwinkeln, dass du bereits breitbeinig vor Rudolf sitzt und wie seine Hand zum Mittelpunkt der Lust gleitet.
Im Zimmer steht Laura vor mir und lacht mich an. Da sie mich nicht mehr ausziehen muss, beginnt sie langsam ihre Bluse aufzuknöpfen. . . .
Fortsetzung folgt
