Story: Der 25. Geburtstag

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von Anonymous am 5.7.2004, 09:09:42 in Sie+Er

Der 25. Geburtstag

Es passierte vor ein paar Wochen, als ich zusammen mit einem Freund meinen 25. Geburtstag feierte. Die Party fand in unserem Vereinsheim am Fußballplatz statt und war im vollen Gange. Während ich unsere Gäste mit Getränken versorgte, war ich doch in Gedanken die ganze Zeit woanders. Meine Augen blieben auf der Arbeitskollegin meines Freundes haften, die mit geschlossenen Augen zu der Musik tanzte. Sie sah einfach herrlich aus. Die Hose saß passend und betonte ihren knackigen Hintern. Obenrum trug sie eine weiße Bluse. Die Haare trug sie offen, so dass sie immer am umherfliegen waren. Plötzlich stand sie vor mir, und weckte mich aus meinen Träumen auf. Ich gab ihr eine Cola und wir kamen ins Gespräch über Gott und die Welt. Irgendwann später kam sie dann zu mir hinter die Theke und stellte sich direkt neben mich. Mit der Zeit wurde sie mutiger und legte schon einmal den Arm um mich. Wir ignorierten die Blicke der anderen und unterhielten uns, wobei die Themen mit der Zeit immer zweideutiger wurden. Mir war es drinnen jedoch viel zu laut und zu voll, so dass ich den Vorschlag machte, doch ein wenig frische Luft zu schnappen. Draußen unterhielten sich nur wenige meine Gäste.
Wir hatten jedoch keine Lust auf Geselligkeit, sondern suchten uns eine ruhige Ecke des Sportplatzes aus ? die Trainerbank. Von dort konnte ich das hell erleuchtete Vereinsheim sehen und die laute Musik hören. Als ich sie fragte, wo wir stehen geblieben wären, kam von ihr keine Antwort, sondern sie kam mit ihrem Gesicht auf meins zu und küsste mich. Perplex wie ich war, fiel mir kein Wort ein, stattdessen küsste ich sie weiter. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher und uns wurde immer heißer. Unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Schnell hatte ich die Bluse aus der Hose gezogen und aufgeknöpft. Nun sah ich ihre Rundungen verpackt, doch ich wollte mehr. Unter heißen Küssen machte ich ihren BH auf und begann ihre Titten mit meinen Händen zu kneten. Sie waren zwar nicht allzu groß, aber wohlgeformt. Ihre Nippel waren schon ganz hart, als ich damit begann, sie zu lecken. Während ich mit ihren Titten beschäftigt war, hatte sie meinen Kolben aus dem Gefängnis befreit und mit ihren Händen gewichst, doch ich wollte mehr. Also drückte ich sie sanft ihren Kopf in Richtung meines Schwanzes, und sie wusste sofort, was ich wollte.
Mit ihrer Zunge machte sie mich richtig wahnsinnig. Immer wieder umspielte ihre Zunge meine Eichel, während ihre Hände meinen Sack kneteten. Dann wieder nahm sie ihn tief in ihren Mund und saugte dran. Hätte sie weitergemacht, ich hätte ihr schon jetzt meine ganze Ladung ins Gesicht spritzen können. Doch auch sie wollte jetzt geleckt werden. Also kniete ich mich vor ihr nieder und begann sie zu lecken. Ihr leises Stöhnen zeigte mir, dass sie meine Liebkosungen genoss. Doch je länger ich sie stimulierte, desto lauter wurde ihr stöhnen. Ich machte wie in Trance weiter. Ihr Saft schmeckte so gut, ich konnte nicht genug davon bekommen! Sie bettelte und flehte mich an, weiterzumachen. Zusätzlich begann ich nun, sie mit einem Finger zu ficken. Es war eine Leichtigkeit in sie einzudringen. Nach ein paar Bewegungen kam es ihr gewaltig und sie schrie es hinaus. Das es meine Gäste nicht gehört haben ist Glück. Doch ich wollte sie auch ficken. Ich stellte mich vor sie, griff mit einer Hand an ihr Knie und hob es hoch. Dabei lehnte sie sich an die Wand. Der Anblick dieser Frau war einfach geil. Noch immer ging ihr Atem nur stoßweise, doch ich wollte nicht länger warten, sondern auch zu meinem Recht kommen. Ihre feuchte Grotte lud mich ein und ich nahm sie an. Langsam drang ich in sie ein, welches sie mit einem leisen aufstöhnen quittierte. Meine Fickbewegungen wurden nun immer schneller und ich hätte sehr schnell meine Ladung in sie hineinpumpen können, doch sie löste sich aus meiner Umarmung. Aber nur für kurze Zeit
Sie drehte sich um und reckte mir ihren knackigen Arsch entgegen. Sofort spießte ich sie wieder auf meine Latte auf und fickte sie genüsslich von hinten. Es dauerte nur kurz, bis wir ein gemeinsames Tempo gefunden hatten. Während ich sie fickte, beugte ich mich nach vorne und knetete ihre Titten, was ihr sichtlich gefiel. Sie war so spitz, dass ihr anscheinend ein Schwanz nicht reichte, sondern sie sich noch zusätzlich mit einem Finger selber fickte, denn ihr Stöhnen wurde immer heftiger und schneller, was mich natürlich noch mehr antörnte. Das Gefühl war einfach geil, als es ihr zum zweitenmal kam. Und es gab mir den Rest. Ich drehte sie zu mir um und sah ihr in die Augen. Sie verstand meine Bitte auch ohne Worte, nahm meinen Schwanz in den Mund. Ein paar wenige Fickbewegungen und ich spritzte ihr meine Ladung in den Mund. Sie konnte jedoch nicht so schnell schlucken wie ich es in sie hineinspritzte, so dass es ihr an den Seiten aus dem Mund quoll und an ihr herunterlief. Nachdem wir uns ein wenig erholt und gesäubert haben, gingen wir zurück zur Party. Unsere Abwesenheit war gar nicht zur Kenntnis genommen worden. Auf der Party tanzten und tranken wir noch einige Zeit, dann verabschiedete sie sich von mir mit einem langen Kuß. Leider habe ich sie danach nicht mehr gesehen, selbst ihren Namen weiß ich nicht. Aber ich kann ja noch meinen Freund und ihren Arbeitskollegen fragen. Ich werde jetzt so schnell nicht aufgeben.
Falls euch diese Story gefallen hat, schreibt mir doch. Bin für jeden Kommentar dankbar: valleys@gmx.de

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