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Anonymous am 13.10.2003, 10:00:14 in
Sie+Er
Urlaub in Hurghada, Teil 3
Nach einer anstrengenden Bustour nach Luxor (dauerte alles in allem ca. 18 Stunden) wollte ich mir am nächsten Tag eine Massage gönnen. Also ging ich in den Wellness-Bereich meines Hotels und sah mir das Angebot an. Das Preis-Leistungsverhältnis war absolut ok, so dass ich mich zu einer 45-minütigen Relax-Massage entschloss.
Die Masseurin namens Heba führte mich in einen kleinen Raum mit Aussicht auf den Pool. Heba war nicht unbedingt schlank, aber auch nicht übermäßig dick. Sie war kräftig gebaut, hatte aber ein sehr hübsches Gesicht. Ihre mittellangen dunkelbraunen Haare hatte sie zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie trug eine weiße Jogginghose mit einem sehr weiten weißen Sweatshirt darüber.
Heba bat mich meine Kleidung auszuziehen und mich bäuchlings auf die Massageliege zulegen. Meine Badehose zog ich nicht aus. Während dessen ging die Masseurin zum Fenster und zog die Vorhänge zu, ließ das Fenster selbst jedoch geöffnet. In ihrem "arabisch-englisch" und mit einem süßen Lächeln im Gesicht erklärte sie, es müsse ja nicht jeder zusehen, wie ich nun verwähnt werde. Ohne jegliche Hintergedanken gab ich ihr Recht.
Sie fragte dann, ob sie ihr Sweatshirt ausziehen dürfe, da es doch recht warm in dem Raum war. Auch dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Ich dachte, je wohler sie sich bei der Arbeit fühlt, desto besser wird die Massage sein.
Unter ihrem Shirt trug Heba einen weißen Sportbody, der sehr eng an ihrem Körper anlag. Erst jetzt erkannte ich ihre großen Brüste, die sie unter dem weiten Sweatshirt verbarg. Der Busen war wohlgeformt und hing kein bisschen. Der weite Ausschnitt des Bodys gab die Aussicht auf ein wunderschönes Dekolte´ frei. Ihre Brustwarzen drückten sich ein wenig durch den engen Stoff hindurch.
Nun war ich froh, dass ich auf dem Bauch lag, da sich mein Kleiner bei diesem Anblick doch ein wenig regte.
Sie sei jetzt bereit, meinte Heba und wollte wissen, ob sie beginnen solle. Nachdem sie mir wohlduftendes Massageöl auf den Rücken gegossen hatte, begann sie mit ihrer entspannenden Arbeit. Ohne dass ich es wollte, entfuhr mir sofort nachdem ich ihre zarten Hände spürte ein leiser Seufzer. Mit ihrer samtigen Stimme fragte sie, ob alles in Ordnung sei. Meine Antwort glich dem Schnurren eines Katers, dem man das Fell krault.
Aus den verschiedensten Winkeln bearbeitete die Masseurin meinen Rücken, der eigentlich die größte Lustzone meines Körpers darstellt. Irgendwann musste ich meine Arme nach vorne strecken. Um mich weiter entspannen zu können, faltete ich meine Hände wie im Gebet, wobei ich die beiden Zeigefinger, warum auch immer, nach vorne ausstreckte.
Heba ging nun um mich herum und stand an meiner Kopfseite und musste sich ein wenig strecken, um an meine untere Schultermuskulatur zu gelangen. Dabei fühlte ich an meinen Fingerspitzen, dass ich sie irgendwie berührte. Also zog ich meine Arme ein wenig zurück, bis ich merkte, dass der Kontakt verloren ging. Doch die Kleine rückte nach. Erst jetzt bemerkte ich, dass das Absicht war, und meine Fingerspitzen nicht weniger als ihre Muschi durch ihre Jogginghose berührten.
Also gut, dachte ich, und ließ sie gewähren. Sie unterstützte ihr Treiben jetzt mit eindeutigen Beckenbewegungen. Ich bemerkte eine gewisse Wärme an meinen Fingern und hörte die junge Frau leise stöhnen. Ok, dachte ich. Wenn du es so haben willst...ich streckte meine Finger fest nach vorne, damit ihre Muschi genügend Widerstand hatte. Ihre Bewegungen wurden schneller, als sie wahrnahm, dass ich Spiel erkannt hatte und es mitspielte. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass meine Finger etwas feucht wurden. Hebas Stöhnen war auch nicht mehr so verhalten wie zu Beginn. Als ihr Körper zu zittern anfing und ihr Atem immer hastiger wurde, ahnte ich, dass es der kleinen Ägypterin gleich kommen würde. So war es auch. Mit einem heftigen Beben und einem langgezogenen unterdrückten Stöhnen (das Fenster stand ja offen) wurde sie von einem wohl erlösenden Orgasmus geschüttelt. Immer weiter stieß sie ihre Muschi gegen meine ausgestreckten Finger, bis ihr Höhepunkt wieder abgeklungen war.
Als ich nach vorne sah, lehnte sie schwer atmend und mit hochrotem Kopf mit dem Rücken an der Wand. Sie lächelte mich glücklich mit leuchtenden Augen an. Ihre Brustwarzen drückten sich nun kräftig durch den dünnen Stoff ihres Bodys. Meine Frage, ob es ihr das gut getan habe, drückte sie mir einen Kuss auf die Lippen und deutete mir an, mich auf den Rücken zu legen.
Sie wird wissen, dass ein solches Spiel an einem gesunden Mann nicht wirkungslos vorübergeht, dachte ich mir, und drehte mich um.
Ohne Umschweife zog Heba mir die Badehose aus und begann meinen steifen Schwanz gekonnt zu massieren. Ich zog ihren Kopf zu mir herunter und küsste sie. Unsere Zungen umspielten sich, als hätte wir uns schon tausend mal geküsst. Dann löste sie sich von meinem Mund und übersäte meinen Oberkörper abwärts mit Küssen, bis sie an meinem Schwanz angelangt war.
Zuerst umschlossen ihre Lippen meine Eichel, dann fühlte ich ihr Zungenspiel an meinem Schaft. Mit viel Speichel ließ sie meinen Harten immer wieder in ihren Mund rein- und wieder rausgleiten.
Mit einer Hand versuchte ich Hebas Brüste zu erreichen. Es gelang mir, eine Brust aus dem engen Body zu befreien und spielte mit der Brustwarze. Um es mir zu erleichtern, streifte sich das Mädchen den Body von den Schultern. Wow, was für Brüste. Groß und doch fest mit nach oben ragenden Brustwarzen.
Heba nahm die Flasche mit dem duftenden Massageöl, goss sich etwas von der Flüssigkeit über den Busen und verteilte sie mit kreisenden Handbewegungen. Sie bat mich, für sie auf den Liege Platz zu machen. Also stand ich auf, und sie legte sich auf den Rücken. Ich verstand, hockte mich über sie und legte meinen Schwanz zwischen ihre ölglänzenden Brüste. Sie brauchte ihren Busen nicht viel zusammen zu drücken, um meinen Schwanz zwischen ihren "Bergen" verschwinden zu lassen. Nicht nur, dass das geil aussah, es fühlte sich genauso geil an.
Die junge Frau blitzte mich mit ihren Augen an und ich begann sie zwischen die Titten zu ficken. Heiß, irre, geil...mega geil. Mir war klar, dass ich das nicht lange aushalten würde. Also wollte ich das Gefühl und den Anblick einfach nur genießen. Bei jedem Stoß nach vorne blickte meine Schwanzspitze vorwitzig zwischen ihren Brüsten raus. Lächelnd streckte Heba ihr ihre Zunge entgegen.
Dann war es so weit. Mit einem unterdrückten Brüllen Schoss mein Sperma aus mir heraus, verteilte sich zwischen ihrem Busen und spritzte ihr über ihr hübsches Gesicht bis in ihre Haare. Immer wieder stieß ich meinen Schwanz zwischen ihre gut eingeölten Brüste. Heba hob ihren Kopf an und gab mir zu erkennen, dass sie den Rest von meinem Saft in den Mund haben wolle. Somit rutschte ich ein wenig nach vorne und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte an ihm, bis wirklich kein Tropfen mehr kam und rieb sich meinen Kleinen genussvoll über die Lippen.
Hebas hübsches, warmes Lächeln während des ganzen Erlebnisses werde ich sicher so schnell nicht vergessen.
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