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Story: Manu und wir Teil 4

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von Anonymous am 5.7.2004, 09:02:27 in Dreier

Manu und wir Teil 4

Wie schon in meinem letzten Bericht beschrieben, wurde ich von Tom richtig schön Anal eingeritten. Ich benötigte immer weniger Zeit, bis meine Rosette vorgedehnt war. Auch Tom konnte nicht genug bekommen und ich hatte meine liebe Mühe, ihn vom abspritzen in meinem Arsch abzuhalten, um seinen geilen Saft zu schlucken.

Endlich war mal wieder ein Abend mit Manuel geplant. Irre aufgeregt fieberte ich den Abend entgegen. Ich war gespannt, was er diesmal mit mir machen würde. Dann war es soweit und ich verzichtete gleich auf meine Unterwäsche. Nur mit einem ultrakurzen Rock und einem T-Shirt empfing ich ihn. Diesmal öffnete ich die Tür und Tom wartete im Wohnzimmer. Ich fiel ihm gleich um den Hals und wir küssten uns wild. Seine Hände fuhren unter meinen Rock und fuhren höher zu meinen Arschbacken. Diese wurden heftig gewalkt und auseinander gezogen. Dann griff er an meine Fotze und ich hörte wie es vor Feuchtigkeit schmatzte. Er sagte, du kannst es wohl nicht abwarten. Was macht dein Arsch? Ich berichtete ihm davon, wie Tom ihn regelmäßig gefickt hat und griff an seine Hose. Sein Schwanz war knüppelhart und ich knetete ihn durch die Hose. Als ich sie öffnen wollte, schob er mich weg und ging in das Wohnzimmer.

Etwas enttäuscht folgte ich ihm. Manuel begrüßte Tom und setzte sich neben ihn. Ich setzte mich in den Sessel und wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Ich malte mir in Gedanken aus, was ich jetzt am liebsten mit Manuel machen würde und spürte dabei die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Es war mittlerweile fast eine Stunde vergangen und ich fragte mich, ob Manuel nur zum quatschen gekommen war oder ob ich seinen Schwanz doch noch spüren werde.

Dann schaute er mich an und sagte, dass ich mich schon mal ausziehen solle. Eine Minute später saß ich nackt im Sessel. Dann kam die Aufforderung, den Männern eine kleine Show zu bieten. Also begann ich langsam meinen Körper zu streicheln. Ich knetete meine Titten und begann dann meine Muschi zu stimulieren. Als ich einen Finger hinein schob, hörte ich es glucksen. Ich hatte schon wieder meine Betriebsfeuchtigkeit erreicht. Als ich meine Augen kurz öffnete, sah ich wie sich meine beiden Männer gegenseitig die Schwänze wichsten. Das stachelte mich noch mehr an und ich rieb intensiv meinen Kitzler.

Ich hörte Manuels Stimme, wie er mir befahl, mit meinen Fingern den Arsch zu ficken. Ich befeuchtete meine Rosette und schob langsam einen Finger hinein. Kurz darauf folgte der zweite. Ich wurde immer unruhiger und kurz vor meinem Höhepunkt musste ich aufhören..

Manuel machte den Vorschlag, in das Schlafzimmer zu wechseln. Ich setzte mich auf das Bett und schaute den Männern beim entkleiden zu. Dann stellten sie sich vor mich und ich musste ihre Schwänze lutschen. Nach ein paar Minuten zogen sie sich zurück und grinsten mich an. Manuel schubste mich ohne Vorwarnung nach hinten und kam hinterher. Er drückte meine Beine auseinander, setzte sein Rohr an meine Fotze und stieß brutal zu. Er fickte mit harten Stößen und beschimpfte mich als Schlampe, Drecksau, Hure usw, Mit einer Hand knetete er derart hart meine Titten, dass sie später total rot waren. An den Warzen zog er, als wenn er sie abreißen wolle. Ich kam mir durch diese brutale Art gedemütigt und benutzt vor. Er nahm mich einfach wie er wollte. Und wist ihr was, es gefiel mir. Ich war nur noch Fotze, ein Fickobjekt, dass zu dienen hatte. Und diese Art und diese Rolle machte mich an.

Genauso abrupt wie mich genommen hatte, hörte er auf. Ich lag noch mit gespreizten Beinen da, als er schon wieder neben mir lag. Ich bekam den Befehl, mich auf alle viere zu knien. Kaum hatte ich diese Position eingenommen, wurde ich wieder gefickt. Diesmal von Tom aber genauso hart. Ich spürte, wie Tom mir zwei Finger zusätzlich in den Arsch schob. Ich dachte, dass ich jeden Moment kommen müsse. Aber ich kam nicht. Tom zog seinen Schwanz aus meiner Pussi und schob ihn mir langsam in den Darm. Es war ein irres Gefühl und ich schrie wie am Spieß.

Dann zog Tom sein Rohr raus und legte sich auf den Rücken. Er zog mich über sich und ich begann ihn zu reiten. Ich bemerkte gar nicht, wie Manuel sich hinter mich kniete. Plötzlich spürte ich seinen an meiner Rosette und er stieß mit einem Ruck zu. Ich dachte ich platze so ausgefüllt kam ich mir vor. Gemeinsam stießen sie zu und hatten rasch den gemeinsamen Takt gefunden. Das war zufiel. Ich kam so heftig wie noch nie. In meinem Orgasmus bekam ich gar nicht mit, dass auch die Männer abspritzten und mir Darm und Fotze besamen.

Ermattet lagen wir dann im Bett und kuschelten etwas. Dabei wurde ich von den Beiden gestreichelt und da ich in der Mitte lag, griff ich nach den schlaffen Schwänzen. Diese waren total glitschig. Ich bekam Lust, die verschmierten Schwänze sauber zu lecken und kniete mich hin. Genüsslich leckte und lutschte ich die Reste von den Riemen. Auch die Eier kamen nicht zu kurz. Da ich spürte, wie mir der Samen langsam aus meinen Löchern sickerte, fragte ich Manuel, ob Tom sie mir sauber lecken dürfte. Aber er verneinte und sagte, dass er mit meinen Löchern noch was vor hätte und sie so schmierig bleiben sollen.

Er stand auf und holte seine Tasche aus dem Wohnzimmer. Als er sie öffnete, kamen einige Gummischwänze zum Vorschein. Einer hatte einen Schlauch mit einer Pumpe dran. Ich bekam die Anweisung, mich auf alle viere zu knien. Als ich so da kniete, spürte ich, wie mir ein sehr großer Gummischwanz in die Fotze geschoben wurde. Er füllte mich total aus und sie begannen ihn hin und her zu bewegen. Meine Geilheit war mit einem Schlag wieder da und ich begann zu stöhnen und mit dem Becken zu kreisen. Sie fickten mich immer schneller und ich schrie in das Kissen.

Plötzlich wurde das Teil aus mir gezogen und an meiner Rosette angesetzt. Ich dachte noch, dass der nie in meinen Arsch passte. Ich spürte den Druck und dann gab mein Schließmuskel nach. Langsam schoben sie ihn immer tiefer bis er bis zum Anschlag in mir war. Mein Arsch war durch den Fick und dem Besamen wohl noch so gedehnt, dass es kein Problem war. Langsam gewöhnte ich mich an den Druck und das Teil wurde hin und her bewegt. Ich wurde immer geiler und feuerte die Beiden an, mir meinen Arsch aufzureißen.

Auch das Teil wurde jetzt entfernt. Ich war richtig enttäuscht, da mein Orgasmus nicht mehr weit war. Ich sah, wie sie den Schwanz mit dem Pumpballon nahmen und ihn mir in den Arsch schoben. Er war erst viel kleiner. Dann spürte ich, wie er in meinen Arsch wuchs und immer dicker wurde. Er wurde nicht bewegt sondern nur immer mehr aufgepumpt. Gleichzeitig schoben sie mir einen anderen Gummischwanz in die Fotze. Damit wurde ich richtig durchgefickt. Das Teil in meinem Arsch erzeugte ein Gefühl, als wenn ich gleich platze. Er wurde immer dicker und größer. Ich hätte nicht gedacht, dass man einen Arsch derart dehnen kann. Dann war es soweit und ich schrie meinen Höhepunkt in das Kissen.

Ich spürte, wie das Teil in meinem Arsch immer kleiner wurde und dann raus gezogen wurde. Manuel und Tom beschrieben mir, wie meinen Rosette aussah. Ich muss förmlich offen gestanden haben. Ich legte mich auf den Rücken und forderte beide auf, mich zu ficken. Tom lag als erster zwischen meinen Beinen und schob seinen Schwanz in meine Fotze. Nach einigen Stößen sagte er, dass er kaum Wiederstand spüre und nahm sich meinen Arsch. Dieser war durch das Dehnen aber noch mehr geweitet als meine Fotze und so zog er sich zurück. Ich konnte es nicht glauben und schob mir zwei Finger in den Arsch. Er hatte recht. Ich konnte ohne Probleme vier Finger in den Darm schieben und konnte nicht sagen, dass es schön eng war. An einen geilen Fick war heute nicht mehr zu denken.

Manuel nahm etwas Speichel und befeuchtete Toms Rosette. Dieser kniete sich dann hin und Manuel schob ihm von hinten seinen harten Schwanz in den Arsch. Ich wollte aber nicht nur zuschauen und so legte ich mich, so gut es ging unter Tom und begann seinen Schwanz zu blasen. Ich konnte von dort auch prima sehen, wie Manuels Riemen immer wieder in meiner Ehesau verschwand.

Ich spürte, wie Tom immer geiler wurde und wusste, dass es bei ihm nicht mehr lange dauert. Da ich seinen Saft in meine Maulfotze haben wollte, verstärkte ich mein lutschen. Ohne Vorwarnung pumpte er mir seine Soße in den Rachen. Gierig saugte ich und schluckte alles. Tom schrie wie am Spieß und erst als kein Tropfen mehr kam, beruhigte er sich.

Manuels Bewegungen wurden auch immer schneller. Ich hoffte, dass er nicht in Toms Arsch kommt, da ich auch gerne seine Soße schlucken wollte. Ich hatte Glück. Er schob Tom nach vorne und rammte mir sein Teil in das Maul. Sekunden später bekam ich auch seines zu schlucken.

Danach lagen wir auf dem Bett und ich sagte ihnen, dass ich es schade fände, dass Männer nicht mehr spritzen könnten. Manuel machte den Vorschlag, noch einige Männer einzuladen. Dann könnte man mir alle drei Löcher gleichzeitig stopfen und ich hätte genug zu schlucken. Da ich den Vorschlag für einen Joke hielt, alberten wir rum und malten uns aus, wie es wohl mit mehreren Männern ist. Das Manuel in diesem Punkt nicht scherzt, sollte ich noch spüren.

Manuel verließ uns auch bald. Tom und ich gingen noch gemeinsam unter die Dusche. Danach bekam ich wieder Lust und so begann ich meinen Mann zu Verführen. Als wir wieder richtig geil waren, wollte ich gefickt werden. Leider waren meine Löcher aber noch dermaßen gedehnt, dass man an einen befriedigenden Fick nicht denken konnte. Also besorgten wir es uns mit dem Mund und ich bekam noch eine Kleinigkeit zu schlucken.

Es ist schon Verrückt. Ich liebe meinen Mann über alles. Aber ein Leben ohne Manuel kann ich mir auch nicht mehr vorstellen. Seine Dominanz, Härte, ja seine ganze Art haben mich derart gefesselt, dass ich ihm mittlerweile absolut Hörig bin. Ich fiebere jedes Treffen entgegen und habe regelrecht Entzugserscheinungen, wenn ich ihn nicht sehe. Mittlerweile bin ich absolut Devot und Gehorsam und mache wirklich alles, was er möchte. Das hätte ich mir früher niemals Träumen lassen, dass ich mich derart verändere. Sollte ich weiterhin eine solch positive Resonanz von Euch erfahren, werdet ihr noch ´ne Menge zu lesen bekommen.

Ich hoffe, dass auch diese Geschichte wieder dazu beigetragen hat, steife Schwänze und feuchte Mösen zu verursachen.

Bis bald

Eure ***

von meike.n@gmx.de

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