Story: Es geht weiter….

Auf Wunsch gibt es eine Fortsetzung der Geschichte.

Aber ein deutlicher Hinweis, das ist Fiktion und so nie geschehen.

Wir saßen am Frühstückstisch als unser Sohn plötzlich zu uns meinte: „Du, Papa, Ich hatte als unsere Nachbarn bei uns waren gesehen das du gern mal mit meinem Schwanz gespielt hättest“. „Stimmt“, sagte ich „aber du bist doch unser Sohn“. „Ach, ich wills doch auch“, sagt er. meine Frau mischte sich ein und meinte: „dann will ich aber auch“. So kamen wir überein das wir jetzt alle zusammen uns sexuell auslassen würden.

Nach dem Frühstück ging er dann rüber zu unseren Nachbarn um seine Freundin zu besuchen. Wir räumten nun das Geschirr in die Maschine und machten ein wenig Hausarbeit als und Sohn mit den Nachbarn zurückkam. Er meinte, das wir was zu besprechen hätten.

„Ok, dann ab ins Wohnzimmer“, meinte ich und wir setzen uns in die Sitzgruppe.

Jetzt fing Ralf, der Nachbar an: „Peter, wir haben gerade bei uns darüber geredet das ihr euren Sohn mit in eure Spielchen einbeziehen wollt“. „Stimmt“, sagte ich. „Ok“, meinte er, „Wir haben jetzt auch darüber geredet das wir unsere Tochter auch in unsere Spiele mit einbeziehen wollen. Ute und Hans sind einverstanden“. „Ok“, sagte ich, „dann lass uns in unseren Spielkeller gehen“.

Wir gingen nach unten, entkleideten uns und Hans setzte sich auf den Gynäkologischen Stuhl. jetzt legte ich Hand an und wichste ihn. Es schien ihm tatsächlich zu gefallen von mir, dem Vater gewichst zu werden. Ute, deren Tochter saß auf einem Sessel und ließ sich von ihrem Vater lecken. Ich hörte sie genüsslich stöhnen.

Jetzt überkam es mich und ich nahm den Schwanz von Hans in den Mund. Gleichzeitig blies mich Hanne, unsere Nachbarin.

„Papa, bitte, ich komme gleich“ rief Hans. Aber ich machte einfach weiter. Es dauerte nicht lange und er kam, aber wie. So schnell konnte ich gar nicht schlucken, wie es herausschoss. Aber das war mir jetzt egal.
Ralf leckte zeitgleich Rita, meine Frau. Nun stieg Hans vom Stuhl herunter um Ute Platz zu machen. Ralf nahm ein Spekulum, führte es Ute ein und spreizte es auf. So konnten wir alle mit Genuss in die weit aufklaffende Muschi hineinsehen. Dieser Anblick ließ den Schwanz von Hans wieder anschwellen.

Das sah Rita, meine Frau und stülpte ihren Mund darüber und fing an ihn zu blasen. Gleichzeitig hockte sich Ralf unter sie und leckte sie genüsslich aus. Da sie den Schwanz von Hans im Mund hatte klang ihr stöhnen etwas dumpf. Aber es dauerte nicht lange und sie kam dann auch schon.

Jetzt ließ sie seinen Schwanz fahren, nahm meinen und Ralfs Schwanz in die Hand und versuchte sie beide zugleich in den Mund zu bekommen. Es klappte nicht so ganz, somit leckte sie unsere Eicheln zusammen und die Schäfte ab. Nach kurzer Zeit kamen wir beide zusammen, Ralf und ich. Aber Rita leckte weiter und somit waren unsere Schwänze kurze Zeit später wieder sauber.

Ute, stieg jetzt vom Stuhl herunter, mit dem Spekulum noch in der Muschi drin. Ging zu uns, stellte sich Breitbeinig vor uns hin und wollte mit dem Ding in der Muschi von mir und Ralf geleckt werden. Den Gefallen taten wir ihr sehr gern. Aber wir leckten sie nicht nur, sondern wir steckten unsere Finger durch das Spekulum ganz tief in ihre Muschi und rieben sie von innen. Das machte sie so geil das sie mit einem Aufschrei kam und der Saft lief uns ins Gesicht.

Hanne sah das, kam zu uns und entfernte vorsichtig das Spekulum aus ihrer Muschi und fing an sie zu lecken. Wir saßen daneben auf dem Boden und sahen zu wie Hanne ihre Tochter leckte.

Hans sah fasziniert zu und kümmerte sich um den Schwanz von Ralf indem er ihn wichste. Auf einmal sah ich wie Ralf zusammenzuckte. Ich schaute genauer hin und sah das Hans einen Finger in Ralfs Arsch hatte und ihn damit fickte. Aber es schien ihm zu gefallen, denn er drängte seinen Unterkörper richtig gegen seine Hand.

Ute bekam das mit, drehte sich zu Ralf hin und leckte langsam den Sack ihres Vaters. Jetzt zog Hans seinen Finger heraus und Ute setzte ihren an. Als sie ihn drin hatte fing sie an ihren Vater damit zu ficken. Er blickte sie groß an und grunzte nur. Es dauerte nicht lange und auch er kam.

Jetzt waren wir ausgepumpt und gingen unter die Duschen. Danach saunierten wir noch einwenig um uns danach auf den Liegen auszuruhen.

Es war alles in allem ein schöner Nachmittag geworden.



So, Schwanz steht. Hoffe eurer auch, oder die Muschis sind nass.



Bis zur nächsten Geschichte.

Und denkt dran, alles nur Fiktion…