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Anonymous am 4.7.2004, 10:00:39 in
Er+Er
Onkel Fritz
Mit seinen 71 Jahren war Onkel Fritz noch rüstig und sehr lebenslus-tig. Weil seine Frau wegen Altzheimer in einem Heim lebte und er keine Kinder hatte, wurde er aber sehr einsam. Deshalb lud er mich einmal zu einem "fröhlichen Abend" ein. Ich ging mit gemischten Gefühlen ihm zu Liebe hin. Nach einem üppigen Essen genossen wir noch herrlichen Bordeaux-Wein, sodass wir uns bald näher kamen. "Und wie hast Du es mit dem Sex?" wollte Fritz wissen. "Oh, ich bumse bei Gelegen-heit Studienkolleginnen oder Disco-Flittchen. Noch häufiger wixe ich mir aber einen runter." "Du hast recht, das Bumsen ist zwar schöner, aber den Wixer hast Du immer, wenn es Dich ankommt, gleich zur Hand. Nur im Alter wird es trotz Pornovorlagen und den wildesten Phantasien immer schwieriger, den Phallus im Alleingang zum Leben zu erwecken. Da wirkt halt doch ein Partner oder eine Partnerin Wunder." Ich verstand sofort, worauf Onkel Fritz hinaus wollte und sagte ihm frei heraus: "Du brauchst keine Hemmungen zu haben, ich bin in herrlicher Stimmung und freue mich darauf, Deinem älteren Herrn sein Sperma zu entlocken und Dich fühlen lassen, dass Du noch immer Deinen Mann zu stellen vermagst." Um ihn zu ermuntern, knöpfte ich gleich meinen Hosenladen auf und holte meinen schon munteren Schwengel hervor. "Aber nicht hier, lieber im Schlafzimmer, und wenn Du Deinen Saft für eine bessere Gelegenheit behalten möchtest, will ich Dir Deinen Samen gerne lassen." "Das ist ja sehr rücksichtsvoll, aber unser Gespräch hat mich schon ordentlich angetörnt und überdies, wenn ich heute auch dreimal spritze, so bin ich morgen abend doch bereits wieder fit."
Im Schlafzimmer zogen wir uns ohne Umstände aus und als ich meinen Slip hinunterstreifte, war mein Schwanz schon bocksteif. Fritz bewunderte meine spontane Erektion gehörig und legte sich einladend aufs eheliche Doppelbett. Obwohl sein Haupt schon schneeweiss ist, waren seine Schamhaare noch ganz schwarz, und weder Riemen noch Beutel zeigten Alterszeichen, ausser dass beide noch immer schlaff zwischen seinen Schenkeln hingen. Ich genoss es, einmal mit einem Penis zu spielen, ohne dass er gleich geil in die Höhe schnellte, und lobte dabei den guten Zustand seines Lustspenders. In seinem schlaffen Eiersack ertastete ich seine Hoden, die mir von beträchtlicher Grösse und recht satt schienen. Ich knetete sie sanft und schlug vor, dass ich seinen Pimpel erst einmal einen gehörig blasen wolle, um ihn zur Erektion zu bringen. Dazu legte ich mich zwischen seine gespreizten Beine, fasste zärtlich erneut seinen Hodensack, entblösste langsam-seine Eichel von ihrer langen Vorhaut, um sie mit Daumen und Zeigefinger zu umschlingen. Da schaute mich das Schlitzchen seiner Eichelöffnung so lieblich und flehend an, dass ich es gleich mit meiner Zunge liebkosen musste. Dann verschlang ich seinen weichen Penis richtiggehend und genoss es, daran wie am Euter einer Kuh zu lutschen. "Du kleiner Teufel bringst mich rascher in Fahrt als ich dachte." Tatsächlich wuchs mein Lutscher nach und nach und nahm endlich Dimen-sionen an, die ich Fritz nicht zugetraut hätte.
"Ich bin so stolz auf Dich und dankbar, dass Du meinen Lüstling so liebevoll aufgestellt hast. Ich möchte diesen Zustand so lange wie möglich geniessen und den ganzen Abend mit Dir geile Spiele treiben." "Dann warte Du noch zu und hol erst mir einen runter." Gesagt getan. Onkel Fritz war ein erfahrener Meisterwixer. Er kniete über mir, rieb mir erst meine Brustwarzen steif, nagte aufreizend am Rand meiner Eichel und molk schliesslich meinen Schwanz mit soviel Einfühlungs-vermögen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Unter hemmungslosem Röhren spritzte ich die geballte Ladung auf meinen Bauch. Da fasste Fritz geradezu heisshungrig meinen triefenden Schwanz, leckte ihn sauber und sog die letzten Tropfen aus meiner Röhre. Dann legte er sich bäuchlings über mich und suhlte sich in meiner Sahne wie ein Eber im Morast. "Sperma ist für alternde Haut die beste Pflege." Mit diesen Worten strich er sich den duftenden Saft über Brust und Bauch. Nach einem Schluck Wein erfreuten wir uns gegenseitig in der "69-Stellung". Dabei legte er Wert darauf, dass ich ihn von der Anusrosette bis zum Kranz seiner Eichel leckte. Trotzdem fiel zwischendurch sein Phallus mehrmals in sich zusammen, sodass es höchste Zeit war, ihn auf den Gipfel zu treiben. Ich fasste kräftig mit der einen Hand seine Eier und mit der andern seine halbsteife Latte. "So Du toller Stier, zeig mir jetzt, wieviel noch in Dir ist. Ich will es Dir zeigen, wie Dir Hören und Sehen vergehen und Du in Wollust aufgehst, wenn Dir ein Orgasmus die Besinnung raubt." So rieb ich Fritzens Schwengel mit langsamen, aber kraftvollen tief greifenden Zügen, bis er richtig steif war. Danach steigerte ich das Tempo und den Druck und wirbelte seinen Pflock, bis Fritz, ein Staccato röchelnd, sein Sperma auswürgte. Auf seiner Stirn standen grosse Schweissperlen und sein Ausdruck wechselte fast augenblicklich von starrer Angespanntheit zum Lächeln eines Glückseligen. Ich fing, nachdem ich den letzten Tropfen aus seinem Stössel ausgepresst hatte, seine Milch sorgfältig mit der Wixhand auf und massierte sie meinem Onkel zur Verjüngung und Straffung seiner Haut auf Stirn, Wangen und Hals ein.
Onkel Fritz war unsäglich dankbar und blies mir an jenem Abend noch zweimal meine Flöte bis zur Extase: einmal trank er meinen Nektar direkt von der Quelle und das andere Mal rieb er sich damit sein erschlafftes Geschlechtsteil ein. Ich versprach ihm, dass dieser Abend unser Geheimnis bleiben soll und dass ich ihn nun regelmässig in seinem Lustgarten aufsuchen wolle. Natürlich verwirklichte ich Onkel Fritz alle seine Phantasieen, die er mir nach und nach auftischte, und beglückte ihn jedesmal real. Auch ich hatte grossen Spass daran, wenn ich etwa dem älteren Herrn sein Schamhaar rasierte oder einen Vibrator in seinem After surren liess als Vorübung zu einem Arschfick. Bis mir dies allerdings gelang, musste ich erst Poppers besorgen, um seinen verspannten Schliessmuskel zu lösen, ehe ich mit meinem Setzer einfahren konnte. Schliesslich wollte Fritz auch Haschisch versuchen. Es ist aber ihm im Gegensatz zu mir nicht eingefahren, sodass er beim einmaligen Versuch blieb. Als Onkel Fritz das achte Dezennium überschritt, gelang es mir nicht mehr, seinen Schwanz hochzukriegen. Trotzdem konnte ich ihm noch ein paar Tropfen abjagen und einen leichten Orgasmus verschaffen. Nach wie vor und bis kurz vor seinem Tod wollte er sich aber mein Sperma holen, um seine Haut zu straffen. Als er in seinem Testament sein ganzes Vermögen mir überliess, wunderten sich alle - nur ich nicht, weil mir bewusst war, dass ich ihm einen glücklichen Lebensabend verschafft hatte.
Onkel Fritz prägte nicht nur meine erotischen Phantasien, sondern auch meine sexuellen Vorlie-ben. Wenn ich einsam masturbiere, denke ich meist an Fritz und seine Lust an meinem Sperma und schmiere mir die Sosse auf meinen Bauch, weil auch ich es liebe, wenn sich beim Eintrocknen die Haut spannt. Obwohl ich mit einer jungen Frau glücklich verheiratet bin, suche ich, wie es mir meine Erinnerungen eingeben, immer wieder in Sex-Kinos und Sex-Shops altere Männer, um ihnen mit einfühlsamen Wixereien Selbstbewusstsein und - oft lang entbehrte - Wollust anzubie-ten und zu verschaffen. Natürlich hoffe ich auch für mich, dass sich später jüngere Wixer meines alternden Lustprügels annehmen.
von saftimufti@tiscalinet.ch