Story: Der Verschmähte...

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von Anonymous am 4.7.2004, 09:59:33 in Sie+Er

Der Verschmähte...

Hi,

ich bin die Jule. Habe ja keine Ahnung, ob das erwünscht ist, aber ich möchte mich euch kurz vorstellen. Ich bin 19 Jahre, blond und blauäugig. Meine Eltern sind vor kurzem erst umgezogen, weshalb ich derzeit etwas alleine. Wenn jemand aus dem Raum Fehmarn dies liest, kann er sich ja mal bei mir melden. smile.gif Der Winter kommt bestimmt... wenn sich also jemand in der weiten Welt um und auf Fehmarn findet, der für sich und seinen "besten" noch jemanden braucht, der ein bißchen Wärme spendet, so schickt mir bitte auch noch gleich ein Foto mit. Ich muß dazu gleich sagen, daß ich eigentlich nicht so auf feste Beziehungen stehe, da ich nicht auf jemanden Rücksicht nehmen müssen möchte. Die Welt ist voller "Abenteuer", man sie nur wissen zu finden! smile.gif
Nun aber zu meiner Geschichte. Ich kann mich wirklich für Geschichte begeistern, insbesondere für die Antike und das alte Griechenland. Wenn ich jetzt von griechisch rede, werden einige ganz versaute wahrscheinlich wieder an schlimme Dinge denken!... aber don't worry, stört mich nicht. Meine Geschichte spielt in dieser Zeit. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.

Eure Jule

Es war dunkle Nacht. Der Himmel war bedeckt und es wehte ein leichter Wind. Nur eine kleine Lampe brannte im Hof, leuchtete aber nicht auf das Gebüsch, in dem Sargon lag. Er hörte leise Stimmen aus dem Zimmer über ihm. Mädchenstimmen waren zu hören. Sie kamen aus Beltanis Kammer.

Dieses Mädchen... Beltani, er ließ den Namen auf seiner Zunge zergehen. Er hatte sie verehrt, wollte ihr alles geben, doch sie hatte nichts als Spott für ihn übrig. Sie war stolz, aber so schön, dass sie ihm die Sinne verwirrte. Doch dieses mal war alles anders. Sie hatte ihn vor seinen Eltern und Freunden zum Gespött gemacht. Die Demütigung war zu groß gewesen, als dass er sie hätte ertragen können.

Er wollte es ihr heimzahlen, ihren Stolz brechen und ihr seine Stärke demonstrieren. Vielleicht wollte er auch nur seinen eigenen Stolz wiederherstellen. Das konnte er nicht genau sagen. Auf jeden Fall wartete er noch, bis alles ruhig war.

Es musste schon tief in der Nacht sein. Die Lichter waren schon seit mehreren Stunden aus. Nichts rührte sich mehr. Aus einem anderen Teil des Gebäudes war leises Schnarchen zu hören. Leise wagte sich Sargon aus seinem Versteck hervor. Wie eine Katze schlich er zur Hofmauer und kletterte an ihr hoch. Ein paar fehlende Steine ließen ihn dabei gelingen. Oben auf der Mauer verschnaufte er erst einmal. Dann robbte er zu dem Mauersims, der unter den Fenstern entlang lief. Vorsichtig bewegte er sich Stück für Stück auf Beltanis Fenster zu. Dann richtete er sich lautlos auf und glitt in ihre Kammer.

Da lag sie. Unschuldig wie ein Engel sah sie aus. Eine leichte Decke bedeckte ihren Körper. Sie trug ein leichtes Nachtgewand. Sargon beobachtete sie einen Augenblick, wie sie auf dem Bauch lag, die Decke halb neben ihr. Wie von selbst erweckte der Anblick sein Glied zu Leben. Der Anblick ihrer Rundungen ließ in ihm ein Verlangen wachsen, das er nicht mehr zu kontrollieren vermochte.

Sargon schob vorsichtig die Decke beiseite. Beltanis Gewand lag so, dass er an ihrem Oberschenkel mit den Blicken entlangstreichen konnte. Vorsichtig setzte er ein Knie zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel. Einen Augenblick zögerte er noch. Dann fiel sein Blick aber wieder auf Beltani und benebelte ihn wieder. In einer fließenden Bewegung glitt er zwischen ihre Schenkel, drückte ihren Körper mit seinem Gewicht auf ihre Laken und presste eine Hand fest auf ihren Mund.

Sargon rührte sich nicht in seiner Position. Alles war geräuschlos von sich gegangen. Beltani war wach. Sie versuchte aus Sargons Umklammerung zu entkommen, doch erkannte sie schnell, dass er ihr zweifellos überlegen war. Ihr war auch nicht entgangen, was man ihr eigentlich zudachte... das harte pochende Glied eines Mannes lag an ihren Oberschenkel. Sie war viel zu verängstigt, als noch irgendwo Gegenwehr zu leisten.

"Wenn Du ruhig bleibst, wird Dir nichts geschehen. Ich möchte Dir nicht weh tun. Wenn Du aber schreist oder Dich wehrst, werde ich Dich töten! Hast Du das verstanden? Beweg deinen Kopf, wenn Du mich verstanden hast!"

Beltani nickte stumm. Ihr blieb ja auch nicht viel übrig. Sie hatte Sargon, der auf ihr lag, an der Stimme erkannt. Sein schwerer Körper drückte sie auf ihr Lager. Wenn sie gedacht hatte, dass er jetzt die Hand von ihrem Mund nehmen würde, hatte sie sich getäuscht. Er drückte stattdessen fester, während er mit der anderen Hand nach seinem Glied griff. Beltani schloss die Augen, als sie spürte, wie Sargon sein Glied zwischen ihre Gesäßspalte schob. Sie stöhnte vor Schmerz leicht auf, als er sein Glied in ihre Gesäßöffnung drückte und in ihren Unterleib schob.

Sargon genoss das Gefühl der Macht. Mit der Hüfte stieß er immer wieder hart zu, drängte sich tiefer in sie. Ihr Loch lag ziemlich eng um seinem Geschlecht und umschloß es gleich einem Ring. Es verursachte einen Druck, der Sargon nur dazu brachte, noch heftiger zu stoßen. Es störte ihn nicht, dass Beltanis Tränen an seiner Hand entlangliefen. Die Reibung, die entstand, während er sein Glied immer wieder ein Stück aus ihr heraus zog, nur um es gleich darauf wieder in sie zu stoßen, ließ ihn leise aufstöhnen.

Saragon geriet dabei nahezu in Trance. Die Nacht war still. Das einzige, was man leise hörte, war das leise Aufeinaderklatschen von Haut, eine leicht knarrende Liege und einen keuchenden Sargon. Ansonsten lag eine unheimliche Stille im Raum. Immer heftiger stieß er sein Glied zwischen Beltanis Gesäßbacken. Schließlich stöhnte er noch ein letztes mal auf und verharrte in der Position. Beltani spürte, wie er seinen Saft in ihren Leib pumpte. Es war nicht unbedingt unangenehm, was sie spürte. Sargon Glied pochte noch leise in ihr.

Dann hielt er inne. Ohne ein Wort zog er sein Glied aus ihrem Gesäß. Er hatte sie wie eine Hündin genommen. Besiegt lag Beltani unter ihm. Sargon spürte die Kraft, die von seinem Glied ausging, wie es rot und wild pochend steif auf das Mädchen unter ihm zeigte. Sargon war sich sicher, dass sie diese Lektion nie vergessen würde. Aber er war noch nicht fertig mit ihr. Da gab es noch etwas, was er ihr nehmen musste, um ihre Demütigung zu vollenden. Leise sprach er wieder zu ihr.

"Beltani, Du weißt ganz genau, was einem Mädchen geschieht, wenn sie ihre Jungfräulichkeit durch einen Mann verliert, bevor sie im Tempel diese der Göttin opfern konnte. Sie gilt als entehrt, wird auf der Straße bei den Dirnen leben, da die Göttin nicht mit wohlgefallen auf sie blickt. Willst Du, daß ich sie Dir nehme? Es würde niemand hören..."

Beltani schüttelte sofort den Kopf. Ihr war ohnehin alles egal. Sargon hatte sie geschändet, ihr Schmerz zugefügt. Sie würde schweigen, dann würde niemand etwas von dieser Demütigung erfahren. Sargon würde ihre Rache und ihren ganzen Hass zu spüren bekommen. Doch in diesem Augenblick war er derjenige, der überlegen war, der über sie triumphierte. Dieses Bewusstsein tat ihr weh, mehr weh als die körperlichen Schmerzen, die er ihr zugefügt hatte. Wenigstens nach Außen musste sie ihre Ehre wahren, wenn sie nicht alles verlieren wollte.

Befriedigt lag Sargon auf dem Bett. Es wurde langsam wieder hell. Als ihm dies gewahr wurde, ließ er Beltani los, die immer noch zwischen seinen Beinen kniete. Er sah sie noch einmal an und kletterte wieder so leise aus dem Fenster, wie er herein gekommen war. Als er weg war, warf sich Beltani weinend aufs Bett und vergrub ihr Gesicht in ihren Laken.

von julebandu@hotmail.com

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