Story: Der neue Mieter

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von Anonymous am 13.10.2003, 09:59:32 in Sie+Er

Der neue Mieter

Claudia und ich sind seit 8 Jahren verheiratet. Wir führen eine moderne Ehe. Was heißt, wer einen atraktieven Partner kennen lernt, kann auch mit ihm ins Bett, wenn er will. Claudia hatte bisher noch nicht so viel Glück. Wehrend ich bereits mit ihrer besten Freundin mehrmals Sex hatte. Aber im letzten Sommer sollte sich dann auch für meine Claudia das Blatt wenden. Eine Etage über uns wurde eine Wohnung frei. Und in diese zog Antonio, ein etwa vierzig Jahre alter Italiener. Wir begegneten in mehrmals im Treppenhaus. Er grüßte auch immer recht freundlich und ich hatte das Gefühl er würde meine Frau mit den Augen regelrecht ausziehen. Kein wunder, denn Claudia hat blonde Haare. Und eine sehr attraktive Figur, wie ich ohne Übertreibung behaupten kann. Auf diesen Typ Frauen sollen Italiener ja angeblich stehen. "Du ich glaub Du gefällst ihn", sagte ich zu Claudia. Sie grinste und wurde Knallrot, sagte aber nichts zu meiner Veststellung. Was bei ihr soviel heißt, dass es ihr recht ist, wenn es wahr ist. Die Wochen vergingen und ich konnte mit ansehen wie sich die beiden näher kamen. Wenn Claudia den Müll runter brachte oder mit dem Bus in die Stadt fuhr, war Antonio nicht weit. Ich sah wie sie sich unterhielten und beobachtete, wie er mehr und mehr den körperlichen Kontakt mit meiner Frau suchte. Anfangs legte er nur seinen Arm um ihre Schulter. Nach zwei Wochen streichelte er schon Claudias Po. Ich merkte dass er mit ihr ins Bett wollte. Claudia würde es auch wollen, wenn er ihr Sympathisch genug ist. Ich würde es akzeptieren, denn ich kann ihr nicht verbieten, was ich selber praktiziere. Außerdem macht Sex mehr Spaß, wenn man mal den Partner wechselt. Ich lies mir jedenfalls nichts anmerken und genoss meine Rolle als Voyeur. Dann kam der Tag an den es richtig mit den beiden zur Sache ging. Claudia kam die Treppe hinauf, natürlich war Antonio auch mal wieder dabei. Vor unserer Wohnungstür blieben sie stehen und unterhielten sich. Plötzlich umarmte er sie und eine wilde Küsserei entbrannte. Ich konnte alles durch denn Türspion mit ansehen. Er griff Claudia unters Kleid und fing an, sie zwischen den Beinen zu befingern. Ich konnte sogar hören wie sie leise am stöhnen war. Dann verabschiedeten sie sich und Claudia betrat unsere Wohnung. Von meinen Beobachtungen habe ich natürlich nichts erwähnt. Das gesehene hatte mich aber so Geil gemacht, dass ich mich schon auf den Abend freute um sie so richtig schön zu ficken. Daraus wurde aber Leider nichts. Claudia sagte mir sie sei zu müde für Sex. Das war für mich das Zeichen, das sie sich wohl für Antonio aufspart, um mit ihn den Sex zu genießen. Das machte mich noch geiler. Mein Schwanz stand wie eine eins, meine Hoden waren voll Sperma, neben mir lag meine Frau und ich durfte nicht ficken. Ich wartete bis Claudia tief am schlafen war. Ich machte etwas Licht und zog ihr das Negligee hoch. Zum Vorschein kam ihre süße kleine Blankrasierte Muschi. Da war sie, die Lustgotte meiner Frau in die wohl Morgen ein anderer Mann mit seinen Penis eindringen wird und sein Sperma spritzen wird. Ich fing an zu onanieren und als es mir kam, spritze ich meinen Saft auf ihre Votze. Ich zog ihr Nachthemd wieder runter und deckte sie zu. Am nächsten Tag war Waschtag. Wir konnten an diesen Tag unsere Wäsche waschen und den Dachboden zum Wäsche aufhängen benutzen. Claudia ging mit einem Korb nasser Wäsche auf dem Dachboden. Ich beobachtete natürlich genau was passieren würde. Auf Strümpfen folgte ich ihr leise hinterher. Ich hatte es schon geahnt. Antonio wartete schon auf sie. Sie fielen sich um den Hals und Küssten sich mit einer Leidenschaft, die ich von Claudia nicht kannte. Sie kniete sich hin, öffnete seine Hose und fing an seinen Schwanz zu blasen. Er wurde schnell steif und groß. Größer sogar als meiner. Dann zog er Claudia den Slip aus. Sie setzte sich auf einen Tisch der zum Wäsche falten auf dem Dachboden stand. Sie spreizte ihre Beine und er fing an ihre Muschi zu lecken. Claudia winselte vor Geilheit und Erregung. Dann setzte er seinen Penis an und lies in langsam in meiner Frau verschwinden. Mit kräftigen Stößen fing er nun an sie zu ficken. Ich meinte Festellen zu können, dass Claudia mindesten sieben mal zu Orgasmus gekommen sein muss. Dann fing Antonio heftig an zu stöhnen und mit einem letzten heftigen Stoss besamte er meine Claudia. Es ist ein ungeheueres geiles Feeling, wenn man seine eigene Frau beim Sex mit einem anderen Mann beobachten kann. Ich kann jeden Gelangweilten Ehemann nur empfehlen es mal zu probieren. Nun ist es schon ein Jahr her und die beiden gehen natürlich nicht mehr auf den Dachboden zum ficken. Claudia geht aber dreimal die Woche für eine Stunde eine Etage höher. Danach darf ich in ihre frisch gefickte Lustgrotte eindringen. Einfach Suuuper!!!!

Von Fleyer@t-online.de

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