Story: Nach dem Einkauf (Teil 2)

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Natürlich ging ich am Donnerstag um die besagte Zeit in den Supermarkt. Nachdem ich ein paar Runden um ein Regal gedreht hatte, sah ich sie. Irgendwie gelang es mir. mich genau hinter ihr an der Kasse anzustellen. Sie drehte sich um, sah mich und grinste breit. Ich lächelte so unschuldig wie möglich. Vor der Tür begann das Spiel von vorn. Ich fragte, ob ich helfen könnte usw..
Schließlich landeten wir wieder in der Küche. "Komm her"Mit diesen Worten zog sie mich zu sich und ich wollte es. Sie machte meine Hose auf, holte meine Schwanz raus und leckte leidenschaftlich an ihm rum. Diesmal war ich mutiger. Ich griff ohne Worte an ihre Titten. Unter ihrer Jacke hatte ich gar nicht gesehen, was für geile Titten sie hatte. Nicht richtig groß. Aber mehr als eine Hand voll und erstaunlich fest. Ich drückte sie und bemerkte wie die Nippel steif wurden. "Was kann ich für Dich tun?" Mit einem Lächeln stellte sie mir diese Frage. "Ich will Deine Titten ficken". So kannte ich mich nicht. In meinen Gedanken und Phantasien redete ich so. Aber hier kannte ich keine Hemmungen. Sie knöpfte ihre Bluse auf, während sie mich ordentlich wichste, so dass ich schon fast gekommen wäre. Sie stand auf und sagte ich solle mich auf den Tisch setzen. Ich setzte mich ganz an die Kante. Sie nahm meinen Schwanz und legte ihn sich zwischen die Titten, die sie dann mit beiden Händen zusammendrückte. Ich schloss meine Beine hinter ihrem Rücken und rammelte ordentlich los. Jedes Mal, wenn mein Schwanz durch die Titten an ihrem Mund vorbeikam leckte ihre Zunge an meiner Schwanzspitze Das war zu viel. Ich spritze meinen Saft in vielen Schüben in ihr Gesicht, auf meinen Bauch und wer weiß wohin. Ich war wie von Sinnen. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Ich stand schnell auf, schloß meine Hose und ging. "Bis nächsten Donnerstag" rief sie mir hinterher.

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von omaliebhaber@gmx.net