Die Zwillinge
Es war ein unheimlicher Zufall.
Bei einem meiner letzten Theaterbesuche hatte ich gerade meinen Mantel an der Garderobe abgegeben, als mir zwei Frauen in meinem Alter ins Auge fielen, die mir seltsam bekannt vorkamen.
Ich musste sie einfach ansprechen. "Seid ihr etwa Sybille und Lydia aus Braunschweig?" Verdutzt guckten sie mich an und nickten dann, ohne mich direkt zu erkennen. "He, ich bin Klaus aus der Studenten-WG, hab ich mich so verändert?". "Jetzt, wo du es sagst, aber die letzten 50 Jahre sind auch nicht spurlos an dir vorübergegangen." lachten sie mich an.
Wir kamen kurz ins Gespräch und verabredeten uns nach der Vorstellung noch auf einen Drink in eine Bar zu gehen.
Ich konnte mich gar nicht auf das Geschehen auf der Bühne konzentrieren, so kreisten meine Gedanken um die alte sorglose Zeit in den 70er Jahren, wo man Aids noch nicht kannte und freie Liebe unter uns Studenten gang und gäbe war.
Besonders flotten Dreier mit den blonden Zwillingen sind mir unvergessen geblieben. In Gedanken lebte ich das alles noch einmal durch und ich war froh, dass man im dunklen Theater nicht sehen konnte, wie mein Schwanz in der Hose sich mächtig regte.
Ich konnte das Ende der Vorstellung kaum erwarten, doch dann saßen wir uns endlich in der Bar gegenüber und erzählten uns in Kurzfassung, was wir die letzten 50 Jahre so getrieben hatten. Beide waren verheiratet gewesen und inzwischen verwitwet, so wie ich. Beide hatten beschlossen nach dem Tod ihrer Männer zusammen zu ziehen und in einer Wohngemeinschaft zu leben.
Sie waren nur wegen des Theaters in der Stadt und hatten ein Doppelzimmer in einem Hotel in der Nähe gebucht.
Natürlich kamen wir im Laufe des Gesprächs auch auf unseren wilden Zeiten zu sprechen. "Bist du immer noch so gut drauf, wie damals?" fragte Sybille. Als ich bejahte, meinte ich ein kurzes Aufleuchten in ihren Augen gesehen zu haben. "Wie sieht es denn mit eurem Sexleben aus?" fragte ich unverhohlen durch den Alkohol und ihre Fragen mutiger geworden. "Ach wir treiben es eigentlich nur noch miteinander, wenn wir mal Lust haben. Männer haben es ja nicht so mit uns alten Frauen" lachte sie. "Aber ihr seht doch noch Top aus, mein Körper hat da schon mehr gelitten" antwortete ich und betrachtete die beiden von oben bis unten.
Kurz und gut, ich will euch nicht auf die Folter spannen. Schließlich und endlich landeten wir tatsächlich in ihrem Hotelzimmer.
"Gebt mir doch erstmal einen ordentlichen Kuss" forderte ich und schnappte mir Lydia, die mir sofort entgegen kam. Unsere offenen Lippen trafen sich und unsere Zungen, fingen sofort an, wie früher, miteinander zu spielen. Sie schmeckte nach Alkohol und der Duft ihres herben Parfums erregte mich sofort, wie ich in der Hose spürte.
Nach einem Augenblick zog mich Sybille zu sich heran. "Lass mich auch mal kosten". Sie schmeckte wie ihre Schwester und roch noch verführerischer.
Schon spürte ich Ihre Hand, die sich an meiner Hose zu schaffen machte. Sie öffnete den Gürtel mit einer Hand und die Hose glitt zu Boden. Schon hatte sie ihre Hand in meiner Boxershorts und meinen wachsenden Schwanz fest im Griff. "Oh ja " sagte sie " genau wie früher. Lydia hatte sich inzwischen ihrer Kleider entledigt und räkelte sich auf dem Bett, eine Hand zwischen ihren Schenkeln.
Schnell zogen auch Sybille und ich uns endgültig aus.
Fast schämte ich mich, wegen meines etwas fülligeren Körpers, als ich die makellosen Körper der beiden sah. Natürlich sah man ihnen das Alter an, aber kein Gramm Fett zuviel an der falschen Stelle, die Brüste natürlich etwas hängend aber voll und rund, und immer noch der knackige Hintern.
Ich legte mich zu Lydia und begann ihre Brüste zu liebkosen. Die Nippel standen schnell Hart empor und ich leckte und saugte daran, was Lydia zu stöhnen brachte.
An meinem Schwanz spürte ich die Finger von Sybille, die mich sanft wichste. Ich war froh, dass ich mich gerade gestern noch frisch rasiert hatte.
In dem Zimmer stand zum Glück ein großes Doppelbett, so dass wir uns austoben konnten. Ich glitt zwischen Lydias Beine und begann die Schamlippen zu lecken und mit der Zunge nach ihrer Klitoris zu suchen. Sybille hatte sich inzwischen, da ich vor Lydia hockte, zwischen meine Beine gelegt und begann meinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu saugen.
Ich fühlte mich 50 Jahre zurückversetzt in meine Studentenbude, wo wir es oft so getrieben hatten.
Der Geschmack von Lydia war so, wie ich ihn liebe. Sie hatte sich nach dem Theaterbesuch nicht mehr gewaschen und so war sie etwas verschwitzt zwischen den Beinen und ihr Schweiß schmeckte salzig und begann sich langsam mit ihrem Mösensaft zu vermischen, der erstaunlicherweise immer noch reichhaltig aus ihrer Möse floss.
"Lass uns mal tauschen" drängelte Sybille zwischen meinen Beinen. So taten wir es. Ich leckte jetzt Sybille und sie schmeckte keinen Deut schlechter als ihre Schwester. Sie war auch schon reichlich nass geworden, als sie meinen Schwanz leckte.
Ich drehte mich auf den Rücken und sofort setzte sich Sybille auf mein Gesicht und ließ sich von mir die Möse auslecken.
Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich spürte es, wie Lydia langsam meinen Schwanz in ihre tropfnasse, glitschige Möse gleiten ließ und langsam anfing auf mir zu reiten. Meine Hände spielten mit Sybilles harten Nippeln an ihren vollen Brüsten und mein Mund saugte und liebkoste ihre geschwollene Klitoris.
Beide Frauen stöhnten jetzt im Chor und ich stimmte mit ein. Sybille drehte kurz den Kopf nach hinten und stöhnte ihrer Schwester zu. "Lass mich auch seinen Schwanz spüren, komm lass uns tauschen". Schnell tauschten beide nicht nur die Position, sondern auch die Blickrichtung. während Sybille nun auf meinem Schwanz tobte, hatte ich nicht nur die Möse von Lydia im Gesicht, sondern auch den herben Geruch ihrer Rosette in der Nase. Seltsamerweise machte mich das noch mehr an und ich begann mit der Zunge an ihrer Rosette zu spielen, was Lydia zusammenzucken ließ, es aber anscheinend genoss.
Als ich spürte wie Sybille zu ihrem Orgasmus kam, wurde es bei mir auch langsam Zeit. Ich sagte ihnen, dass ich gleich kommen müsste und sofort ließen beide von mir ab und hockten sich links und rechts neben mich. Mein steifer, von Mösensaft bedeckter Schwanz wurde nun von zwei Zungen liebkost und mit heftigem Zucken entlud ich mich in die beiden geröteten Gesichter der geilen "alten Damen". Sie leckten jeden Tropfen von mir auf und auch das, was schon ihre Gesichter herunterlief.
Erschöpft schaute ich den beiden zu.
Wie es weiterging, erzähl ich euch nächstes mal.
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